AT49530B - Antriebsmaschinenanlage für selbstfahrende Torpedos. - Google Patents

Antriebsmaschinenanlage für selbstfahrende Torpedos.

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AT49530B
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Whitehead & Co Aktien Ges
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   Die   Schmierung   der Maschine erfolgt durch unter Druck stehendes 01, das sich in einem als Maschinengestell ausgebildeten Behälter w befindet, der zur Vertikalebene der Torpedoachse symmetrisch angeordnet und dessen Boden der Krümmung der Innenwandung des Torpedos angepasst ist. 



   Die Kräfte, welche beim Betriebe der Maschine durch die sich bewegenden Maschinenteile auf den Torpedokörper ausgeübt werden, wirken in senkrechten Ebenen, die parallel zu der senkrechten Ebene gerichtet sind, welche durch die Schraubenwelle geht, oder, mit anderen Worten, die Kräfte wirken in zur Fahrtrichtung des Torpedos parallelen Ebenen. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass das Auftreten von Kräften, welche dem Torpedo eine Drehbewegung zu erteilen bestrebt sind, vermieden und infolgedessen durch die Bewegung der Maschine die   ordnungsmässige   Fahrtrichtung des Torpedos nicht mehr beeinträchtigt wird. Durch die Anordnung der   Zylinder in Längsebenen   des Torpedos ist es ferner möglich, die Maschine verschiedenen   Verhältnissen   anzupassen, indem z.

   B. die Zylinder doppelt wirkend gebaut werden und infolgedessen bei gleicher Anzahl mehr leisten und gleichmässiger arbeiten. Durch die Neigung der Zylinderachsen von der Schraubenwelle aus nach dem Boden des Torpedos zu, wird das Gewicht   der Maschine   unter die Schraubenwelle verlegt, so dass der Schwerpunkt des Torpedos tiefer   und   dessen Stabilität erhöht wird. Durch die in Fig. 3 dargestellte eigenartige Anordnung und   Ausbildung des Ölbehälters   wird   ferner die Stabilität   des Torpedos verbessert, und zwar insbesondere deshalb, weil der Schwerpunkt der Olmasse bei jedem Olstande genau in der senkrechten Längsebene des Torpedos bleibt. 



   Werden alle diese Massnahmen getroffen, so wird fast der ganze für gewöhnlich erforderliche
Ballast entbehrlich, und der über den Maschinenzylindern nunmehr vorhandene freie Raum kann   zur Anordnung anderer für   den Betrieb des Torpedos erforderlicher Organe ausgenutzt. werden. 



   Fig. 1 und 4 zeigen schliesslich noch, dass der der Erhitzung der Druckluft dienende Erhitzer N mit den   Gehäusen   q, r für die Luftverteilungsorgane in unmittelbarer Verbindung steht, wodurch   Wiirmeverluste vermieden werden   und eine bessere Verteilung der Wärme herbeigeführt wird. 



   Die Antriebsmaschine kann natürlich jede Bauart aufweisen, bei der die Zylinder in zur 
 EMI2.1 
   gerichtet angeordnet werden   können. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1.   Antriebsmaschinenanlage     für selbstfahrende Torpedos,   dadurch gekennzeichnet, dass 
 EMI2.2 


AT49530D 1909-09-25 1910-09-09 Antriebsmaschinenanlage für selbstfahrende Torpedos. AT49530B (de)

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