AT126451B - Kolben für Einspritzbrennkraftmaschinen. - Google Patents

Description

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  Kolben für Einspritzbrennkraftmaschinen. 
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 enthaltenen Drosselquerschnitt verbunden ist. 



   Bei den   bekannten   Kolben dieser Art ist der die Drosselstelle enthaltende Deckel   zusammen   mit der den Kolbenhohlraulll   umschliessenden   besonderen Schale am Kolben fest- 
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 selbst verbunden ist, z. B. durch Einschrauben oder   Einschweissen,   so dass selbst beim Undichtwerden dieser Verbindung kerne Gase aus dem vom Zylinderraum und   Kolbenhohlraum   
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 einandergeschichtet liegen. 



   Auf der Zeichnung sind in den Fig. 1-3 drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs-   gegenstandes im Längsschnitt dargestellt.   



   Beim ersten Beispiel nach Fig. 1 ist der Kolben mit a bezeichnet. Er besteht aus Gusseisen. Der Boden b des   Kolbengussstückes   ist schalenartig ausgehöhlt und auf seiner Oberseite bearbeitet. In der Gegend des oberen Randes der Kolbenbodenhöhlung ist ein Gewinde eingeschnitten, in das ein an seinem Rand ein entsprechendes   Gegengewinde tragender Deckel f   
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   Öffnung   d als einzige Verbindung zwischen dem über dem deckel vorgesehenen Trichterraum e und dein unter dem Deckel entstandenen Kolbenhohlraum f. Die Oberseite des Deckels enthält den grössten Teil des Trichterraumes. 
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 Schale verschweisst, nachdem die von der Schale gebildeten Wände des   Hohlraumes     f   vorher masshaltig bearbeitet worden sind.

   Der dem Kolbenhohlraum f vorgeschaltete Trichter e ist teils in der Oberseite des Deckels, teils im Randteil des Kolbenbodens enthalten. 



   Das dritte   Ausführungsbeispiel nach Fig.   3 unterscheidet sich von dem soeben beschriebenen nur dadurch, dass der Deckel e, wie beim ersten Beispiel, eingeschraubt ist und dass der als Schale ausgebildete Kolbenboden an seinem Rand im oberen Kolbenmantelrand eingegossen ist. 

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 GJeichzeitig ist auch eine den unteren Teil der Kolbenbodenschale mit einen Abstand umschliessendeBlechschalegmiteingegossen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Kolben für Einspritzbrennkraftmaschinen mit als Schale ausgebildetem Hohlraum, der mit dem Zylinderraum durch einen in einem Deckel enthaltenen Drosselquerschnitt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel   (c)   in die obere Öffnung der Schale (b) eingesetzt und mit seinem Rand unmittelbar mit der Schalenwand selbst verbunden ist, z. B. durch Einschrauben oder Einschweissen, so dass beim   Undiehtwerden   dieser Verbindung keine Gase aus dem vom Zylinderraum und Kolbenhohlraum gebildeten Verdichtungsraum entweichen   können.  

Claims (1)

1. 2. Kolben nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass die dem Zylinderraum zugekehrte Seite des eingesetzten Deckels einen Teil des dem Kolbenhohlraum vorgeschalteten Trichters bildet. EMI2.1