AT120333B - Fernsprecheinrichtung mit Übernahmssperre für ankommende Rufe. - Google Patents

Fernsprecheinrichtung mit Übernahmssperre für ankommende Rufe.

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AT120333B
AT120333B AT120333DA AT120333B AT 120333 B AT120333 B AT 120333B AT 120333D A AT120333D A AT 120333DA AT 120333 B AT120333 B AT 120333B
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Kapsch Telephon Telegraph
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  FernsprecheinrichtungmitÜbernahmssperrefürankommendeRufe. 



   Wenn alle Teilnehmerstellen eines Fernsprechnetzes zum Überlandverkehr zugelassen sind   haftet jeder Teilnehmer für alle bei seiner Teilnehmerstelle auflaufenden Gebühren für Überlandgespräche'   Das führt zu   Unzukömmlichkeiten,   wenn eine solche Stelle vielen Personen   zugänglich   ist, wie das in Gasthöfen, Kaffeehäusern usw. zutrifft. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine solche Ausgestaltung einer Fernsprechstelle, dass zwar abgehende Rufe auf gewöhnliche Weise bewirkt und dann   Ortsgespräche   geführt, ankommende Rufe aber nur übernommen werden können, wenn vorher ein Kontrollorgan die Fernspreehstelle durch einen manuellen Eingriff für das ankommende Gespräch freigegeben hat. Zweckmässig wird die hiezu notwendige Apparatur als eine an jede Fernsprechstelle   anschliessbare   Einheit ausgebildet. 



   Vorausgesetzt wird, dass die beim Anruf des Teilnehmers an die   Teilnehmerleitungsäste   angeschlossenen Amtsrufeinrichtungen durch Schleifengebung des Teilnehmers automatisch abgeschaltet 
 EMI1.1 
 weiters dass beim Abstecken der Vorsehalttrennklinke durch die Beamtin im Fernamte die gesamten
Vollauteinrichtungen vom Teilnehmer abgeschaltet und die interurbanen Verbindungseinrichtungen angeschlossen werden, dass somit während des Absteekvorganges bis zum Abfragen die Teilnehmerleitungs- äste durch mehrere Sekunden stromlos werden. 



   In den Zeichnungen ist die Zusatzeinriehtung schematisch dargestellt. In Fig. 1 bedeuten   A   und B die beiden von der Amtszentrale Z ankommenden Leitungsäste und a und b die beiden zum Teilnehmer- apparat T führenden Leitungen. Der Teilnehmerapparat hat keine Anruftaste. Die A-Leitung ist durch ein Sperrglied, z. B. durch einen Kondensator C, gegen den Teilnehmer abgeriegelt. In der   B-Leitung   liegt ein mit Abfallverzögerung ausgestattetes Relais B mit seinem   Überbrückungskontakt   b und einem parallel geschalteten Kondensator   a. Z.   Der Anruf des Amtes erfolgt, wie beispielsweise im Wiener 
 EMI1.2 
   Zusatzkästchen gedrückt   und der Leitungsast B über das hochohmige Relais R geerdet.

   Das Relais R wird über Erde, Relais R, Kontakt AT1, Leitung B, Amtsvorwählerrelais   VR,   Zentralbatterie ZB, Erde erregt. 



   Wegen des hohen Widerstandes des Relais R von beispielsweise 10000 Ohm wird das Vorwählerrelais in der Amtszentrale nicht   beeinflusst. R schliesst   vorbereitend seinen Kontakt r3 und legt das Relais P prüfend zwischen die Amtsleitungsäste A, B. Da diese, wenn nicht zufällig gleichzeitig ein 
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 da r 1 wegen der Abfallverzögerung am Relais R noch geschlossen hält. Das gleichfalls mit einer Abfallverzögerung ausgestattete Relais B erhält Strom und schliesst seinen Kontakt b, durch den das Sperrglied C   üoerbrückt   wird. Die   Vorwählereinrichtung   in der Amtszentrale wird betätigt und der nachfolgende Speisestrom kann nunmehr nach vollständiger Aberregung des Relais R und Offnung der Kontakte r 1, r 3 seinen Weg über beide Leitungszweige zur Teilnehmersehleife nehmen. 



