AT122192B - Reißverschluß. - Google Patents

Reißverschluß.

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AT122192B
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Max Blaskopf
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Max Blaskopf
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    Reissverschluss.   



   Die Erfindung betrifft einen Reissverschluss. Das wesentliche Kennzeichen des neuen Reissverschlusses besteht darin, dass die Grundgestalt der Zahnvorsprünge und Vertiefungen eine Pyramide (pyramidenähnlicher Körper) mit dreieckiger   (dreiecksähnlicher)   Basisfigur ist, wobei eine Seite der Basisfigur zur Ebene   der Verschlussstreifen senkrecht   steht, während die beiden andern Seiten und die Pyramide selbst in der Richtung der Eingriffsbewegung keilförmig zulaufen. 
 EMI1.1 
 Schnitt nach Linie x-x der Fig. 2 die   Verschlusszähne   der ersten Ausführungsform im Eingriff miteinander. 



  Die Fig. la und 1b sind schaubildliche Darstellungen der beiden Seiten dieser   Verschlusszähne.   Fig. 2 zeigt eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles p (Fig. 1) gesehen. Die Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen vier weitere 
 EMI1.2 
 Körpers) mit dreieckiger (dreieeksähnlicher) Basisfigur hat, wobei vom Basisdreieek die eine Seite 3 zur Ebene x-x der   Verschlussstreifen   senkrecht steht, während die beiden   andern Seiten 4, 5 des   Basisdreieckes und die Pyramide selbst in der Richtung der Eingriffsbewegung keilförmig zulaufen.

   Die Gegenseite jedes   Verschlusszahnes   weist eine konform der Erhöhung A gestaltete gleichfalls in der Richtung der Eingriffsbewegung keilförmig zulaufende Vertiefung B und überdies eine von der Aussenkante   10   ausgehende Nut 11 auf, welche in die Vertiefung B einmündet und beim Schliessen das Einführen der Erhöhungen A in die Vertiefungen B der Gegenzähne erleichtert. Erforderlichenfalls können auch mehrere derart verlaufende Nuten vorgesehen werden. 



   Gemäss Fig. 3 ist die Basisfigur der   Erhöhung   und dementsprechend auch der Vertiefung der 
Verschlusszähne T-förmig gestaltet, wobei der Querstrich der so gestalteten Basisfigur aussen liegt und zur Ebene der   Versehlussstreifen   senkrecht steht, während der Schaft der T-Form in der Richtung der Eingriffsbewegung keilförmig zulauft. 



   Die Fig. 4. 5 und 6 zeigen unter Wahrung des   Grundgedankens   der Erfindung   Erhöhungen   und Vertiefungen, deren Basisfigur   Übergänge   zwischen der reinen Dreiecksform (Fig. 1, 2) und der T-Form (Fig. 3) darstellen, wobei gemäss Fig. 4 die in die Spitze zusammenlaufenden Seiten der Basisfigur sowie der pyramidenähnliehen Erhöhungen und Vertiefungen nach   innen gewölbt sind.   während gemäss Fig. 5 nur die zur Ebene des   Verschlussstreifens   senkrechte Seite der Basisfigur, gemäss Fig. 6 alle drei Seiten der Basisfigur nach innen gewölbt sind. 



   Es bildet einen wesentlichen Vorteil der   erfindungsgemässen   Ausbildung und Anordnung der Basisfigur sowie der Erhöhungen und Vertiefungen an den   Verschlusszähnen,   dass beim Schliessen des Verschlusses die Zähne mit ihren nach aussen in eine Spitze zulaufenden Erhöhungen keilförmig in die korrespondierenden Vertiefungen der Gegenzähne eingreifen, wobei die einen Einführungshals bildende Nut 11. das Einführen der in der Richtung der Eingriffsbewegung keilförmig zulaufenden Erhöhungen in die korrespondierenden   Austiefungen   der Gegenzähne wesentlich   unterstützt.

   Überdies   ergibt die erfindungsgemässe Ausbildung der Basisfigur für die Zahnerhöhung und Zahnvertiefung einen weit exakteren Eingriff und einen viel festeren Halt zwischen Zahn und Gegenzahn als die Kugelschale- ähnlichen oder nach Art einer Kelle gewölbten Zähne bereits bekannter   Reissverschlüsse.   

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   Ein weiterer Vorteil, der sieh aus der keilförmig zulaufenden Form der   Zahnes'höhlungen   und Zahnvertiefungen ergibt, besteht darin, dass an den beiden   Stirnflächen   der Zahnköpfe Platz gewonnen wird für die Anordnung kleiner, zusätzlicher Erhöhungen und korrespondierender Vertiefungen, durch deren Eingriff eine weitere zusätzliche Sicherung des Verschlusses gegen unbeabsichtigtes Aufreissen gegeben ist. 



   Beispielsweise Ausführungsformen derartiger zusätzlicher   Sicherungsvorsprünge   a und Vertiefungen b zeigen die Fig. 3-6. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Reissverschluss mit auf beiden der zu verschliessenden Stoffkanten angeordneten, auf der einen Seite mit Vorsprüngen, auf der andern Seite mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Verschlussgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundgestalt der Vorsprünge und Vertiefungen eine Pyramide (pyramiden ähnlicher Körper) mit dreieckiger (dreiecksähnlicher) Basisfigur ist, wobei eine Seite der Basisfigur zur Ebene der Versehlussstreifen senkrecht steht, so dass die an diese Seite anschliessenden beiden andern Flächen der Vorsprünge und Vertiefungen in der Richtung der Eingriffsbewegung keilförmig zulaufen. 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. 3. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisdreieck einspringende Seiten und dementsprechend die pyramidenähnlichen Erhöhungen und Vertiefungen einspringende Flächen haben.
    4. Reissverschluss nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seite des Verschlussgliedes, wo sich die Vertiefung vorfindet eine vom Rand ausgehende, in die Vertiefung mündende EMI2.2 EMI2.3
AT122192D 1929-12-11 1929-12-11 Reißverschluß. AT122192B (de)

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AT122192T 1929-12-11

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ID=3632832

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144215B (de) * 1954-07-16 1963-02-28 Dugald Laird Hair Reissverschluss mit verdeckt liegenden Verschlussgliedern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144215B (de) * 1954-07-16 1963-02-28 Dugald Laird Hair Reissverschluss mit verdeckt liegenden Verschlussgliedern

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