AT119684B - Einrichtung zum Senden oder Empfangen von Hochfrequenz und zum Erzeugen von Tönen. - Google Patents

Einrichtung zum Senden oder Empfangen von Hochfrequenz und zum Erzeugen von Tönen.

Info

Publication number
AT119684B
AT119684B AT119684DA AT119684B AT 119684 B AT119684 B AT 119684B AT 119684D A AT119684D A AT 119684DA AT 119684 B AT119684 B AT 119684B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
antenna
musical instrument
tube
instrument according
radio
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Theremin Patents Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theremin Patents Corp filed Critical Theremin Patents Corp
Application granted granted Critical
Publication of AT119684B publication Critical patent/AT119684B/de

Links

Landscapes

  • Transmitters (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Senden oder   Empfangen von Hochfrequenz und zum Erzeugen von  
Tönen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung, die es ermöglicht, nach Wunsch wechselweise Hochfrequenzwellen, insbesondere für Rundfunk, zu senden oder zu empfangen oder Musik zu erzeugen. 



  Das letztere geschieht dadurch, dass durch Annähern oder Entfernen eines Gegenstandes gegen die Antenne eines elektrischen Schwingungskreises die   Sehwingungsverhältnisse   desselben verändert werden, welche Änderung durch Interferenz mit einem andern Schwingungskreis mit konstanter Schwingungsfrequenz auf einen Tonerzeuger, z. B. Lautsprecher, Telephon od. dgl., übertragen wird. Die Anordnung kann auch so getroffen werden, dass man mittels desselben Instrumentes gleichzeitig Musik erzeugen und senden oder empfangen kann. Endlich kann man gemäss der Erfindung die bekannten Rundfunkempfangsapparate   oder-sendeapparate durch Anschalten   der zusätzlichen Einrichtungen bzw. durch entsprechendes Umschalten zum Musikinstrument der beschriebenen Art umwandeln.

   Zweckmässig geschieht dies. in der Weise, dass ein Zusatzgerät alle Schaltelemente enthält, die durch Anschalten des Zusatzgerätes an Radioapparate bekannter Bauart, z. B. für Rundfunk, die teilweise oder volle Benutzung letzterer zur Vervollständigung des Zusatzgerätes zu einer Einrichtung ermöglichen, die Töne erzeugt oder Hochfrequenzwellen sendet. 



   Mit dem Gegenstand der Erfindung kann man entweder Rundfunk empfangen oder nach eigenem Belieben Musik erzeugen oder Rundfunk empfangen und gleichzeitig Musik erzeugen, so dass im Tonerzeuger der Rundfunkempfang gemeinsam mit der von dem Spielenden im Instrument selbst erzeugten Musik zum Vortrag gelangt. 



   Die Zeichung zeigt eine Schaltung einer0 Ausführungsform der Erfindung. 



   Die Antenne   1,   die als Tonhöhenantenne des Instruments dient, ist mit dem Gitter der Röhre 2 verbunden, die den Generator mit der durch Annähern eines Gegenstandes an die Musikantenne 1 ver- änderlichen Frequenz bildet. Das Gitter der Röhre 2 ist mit dem Kontaktarm 24, die Anode mit dem Kontaktarm 25 verbunden. Beide Kontaktarme werden durch eine sie isolierende Lenkerstange 38 gemeinsam mit den Kontaktarmen 26 und 27 betätigt, die die entsprechenden Kontaktarme für die Röhre 4 sind, welche konstante Frequenz hat. Die Lenkerstange   38   wird durch den zweiarmigen Hebel 23 betätigt, der die Stellungen   I   oder II annehmen kann, von denen die Stellung I der Schaltung als Musikinstrument und die Stellung 11 der Schaltung als Empfangsapparat für Signale oder Rundfunk entspricht. 



   Dem Kontaktarm 24 stehen die Kontakte 28 und 33, dem Kontaktarm 25 die Kontakte 29 und 34, dem Kontaktarm 26 die Kontakte 30 und 35, dem Kontaktarm 27 die Kontakte 31 und 36 gegenüber. 



