AT122724B - Freistempelmaschine. - Google Patents

Freistempelmaschine.

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AT122724B
AT122724B AT122724DA AT122724B AT 122724 B AT122724 B AT 122724B AT 122724D A AT122724D A AT 122724DA AT 122724 B AT122724 B AT 122724B
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AT
Austria
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disk
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counter
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Inventor
Wilhelm Ing Friedrichs
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Wilhelm Ing Friedrichs
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Freistempelmaschine. 



   Die Erfindung betrifft eine Freistempelmaschine mit zum Einstellen der Werte gleichzeitig in der Stempelwalze   und   im Zählwerk dienenden Stellgliedern, die mit dem Getriebe umlaufen. 



   Der Erfindung gemäss werden die Stellglieder unmittelbar am Zählwerk angeordnet, so dass sämtliche Stellglieder an dem das   Zählwerk   enthaltenden Gehäuse vereinigt sind und die Stempelwalze selbst vollkommen in das Gehäuse eingeschlossen werden kann, um sie so Be-   einflussungen   von aussen zu entziehen. 
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 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung, gleichfalls mit   abgenommener   Haube. Fig. 3 zeigt einen senkrechten Querschnitt gemäss Linie III-III in Fig. 1. Fig. 4 zeigt einen senkrechten Querschnitt gemäss Linie IV--IV in Fig. 1. 



   Die Barfrankiervorrichtung ist mit einer Stempelwalze a und einem Zählwerk b versehen, die in dem Gehäuse c angeordnet sind. Der Antrieb erfolgt mittels einer im Gehäuse drehbar gelagerten Kurbelwelle d ; auf dieser sind die Scheiben e fest angeordnet. In den Scheiben c sind Zähne f radial verschiebbar ; diese Zähne können durch Drehung einer Scheibe   ff,   die mit der Kurve   A   versehen ist, mit ihren Enden aus dem   Umfange   der Scheibe heraus-oder hereinverschoben werden. Diese Drehung der Scheibe y erfolgt mittels des Griffes   f ! 1.   



   Mit den Scheiben g sind starr die Zahnräder i verbunden. Jedes   Zahnrad t trägt gegen     Federwirkung sehwingbar   eine Klinke   le, welche   in Rasten einer Scheibe l eingreift ; letztere ist wieder starr mit der Scheibe e verbunden. Bei Verdrehung der Scheibe y und des mit ihr starr verbundenen Zahnrades i hebt sich die Klinke aus den Rasten heraus. Nach der Verdrehung sichert sie die Stellung der genannten Teile gegeneinander. 



   Die   über den Umfang   der Scheibe e hinaus verschobenen Zähne greifen in die Zähl- 
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 sind durch die Nabe der Drucktrommel a hindurchgeführt und tragen im Innern der Drucktrommel die Zahnräder P1-P4. Diese greifen in   Zahnräder     ql-q4 ein. \velehe   mit den Typen-   rädchen     1'1- ;'4 starr verbunden   sind. 



   Die Nabe s der Stempelwalze ist in der Zwischenwand t des Gehäuses drehbar gelagert 
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 eingreift. 



   In die Zahnräder q1-q4 greift die   Klinke @o (Fig.   3) ein.   deren Drehzapfen. r durch   die äussere Stirnwand der   Stempelwalze     ss   hindurchgeführt ist (Fig. 2) und dort einen Hebel y trägt. Auf das mit einer Rolle versehene Ende dieses Hebels y wirkt ein in der Stirnwand des Gehäuses c drehbar gelagerter   Hebel @ ein,   der mittels eines ausserhalb der Stirnwand angeordneten Griffes z1 verstellbar ist. 

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 nach aussen, so dass also diese Zähne in Wirkungsstellung gelangen.

   An der Drehung der Scheibe g nehmen die Zahnräder i, n, p, q und das Tyenrad r der betreffenden Stelle teil, so dass also gleichzeitig mit der Verstellung der Zähne f auch eine entsprechende Einstellung des zugehörigen Typenrades   r. erfolgt.   Nachdem sämtliche Stellen entsprechend eingestellt sind, 
 EMI2.2 
 tragen und die Stempelwalze gedreht. Der Stempel wird dabei auf die Postsache aufgedrückt, welche zwischen der Stempelwalze a und der gegen diese gedrückte Andruckwalze hindurchgeführt wird. 



   Die oben erwähnte, in die Zahnräder q1-q4 eingreifende Klinke w dient dazu, dass bei Übertragung des eingestellten Wertes in das Rechenwerk eine ungewollte Verstellung des   Einstellwerkes verhütet wird.   In der Ruhestellung wird, um die oben beschriebene Einstellung 
 EMI2.3 
 Kurbel kann erst gedreht werden, nachdem durch   Rückwärtsstellung der   Hebel z,   z,   der Hebel y und damit die Klinke Il'wieder freigegeben ist, so dass sie durch die   Einwirkung   
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Freistempelmasehine mit zum Einstellen der Werte gleichzeitig in der   Stempelwalze   
 EMI2.5 
 für das Stempelwertzeichen und die Zählwerkswertglieder gemeinsamen Stellglieder unmittelbar am   Zählwerk   angeordnet sind. 
 EMI2.6 


Claims (1)

  1. radreehenwerk ausgebildet ist und die Stellscheiben (g) der Sprossenräder (e) mit Zahnrädern (i) verbunden sind, in welche Zahnräder (n1-n4) von ineinander angeordneten EMI2.7 der Druckirommel (a) angeordneten Typenrädchen (r1-r4) gekuppelt sind und dass diese Drucktrommel (a) mit der die Sprossen'rader (e) und vorzugsweise zugleich das Antriebsghed tragenden Welle (il) durch Zahnräder (Il, c) gekuppelt ist. EMI2.8
AT122724D 1927-10-03 1928-10-01 Freistempelmaschine. AT122724B (de)

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AT122724B true AT122724B (de) 1931-05-11

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