AT123345B - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Abmessungen von Gegenständen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Abmessungen von Gegenständen.

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AT123345B
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  • Measuring Arrangements Characterized By The Use Of Fluids (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Wenn man ein Gas, z. B. Luft, unter gleichbleibendem Druck durch zwei hintereinander   geschal-   tete Öffnungen strömen lässt, dann hängt die Höhe des Druckes zwischen diesen beiden Öffnungen vom Verhältnis des Querschnittes der zweiten Öffnung zu dem der ersten Öffnung ab. Man kann diesen Druck z. B. mit einem Flüssigkeitsmanometer messen, welches vom Raum zwischen diesen beiden Öffnungen abzweigt und dadurch die   Ausströmmenge   bzw. den Querschnitt der zweiten Öffnung ermitteln.

   Gegenstand der Erfindung ist nun ein auf dieser Erkenntnis beruhendes Verfahren zur Bestimmung der Abmessungen von Gegenständen, dessen wesentliches Kennzeichen darin besteht, dass ein unter gleichbleibendem Druck stehender Gasstrom durch zwei hintereinander geschaltete Öffnungen geleitet und der im Raum 
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 b) die Begrenzung des Gasraumes zwischen der Mündung eines vom Gas   durchströmten   Rohres und einer dieser Mündung gegenüberliegenden Wand eines Stückes, dessen Stärke oder lichte Weite gemessen werden soll oder schliesslich c) der ringförmige Raum zwischen der Wand eines vom Gas durchströmten Rohres und der   Aussenfläche   eines in dieses eingeführten Stückes, dessen Querschnitt bestimmt werden soll. 



   Der Querschnitt der zu messenden   Öffnung   wird entweder durch Vergleich des erhaltenen Druckwertes mit der Höhe jenes Druckes bestimmt, den man erhält, wenn der Gasstrom unter den gleichen Bedingungen durch eine Bohrung von bekannter Grösse   hindurchgeht,   oder durch die Berechnung des   Bohrungsquerschnittes   aus der   Strömungsgleiehung   bei gegebenem Querschnitte der ersten Öffnung und unter Zuhilfenahme der Druckablesung. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen schematischen   Lotreehtschnitt   durch eine Vorrichtung gemäss einer ersten Ausführungsform der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung. Fig. 2 zeigt 
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   Die zur Lieferung von Gas unter gleichbleibendem Druck dienende Vorrichtung gemäss Fig. 1 gestattet, die äusserst genauen   Messungen gemäss   der Erfindung mit der entsprechenden Empfindlichkeit und Regelmässigkeit vorzunehmen. Die Zuleitung 1 für das zur Messung verwendete Gas, das unter 
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 ausgestattet, die in einen Behälter 4 tauchen. Dieser ist mit einer   Flüssigkeit,   z. B. Wasser, gefüllt, welche aus einer Leitung 6 zuströmt und z. B. durch einen Überlauf 5 auf gleicher Höhe erhalten wird. Da die unteren, offenen Enden der Rohre 2 und 3 in die Flüssigkeit tauchen, bilden diese einen Gasdruckregler, mit der Bestimmung, den   Gasüberschuss   aus diesen offenen Enden durch die Flüssigkeit im Behälter 4 hindurch entweichen zu lassen.

   Das in der Leitung   1   enthaltene Gas wird daher von den Abzweigstellen der Leitungen 2 und   3   auf gleichbleibendem Druck erhalten. Die Höhe dieses Druckes hängt von dem Höhenunterschied H,   H,   zwischen der freien Oberfläche der Flüssigkeit im Behälter 4 und den unteren Enden der Abzweigungen 2 und. 3 ab. Es ist vorteilhaft, die Höhen   J ? und ? etwas voneinander   ver- 
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 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Rohr 10 ablesen und die Abweichung der Grösse der zu   prüfenden   Bohrung gegenüber einer   Eichbohrung   na ch oben oder unten hin bestimmen.

   Ausser dem zu prüfenden Teil muss man nichts in die Hand   nehmen.   Man muss den Teil nicht mit einem Kaliber oder einer anderen   Messvorrichtung   in   Berührung   bringen 
 EMI2.2 
 strömen lassen, was zu einer   Schädigung derselben   Anlass bieten und auch z. B. durch den Einfluss der Viskosität zu Fehlmessungen führen könnte. Auch kann man die Bohrung des Stückes. A, ohne es am Stutzen 9 zu befestigen, messen. Es genügt z. B. schon, das Stück. A an die Mündung des Stutzens 9 anzulegen, auch kann man hiebei hinreichend plastische Dichtungsringe aus Fiber, Kautschuk usw. zur Abdichtung des Druckgases heranziehen. 



