AT122817B - Reibungskupplung. - Google Patents

Description

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  Reibungskupplung. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine   ausrücbbare Reibungskupplung   mit axialer Anpressung zweier ringförmiger Backen gegen einen zwischen denselben befindlichen Kupplungsflansch. 



   Bei den bisher bekannten Reibungskupplungen dieser Bauart erfolgt die Nachstellung der Backen bei eingetretener Abnutzung entweder durch ein Feingewinde am Gehäuseumfang oder durch Stellschrauben, welche die Nachstellung für jeden der drei oder vier die Anpressung der Backen bewerkstelligenden Kniehebel separat ermöglichen. Erstgenannte Bauart bedingt ein teures und schweres Gehäuse, die zweite Bauart überlässt die Erzeugung einer gleichmässigen Anpressung am ganzen Umfang des Kupplungsflansches dem   Maschinenwärter,   welcher jeden   Kniehebelfür sieh nachzustellen hat.   



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine einfache Nachstellung der Backen, wobei durch ein Hebelsystem Druckausgleich zwischen den Angriffspunkten der Anpressungskraft hergestellt wird. 



   Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1-3 eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes teils in Ansicht, teils im Schnitt. A ist der auf dem einen Wellenende sitzende Kupplungsflansch ; B und C sind die beiden Backen mit Holzfutter, welche axial verschiebbar und gegen Drehung durch Keile D gesichert auf der am zweiten Wellenende befestigten Trommel E sitzen. F ist ein Ring aus Federstahl, welcher an 2 diametralen Punkten durch die beiden Gewindebolzen   G   mit der Backe B verbunden ist. 



  Gegen diese Gewindebolzen in der Richtung des Umfanges um   900   versetzt, greifen zwei Keile   R   zwischen Federring   und Backe C ein. Diese Keile stehen dureh die Laschen I mit der Einrückmuffe-K in Verbindung.   
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 mit der Backe B verbunden ist, werden die beiden Backen gegeneinander gedrückt und klemmen den Kupplungsflansch A fest. An Stelle der Keile 11 und Laschen   I   können auch Kniehebel, Rollen oder ähnliche Masehinenelemente verwendet werden. 



   Das Nachstellen der Kupplung bei Abnutzung des   Backenbelages   erfolgt durch Anziehen der Muttern L auf den Gewindebolzen. Hiebei ist es gleichgültig, ob die eine oder die andere Mutter mehr 
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 Grunde sind auch die Unterlagscheiben M der Muttern L mit   Kugelfläche   ausgestattet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 stangen mit der einen Kupplungsbacke und an zwei gegen diese Zugstangen in der Richtung des Ringumfanges um 900 versetzten Punkten mittels Keilen, Kniehebeln oder andern geeigneten Maschinenelementen mit der zweiten Kupplungsbacke derart verbunden ist, dass durch Verschieben dieser Keile die Backen gegen den Kupplungsflansch gepresst werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.