   Der Anruf der Amtszentrale und die Führung eines abgehenden Gespräches erfolgt also auf durchaus normale Weise ohne jede Behinderung. 



   Wäre gleichzeitig mit dem Tasterdrüeken ein Anruf von der Zentrale eingelangt, so müsste er seinen Weg über die Prüfsehleife P, r 3 nehmen, wodurch P erregt und der Kontakt p geöffnet würde, so dass nach Loslassen des Tasters keine Erdung über p und kein Aufruf der Zentrale erfolgen könnte. 

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   Bei einem Anruf der Teilnehmerstelle von der Amtszentrale aus nimmt der einlangende Rufwechselstrom seinen Weg   über A, 0,   T, b, r 2, 01, 2, B. Der Wecker in der Teilnehmerstelle ertönt. Ein Abheben der Sprechgarnitur hat keinen Zweck, weil die Teilnehmerstelle durch das Sperrglied   0   für die Speiseströme abgeriegelt und ein Gespräch sonach unmöglich ist. Um ein Gespräch durchzuführen, muss nach Einlangen eines Rufes vorerst ein Kontrollorgan   durch EinfÜhren   eines   Schlüssels   in den   Schlüssel-   kontakt   S   den Kontakt s vorübergehend schliessen.

   Der Speisestrom findet jetzt seinen Weg über den   Überbrückungkontakt   s und das Gespräch kann nunmehr von der Teilnehmerstelle aus geführt werden, da durch die Erregung des Relais B der Kontakt b geschlossen wurde und die Funktion des vorübergehend betätigten Kontaktes s übernommen hat. Für den Schlüsselkontakt wird zweckmässig ein Sicherheitsschloss benützt, das den Kontakt s beim Einführen des Schlüssels schliesst und nach Loslassen desselben wieder öffnet. 



   Werden die beiden Leitungsäste A, B dauernd oder einen Moment stromlos, z. B. bei Gesprächsschluss oder beim Abstecken der Vorschaltklinke im Amte, so wird das Relais B aberregt, der Kontakt b geöffnet und der Gleichstrom wieder durch das Sperrglied   0   von der Teilnehmerstelle abgeriegelt.

   Da nach der Bemerkung im Eingang vorausgesetzt wurde, dass bei der Herstellung von interurbanen Verbindungen die Vollauteinrichtungen durch die Beamtin in der Fernzentrale abgeschaltet und die interurbanen Verbindungseinrichtungen angeschlossen werden, dass somit zwischen der Teilnehmerstelle und dem Vorwähler eine   sogenannte Vorschaltetrennklinke   eingefügt ist, so müssen die Teilnehmerleitungen während des Absteckvorganges bis zur Abfrage durch die Fernbeamtin stromlos und etwaige Gespräche der Teilnehmerstelle durch Öffnen des Kontaktes b für so lange unterbrochen werden, bis die Verbindung durch Betätigung des Schlüsselkontaktes s durch ein Kontrollorgan wieder hergestellt ist. 



   Es wird also durch die gezeichnete Anordnung die Übernahme eines einlangenden interurbanen Amtsanrufes ohne Einwirkung eines Kontrollorganes sowohl während eines Ortsgespräches als auch nach einem solchen verhindert. 



   Um zu verhüten, dass ein einlangender Amtsanruf durch   Drücken   der   Amtsruftaste AT   und Erregung des Relais B übernommen wird, erfolgt die Anlegung   der Ruf erde erfindungsgemäss   erst nach dem Loslassen der   Amtsmftaste AT   und auch dann nur, wenn kein Schleifenstrom durch die Leitung fliesst. 



  Fliesst ein Schleifenstrom, dann tritt beim Drücken der Taste AT nach Erregung des Relais R und Schliessung des Kontaktes r 3 das Relais P in Funktion und verhindert durch Öffnen des Kontaktes p die Erdung des Leitungsastes und die Erregung des Relais B. Es kann in diesem Falle also weder das Amt gerufen werden noch der Speisestrom zur Teilnehmerstelle gelangen. 