   Die zu prüfenden Teile können auch durch eine   Zuführungsvorrichtung an   den Stutzen 9 herangebracht werden. Der aus dem Stutzen 9 ausströmende Gasstrom ist hiebei gleichzeitig ein Reimigungsmittel für den Stutzen und für die Anlagefläche des Werkstückes. 



   Man kann auch ein Eiehmundstück A fest, also nicht auswechselbar, an der   Einrichtung   anordnen. 
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 Mündung der zu prüfende Teil aufgelegt oder befestigt wird. So wird es   möglich,   so oft als wünschenwert, eine Eichung vorzunehmen, ohne dass ein Austausch der auf die Abzweigung aufgesetzten, zu prüfenden Bohrung gegen die feste Eichbohrung vorgenommen werden müsste. Es genügt dann zur Eichung eine einfache Umleitung des Gasstromes nach der   Eiehbohrnng.   Man kann auch ein dauerndes   Durchströmen   des Eiehmundstückes vorsehen und nur das übrige Gas durch die zu prüfende Bohrung strömen lassen.

   Man kann auch   Tolpranzeichbohrungen     in grösserer oder geringer Zahl   je nach Bedarf anordnen, die auf je einer Abzweigung des Stutzens 9 sitzen und einen Vergleich der zu messenden Bohrungen ermöglichen. Schliesslich kann man auch die Abweichung (nach oben oder unten hin) der Grösse der zu prüfenden Bohrung gegenüber der Vergleichs- oder Eichbohrung genau ablesen. Man kann auf diese Art nicht nur feststellen, ob die Masse der Bohrungen innerhalb der zulässigen Grenzen liegen, sondern es ist überdies möglich, die Bohrungen in eine beliebige Zahl von   Abstufungen   zu gruppieren. 



   Statt, wie in Fig. 1 dargestellt, die Grösse einer Bohrung zu bestimmen, kann man auch Linearabmessungen eines   Messgegenstandes   bestimmen, wenn man diesen zwischen einer   Grundfläche   und die 
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   überstehenden Aussenfläche   des   Messgegenstandes   verbleibt, welcher Zwischenraum die zu messende Öffnung bildet. 



   Gemäss Fig. 3 wird das Rohrstück 9 von einem Bocke 12 so getragen, dass sein Abstand von einer 
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 entspricht der Abstand zwischen diesen beiden Stücken dem   Abstand zwischen den Messbaeken einer   gewöhnlichen   Messvorrichtung.   Das aus der Mündung 8 kommende Gas fliesst durch den Zwischenraum, der einerseits durch die Wand der Mündung und anderseits durch die gegenüberstehende Wand des Messgegenstandes B begrenzt wird, ins Freie, wenn dieser Gegenstand zwischen der Ebene   11   und der Mündung 8 eingeführt wird. Die andere Begrenzung dieser   Zylindprflächp   wird durch das Ende des Rohres 9 gebildet. Die Summe der Dicke des Teiles   B und der Höhe der Zylinderfläche   ist immer gleich dem bekannten Grössenwerte des Abstandes zwischen 9 und 11.

   Jede Änderung der Zylinderfläche. deren Höhe allein veränderlich ist, während ihr Durchmesser unveränderlich bleibt, hat eine Änderung des auf den Druckmesser 10 einwirkenden Druckes zur Folge und ist durch   Ablesung an dem   Rohr 10 (Fig. 2) sofort feststellbar ; gleichzeitig kann man auf diese Weise auch die etwaige   Abweichung   der 
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 ein nachgiebiges Rohr 15   (Fig.   2) hergestellt. 



     Nach Fig. a   wird die zu messende Öffnung 8 durch die Ringfläche dargestellt, welche den Querschnitt des zwischen der   Innenfläche   des Rohres 9 und der Aussenfläche des zu messenden Stückes D, 

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 das in das Rohr 9 eingeführt wird, frei bleibenden Raumes bildet. Der Innendurchmesser dieser Ring-   fläche   hängt vom Durchmesser des Stückes D ab. Wie im vorhergehenden Falle ist auch hier der von der Grösse dieser   Ringfläche   bedingte Gasdruck am Rohr 10 ablesbar. Die Schwankungen dieses Druckes lassen auf   die grössere   oder geringere Abweichung des Enddurchmessers des Teiles D vom Innendurchmesser des Rohres 9 schliessen. 



   Es ist auch möglich, alle diese zur Messung dienenden Vorgänge während der Herstellung bzw. 



  Bearbeitung an den einzelnen Stücken vorzunehmen und so die Genauigkeit der Bearbeitung zu erhöhen. Die Bedienung irgendeines   Messgerätes   wird ausgeschaltet und das zu messende Stück kann auf der dasselbe herstellenden Maschine verbleiben. 



