AT120924B - Druckluftradbremse. - Google Patents

Description

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    DrucMuftradbremse.   



   Das Patent Nr. 117537 betrifft eine Druckluftbremse, bei welcher die Bremsbacken von zwei in einem Gehäuse angeordneten Schwingkolben bewegt werden, zwischen denen eine luftdichte, aufblähbare Hülle eingeschlossen ist. Diese HÜlle wird durch Einlassen von Druckluft aufgebläht und bewirkt durch ihre Ausdehnung ein Verdrehen der Schwingkolben und der angeschlossenen Bremsbacken. 



   Die Erfindung besteht in einer Verbesserung der   Druckluftbremsen   dieser Bauart, u. zw. in einer Ausbildung des Gehäuses und der Anordnung der Kolben darin, die eine   gleichmässige Beanspruchung der   aufblähbaren Hülle im Gefolge hat und deren Haltbarkeit, Lebensdauer sowie die Sicherheit der Ab- 
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 im Gehäuse   diagonal gegenüberliegt. Infolge dieser Anordnung   der Schwingachsen behalten die Kolben beim Ausschwingen immer eine zueinander parallele Lage. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, u. zw. eine Zweibacken-Innenbremse, an einem Kraftwagenrad dargestellt. Fig. 1 ist ein Schnitt durch die Bremse in der Richtung der Radachse. Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Bremse senkrecht zur   Radaehse   bei gelöster Bremse. Fig. 3 der gleiche Schnitt bei angezogener Bremse. 
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 ein allseitig geschlossener Raum begrenzt ist. In dem   Gehäuseinnenraum   liegt die Gummihülle f ; sie ist mittels der den Schwingkolben a2 durchdringenden Rohr- oder Schlauchleitung g durch das nichtgezeichnete Bremsventil an den Hauptdruckluftbehälter oder Drucklufterzeuger angeschlossen. Die Bewegung der Schwingkolben a1 und a2 wird durch die der Länge nach einstellbaren Lenker h1, h2 auf die   Bremsbacken TE   und i2 übertragen. 



   Bei Füllung der Hülle f mit Druckluft schwingen die Kolben a1 und a2 parallel zueinander aus, sie gehen in die Lage nach Fig. 2 über und die Form der aufgeblähten Hülle f ändert sieh dementsprechend so, dass der rechteckige Querschnitt in der einen Riehtung (der radialen) erhalten bleibt ; in der andern, dazu senkrechten Richtung wächst die   ursprüngliche   angenäherte Rechteckform gleichm2ssig und die Wandungen   der Hülle werden gleichmässig gestreckt.   

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Claims (1)

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