   Die eben beschriebene Methode ist nur zweckmässig, wenn eine einzige Sprechstelle überwacht werden soll. In vielen Fällen ist es vorteilhafter, wenn die Zusatzeinrichtungen, wie im vorhergehenden Falle, neben den einzelnen Sprechstellen montiert, an einer Zentralstelle aber besondere Anruforgane angeordnet werden, was besonders beim Vorhandensein mehrerer Sprechstellen zutrifft. 



   Diese Ausführungsform ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. In diesem Falle wird das Sperrglied   0   durch eine direkte Unterbrechungsstelle bei b2 ersetzt und bei Vorhandensein nur einer Fernsprechstelle das Anruforgan W der Teilnehmerstelle selbst oder bei Vorhandensein mehrerer Teilnehmerstellen besondere Aufruforgane W für alle Stellen gemeinsam an einem Ort vor dieser Unterbrechungsstelle in Serie mit einem Kondensator 0 und in Brücke zu beiden Leitungszweigen angeordnet. Die Teilnehmerstelle ist durch die Unterbrechungsstelle abgeriegelt. Der Anruf der Amtszentrale erfolgt genau so wie bei Fig. 1 durch Niederdrücken des   Anruftastzes   AT und durch Erdung des B-Astes   Über l'1,   p, wenn kein Schleifenstrom durch die beiden Leitungäste A, B fliesst.

   Trifft letzteres zu, dann ist eine Erdung wegen Erregung des Relais P und Öffnung des Kontaktes p, somit auch ein Anruf des Amtes unmöglich. 
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 Speisestrom zur Teilnehmerschleife geleitet. 



   Ein ankommender Ruf vom Amte bringt den Wecker W zum Ertönen und kann von der Teilnehmerstelle nur übernommen werden, wenn vorher der Überbrückungskontakt s bei abgehobener   Spreeh-   garnitur vorübergehend geschlossen und diese Überbrückung nach Erregung des Relais B vom Kontakt b 2 übernommen wurde. Es sind somit auch in diesem Falle Rufe und Ortsgespräche von der Teilnehmerstelle aus ohne Kontrolle, Übernahmen von Anrufen der Amtszentrale aber nur unter Kontrolle möglich. 



   Bei Unterbrechung eines   Ortsgespräches   durch einen interurbanen Anruf werden beide Leitungszweige stromlos, das Relais B wird aberregt und die Leitung A durch Umstellung des Kontaktes b2 auf   b1   von der Teilnehmerstelle unterbrochen, so dass auch solche Anrufe erst nach neuerlicher Betätigung des Sehlüsselkontaktes durch ein Kontrollorgan übernommen werden können. Selbstverständlich können bei geeigneten örtlichen Verhältnissen die Schlüsselkontakte auch durch Kontaktvorrichtungen anderer Bauart ersetzt und für alle Sprechstellen an einem Unberufenen unzugänglichen Orte zentralisiert werden. 



   Die beschriebenen Zusatzeinrichtungen sind nicht auf   Amter   mit Amtsanruf durch Erdung eines Leitungszweiges beschränkt. Sie können mit kleinen Abänderungen auch in Netzen benützt werden, bei denen der Anruf durch Sehleifenbildung allein erfolgt. Diese wesentlich einfachere Lösung ist in Fig. 3 schematisch dargestellt. Es ist auch hier ein Sperrglied 0 vorgesehen, das die Teilnehmerstelle   T   

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 Schliessung des Schlüsselkontaktes s durch ein Kontrollorgan der Speisestrom einen freien Weg findet und nach Erregung des Relais B der Kontakt b die   Überbrückung   des Sperrgliedes übernimmt.

