AT122903B - Gabel mit drehbaren Zinken. - Google Patents

Description

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  Gabel mit drehbaren Zinken. 



   Gabeln, deren Zinken zur Erleichterung der Reinigung am Gabelschaft drehbar gelagert sind, sind bereits bekannt. 



   Die Erfindung schafft eine Einrichtung, mittels welcher die beweglichen Zinken rasch und leicht in der Gebrauchslage festgestellt und zwecks Reinigung freigegeben werden können. Gemäss der Erfindung ist am Gabelschafte eine Hülse verschiebbar angeordnet, die vom Gabelende aus betätigt werden kann und die scharnierartigen Enden der Zinken entweder übergreift und dadurch die Zinken in der Gebrauchsstellung festhält oder die   Schamierenden   freigibt, so dass die Zinken umgeklappt werden können. 
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 steckhülse, k Stift hiezu. 



   Die Zinken a sind beweglich (scharnierartig) im Zwischenstück b um den Stift c angeordnet. Der Stift c ist beiderseitig leicht versenkt vernietet. Das Zwischenstück b ist durchbohrt und an dem den Zinken entgegengesetzten Ende mit einem Gewinde versehen. Der Griff der Gabel d ist hohl und hat beiderseitig Innengewinde. An einem Ende wird das   Zwischenstück   b und an dem ändern Ende das Griffschlussstück   h   eingeschraubt. Letzteres wird zuvor mit dem Führungsstiftunterteil e (samt der Feder g) und dem Knopf   i   zusammengebaut und hernach mit demselben eingeschraubt. Zwischenstück   bund Griffschlussstück h   werden streng eingepasst, so dass ein selbsttätiges Lösen nicht   möglich   ist. Der Führungsstift besteht aus zwei Teilen, dem Unterteil e und dem Oberteil f.

   Der   Oberteil/'besitzt   an einem Ende ein Auge und an dem gegenüberliegenden Ende ein Gewinde und wird mit diesem in dem Unterteil e eingeschraubt. Das   Zusammensehrauben   des Unter-und Oberteiles geschieht erst beim Zusammenbau der Gabel. Am Unterteil e ist eine Feder g befestigt. Drehbar beweglich ist am Unterteil e der Knopf   i   angeordnet. Derselbe besitzt beiderseitig Nasen. Im Führungsstiftoberteil ist mit Hilfe des Stiftes k die   Übersteckhülse   j befestigt (leicht vernietet). Um die Gabel gründlich zu reinigen, wird der Knopf i herausgezogen und um   900 gedreht.   Die Zinken sind nun leicht beweglich und können einzeln gut gereinigt werden.

   Durch das Drehen des Knopfes   i   bleibt die   Übersteckhülse   j in einer solchen Stellung, dass die Zinken a beweglich bleiben. Ist die Reinigung zu Ende, gibt man die Zinken a zusammen und dreht den Knopf   i   um   900 weiter   oder zurück. Die Feder   g bewirkt sodann   das Zurückschnellen in die ursprüngliche Stellung. Die Zinken a sind nun wieder unbeweglich und fest. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Gabel mit drehbar am Gabelschaft angeordneten Zinken, gekennzeichnet durch eine   al1l   Gabelschaft verschiebbar gelagerte Hülse   (j),   die die scharnierartigen Enden der Zinken entweder freigibt oder sie zwecks Feststellung überdeckt. 

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Claims (1)

1. 2. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersteckhulse (j) durch einen am Ende des Gabelgriffes befindlichen, versehieb-und drehbaren Knopf (i) verstellt wird, der unter Federwirkung steht. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.