   Die Erfindung gestattet auch, fortlaufend Messungen an in Herstellung begriffenen Gegenständen 
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 ebenfalls luftdicht angebracht. Durch Ablesung am Druckmesser 10 lässt sieh dann jederzeit das zu bestimmende Mass feststellen, auch wenn der am   Schlauehe   15 befindliehe Gegenstand während dieser Messung z. B. in ein mit verstellbarem Anschlag versehenes   Drphbank- oder Fräsmaschinenfutter   eingespannt ist. Mit Hilfe der Anordnung gemäss Fig. 3 lässt sich entsprechend die jeweilige Höhe oder Dicke eines in Bearbeitung begriffenen Arbeitsstücke B feststellen. 



   Gemäss Fig. 6 ist das Rohrstück 9 derart kegelig ausgebildet, dass der zwischen der Mündung-   innenfläche   und der   Grundfläche   des Stückes D verbleibende Ringquerschnitt sich entweder infolge   d ? r durch   die Bearbeitung bewirkten   Längenänderung   des Stückes D oder infolge der ebenfalls im Zuge der Bearbeitung fortschreitenden Querschnittsverminderung durch Drehen dieses Stückes ändert. Der Grad dieser   Querschnittsänderung   kann wieder am Rohr 10 abgelesen werden, dessen Anzeige demnach genauen Aufschluss über den jeweiligen Stand der Bearbeitung des Stückes D gibt. 



   Die Messgenauigkeit der beschriebenen Einrichtungen ist von der Grösse der Messgegenstände und von   der Höhe   des Gasdruckes innerhalb der Einrichtung völlig   unabhängig,   so dass bis auf   Viooo   mm 
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Die gleichbleibende Gasströmung vollzieht sich gemäss der Erfindung nur durch solche Teile der Einrichtung hindurch, die vom Bedienungsmann überhaupt nicht berührt, nicht verschoben und nicht abgeändert zu werden brauchen. Es fehlt hier also auch die störende Wirkung des sogenannten persönlichen Koeffizienten der Bedienungsperson. Man muss sich dieses Koeffizienten nur insoweit bedienen, 
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 der Gesamtmessung selbst.

   Hiedurch wird, unabhängig von den Abmessungen der zu prüfenden Stücke immer der gleiche Genauigkeitsgrad erzielt und immer die gleiche Empfindlichkeit der Messung gesichert 
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Bestimmung der Abmessungen von Gegenständen,   dadurch gekennzeichnet,   
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 werden soll oder b) die Begrenzung des Gasraumes zwischen der Mündung eines vom Gas   durchströmten   Rohres und einer dieser Mündung gegenüberliegenden Wand eines Stückes, dessen Stärke oder lichte 
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 Gas durchströmten Rohres und der   Aussenfläche   eines in dieses eingeführten Stückes, dessen Querschnitt bestimmt werden soll. 
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Claims (1)

  1. und der zu messenden Bohrung (8).
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (9), gegen den das Stück mit der zu messenden Bohrung angelegt wird, mit plastischen Dichtungsmitteln versehen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den die Öffnung und den Druckmesser (10) tragenden Behälter (R) eine Leitung (15) angeschlossen ist, durch die Gas ins Freie fliesst, wobei sich die Mündung der Leitung in einer Stelle befindet, die sieh in im voraus bekannter Entfernung von einer festen Fläche (11) befindet, damit gegenüber dieser Mündung ein Stück (B) angeordnet werden kann, das zwischen seiner Oberfläche und der Mündung einen Zwischenraum freilässt, von dessen Höhe der Druck im Behälter (R) abhängt, wodurch es möglich wird, den Abstand zwischen der Mündung und der dieser zugewendeten Fläche des Stückes (B) zu messen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Leitung (15) EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Fläche zu messen, welche der Mündung der Leitung (15) gegenüberliegt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Leitung (15) einen solchen Innenquerschnitt aufweist, dass es möglich ist, dort ein Stück (D) einzuführen, dessen Querschnitt bestimmt werden soll, wobei zwischen der Aussenfläche des eingeführten Stückes (D) und der Innenwand der Mündung ein Zwischenraum verbleibt, von dessen Querschnitt der Druck im Be- EMI4.2
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung der Leitung (15) eine kegelförmige, sieh nach ihrem freien Ende hin verbreiternde Form aufweist.
    8. Einrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gaszuflussrohr (1) zum Behälter (R) eine oder mehrere lotrechte Abzweigungen (2 und 3) unfweist, die in einen Flüssigkeit enthaltenden Behälter tauchen, in dem d ? r Flüssigkeitsstand dauernd auf gleicher Höhe erhalten wird, wobei die beiden etwas voneinander verschiedenen Höhen der Wasser- EMI4.3 EMI4.4
AT123345D 1928-11-24 1929-01-02 Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung der Abmessungen von Gegenständen. AT123345B (de)

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