   Um zu verhüten, dass bei interurbanen Anrufen durch das Drücken des Tasters AT die Abschaltung des Rufstromes und die Ansehaltung des Speisestromes in der Amtszentrale erfolgt, ist die Taste beim Zusatzgerät mit einem Erdungskontakt 2 versehen und die Vorschalttrennklinke VK im Fernamte erhält beim Abstecken in jenem Leitungsaste, in dem das Relais B liegt, gleichfalls Erde, so dass ein Druck auf den Taster während des Absteckens der Beamtin wirkungslos bleibt, weil der Leitungsast stromlos bleibt, das Relais B somit nicht erregt und der Kontakt b nicht geschlossen wird. Es ist daher auch in diesem Falle die Übernahme interurbaner Gespräche ohne Kontrolle unmöglich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.2 
 bei denen die Anschaltung des Speisestromes nach automatischer Abschaltung der Amtsrufeinrichtungen bei Schleifengebung durch den Teilnehmer erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilnehmerstelle zwar Rufe aussenden und sodann Ortsgespräche führen kann, dass aber die Übernahme einlangender Rufe erst möglich ist, wenn vorher ein in einem Leitungszweig liegender, manuell betätigter Kontakt (s) vorübergehend durch ein Kontrollorgan geschlossen wurde.

Claims (1)

  1. 2. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Brücke zu dem manuell betätigten Kontakt (s) ein Sperrglied (C, b 2) angeordnet ist, welches bei einlangenden Rufen den Speisestrom so lange von der Teilnehmerstelle abriegelt, bis es vorübergehend durch den manuell bedienten Kontakt (s) überbrückt wurde.
    3. Fernsprecheinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der manuell bediente Kontakt (s) mit einem Sicherheitsschloss kombiniert ist, das beim Einführen des Schlüssels den Kontakt schliesst und denselben nach Loslassen des Schlüssels wieder öffnet.
    4. Fernsprecheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Brücke zu dem manuell betätigten Kontakt (s) ein von einem im andern Leitungszweig liegenden Relais (B) gesteuerter Kontakt (b) liegt, welcher die Überbrüekung des Sperrglieds nach erfolgter Betätigung des manuell betätigten Kontaktes (s) übernimmt.
    5. Fernspreeheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einlangen eines interurbanen Rufes während eines Ortsgespräches zufolge Betätigung der Vorschalttrenn- klinke durch die Beamtin des Fernamtes das den Brückenkontakt (b) steuernde Relais (B) aberregt wird und diesen Kontakt öffnet bzw. umstellt, so dass die Übernahme des interurbanen Gespräches erst nach neuerlicher Betätigung des manuell bedienten Kontaktes (s) durch ein Kontrollorgan möglich wird.
    6. Fernsprecheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Fernsprech- netzen mit Anruf der Amtszentrale durch Erdung eines Leitungszweiges beim Drücken der Anruftaste (ATJ diese Erdung vorerst über ein hochohmiges, mit Abfallverzögerung versehenes Relais (R) erfolgt und darum auf die Amtseinrichtungen wirkungslos bleibt, die eigentliche Ruferde geringen Widerstandes aber erst nach Loslassen des Tasters nur dann an den Leitungsast gelegt wird, wenn kein Schleifenstrom durch die Leitung fliesst und das als Prüfschleife verwendete Relais (P) seinen Kontakt p nicht geöffnet hat.
    7. Fernspreeheinriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Fernsprechnetzen mit Anruf der Amtszentrale durch Schleifengebung die Anruftaste (A T) in Brücke zwischen EMI3.3 Einlangen eines interurbanen Rufes das den Brückenkontakt (b) steuernde Relais (B) trotz der Schleifengebung durch die Ruftaste wegen der in der Vorschalttrennklinke (VK) des Fernamtes durchgeführten Erdung desselben Leitungsastes nicht erregt, somit sein Kontakt (b) nicht geschlossen wird, so dass das Gespräch vor neuerlicher Bedienung des manuell bedienten Kontaktes (s) nicht übernommen werden kann.
    8. Fernspreeheinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle für die Übernahmssperre notwendigen Einrichtungen (0, < R, P, B, AT) in ein als Einheit ausgebildetes Kästchen eingebaut sind, welches ohne weitere Vorkehrungen in die Teilnehmerleitung zunächst der Teilnehmerstelle eingeschaltet wird.
AT120333D 1929-12-21 1929-12-21 Fernsprecheinrichtung mit Übernahmssperre für ankommende Rufe. AT120333B (de)

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