AT121148B - Doppelseitige Ringzwirnmaschine, insbesondere zum Zwirnen von Kunstseide. - Google Patents
Doppelseitige Ringzwirnmaschine, insbesondere zum Zwirnen von Kunstseide.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Doppelseitige Ringzwirnmaschine, insbesondere zum Zwirnen von Kunstseide. EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> : Kette 30 mit der Zugstange 5 fest verbunden ist, so dass das Gegengewicht entgegengesetzt der Ringbank auf-und abbewcgt wird. Der Kotzeraufbau erfolgt von unten nach oben durch ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Sehaltwerk (Schaltrad mit Klinke), das seine Drehung auf ein Schneckengetriebe 31 überträgt, wodurch die Zugstange 5 während ihrer Hin-und Herbewegung durch Aufrollen der Kette 19 auf eine Rolle 32 und Aufrollen der Kette 19'auf eine Rolle. 33 allmählich immer nach der Seite hin bewegt wird, so dass hiedurch eine periodische Verkürzung der mit den Ringbänken verbundenen Kette 27 erfolgt, wodurch die zur Kopsbildung erforderliche, nach oben hin fortschreitende Bewegung der Ringbänke erreicht wird, indem die Ringbänke während ihrer Auf-und Abwärtsbewegung langsam nach oben steigen, während das Gegengewicht 28 entsprechend herabgeht. Die Führungsstangen 24 für den die Ringbänke 22 tragenden Rahmen 2-3 sind ausserhalb der Reihen der Spindeln 7 in einer solchen Entfernung von den letzteren angebracht, dass das zu zwirnende Garn 20, wenn ein Faden reissen sollte, mit den öligen Stangen nicht in Berührung kommen kann. Der Antrieb der Ablieferspulen 6, der Ringbänke 22 und der Spindeln 7 ist in einem Getriebekasten 2. der sich vorteilhaft am Ende der Maschine befindet, untergebracht, um ein Beschmutzen des Fadens nach Möglichkeit zu verhindern. Dadurch, dass die beiderseitigen Ringschienen 22 an dem Rahmen 2. 3 angeordnet sind. der ohne Abstützung hängend an Führungsstangen gleitet. können auch die Ringbänke leicht ausgewechselt werden. Anderseits lässt sich bei dieser Anordnung die Changierung erheblich beschleumigen, wodurch eine schärfere Fadenkreuzung der Kunstseide auf der Spule erzielt wird, was ein leichtes Abziehen des Fadens ermöglicht. PATENT-ANSPRUCHE : 1. Doppelseitige Ringzwirnmasehine. insbesondere zum Zwirnen von Kunstseide, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden mittels einer gemeinsamen Zugstange (5) auf- und abbewegten Ringbänke (22), die zur Führung der auf die Zwirnspindel (7) aufzuwindenden, von zwangläufig angetriebenen Faden- lieferspulen kommenden Fäden dienen, an einem durch Gewichte (28) ausbalanzierten Rahmen (23) angeordnet sind, der ohne Abstützung hängend an Führungsstangen (24) gleitet.
Claims (1)
- 2. Doppelseitige Ringzwirnmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (24) für den Rahmen (23) ausserhalb der Spindeln (7) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT121148T | 1929-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT121148B true AT121148B (de) | 1931-02-10 |
Family
ID=3632355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT121148D AT121148B (de) | 1929-08-27 | 1929-08-27 | Doppelseitige Ringzwirnmaschine, insbesondere zum Zwirnen von Kunstseide. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT121148B (de) |
-
1929
- 1929-08-27 AT AT121148D patent/AT121148B/de active
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