  Zwischen den Kontakten 28 und 29 ist der Schwingungskreis 3, zwischen den Kontakten 30 und 31 der Schwingungskreis 8 mit den Selbstinduktionen 19 und 20 eingeschaltet, während der Kontakt 33 mit der Antenne 37 verbunden ist, welche die Antenne zum Empfangen von Hochfrequenz, beispielsweise für Rundfunkempfang, bildet. In dieser Antenne liegen der veränderliche Kondensator 13 und die Selbstinduktion 14. Der Kontakt 34 ist mit dem Kontakt 35 über den Kondensator 18 verbunden. Mit dem Kontakt 34 ist ferner die Selbstinduktion 15 verbunden, während mit dem Kontakt 36 die Selbstinduktion   21   verbunden ist. 



   Im Anodenkreis des Generators 2 liegt der verstellbare Kondensator   16,   im Anodenkreis des Generators 4 der verstellbare Kondensator 22. Zwischen Kontakt   35   und dem Schwingungskreis 8 ist der induktionsfreie Widerstand 17 gelegt. Ferner sind die Kontakte 28 und 30 je über einen Kondensator 41 bzw. 42 mit der Heizung der Röhren verbunden, welche mit der Erdung der Antenne 37 ver- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   bundenist : Die Kopplungsspulen 6 bzw. führen über   den Kondensator 32 zur Röhre 5 mit dem Gitterableitewiderstand 9. Die Röhre 5 speist durch den Transformator 10 den Tonerzeuger   11,   der beispielsweise aus einem Lautsprecher, Telephon od. dgl. bestehen kann.

   Der Schalter 40 steht in seiner Stellung gegenüber dem Kontakt 43 und schliesst den Kreis der Kopplungsspulen 6 und 7 unmittelbar. 



   Wird nun der Hebel 23 in die Stellung I gelegt, in welcher das Instrument als Musikinstrument dient, so ist die Röhre 2 in den Schwingungskreis 3 eingeschaltet, wodurch also Schwingungen erzeugt werden, deren Frequenz mittels des verstellbaren Kondensators 16 verändert werden kann. Die Ton-   höhenantenne   liegt jetzt unmittelbar in dem Schwingungskreis und beeinflusst die Schwingungsperiode des   Systems. 0  
Wird nämlich ein Gegenstand, beispielsweise die Hand eines Spielenden, der Antenne 1 genähert oder von ihr entfernt, so verändert sich die Kapazität der Antenne bzw. des damit verbundenen Schwingungskreises, was eine Veränderung der Frequenz des aus Schwingungskreis 3 und Röhre 2 bestehenden Systems zur Folge hat.

   Statt der Hand eines Spielenden kann auch irgendein anderer Gegenstand benutzt werden, dessen Annähern oder Entfernen an die Antenne 1 die   Sehwingungsverhältnisse   des Schwingungkreises 3 ändert, u. zw. sowohl durch Veränderung der Kapazität, als auch der Selbstinduktion als auch der sonstigen Sehwingungsparameter. Dabei entspricht jedem Abstand des Gegenstands von der Antenne ein bestimmter   Ton.   



   Die Röhre 4 ist ebenfalls in ihren zugehörigen   Sehwingungskreis   mit dem   veränderlicleii Kon-   densator 22 eingeschaltet, wodurch Schwingungen mit konstanter Frequenz hervorgerufen werden. 



  Beide Schwingungskreise 3 und 8 interferieren und das Ergebnis der Interferenz wird mittels der beiden   Kopplungsspulen'6   und 7 : über den Kondensator 32 auf das Gitter der Röhre 5 übertragen. Der Lautsprecher 11 mit dem Transformator   10,   der entweder, wie dargestellt, unmittelbar im Anodenkreis der Röhre 5 oder unter Zwischenschaltung eines   Niederfrequenzverstärkers   eingeschaltet ist, bringt nun die Töne zum Vortrag. Diese werden durch   wechselweises   Annähern oder Entfernen der Hand des Spielenden oder eines andern Gegenstandes gegen die Antenne 1 in der beschriebenen Weise gesetzmässig erzeugt, so dass z.

   B. ein Annähern der Hand an die Antenne ein Höherwerden des Tones bewirkt, während einer Entfernung der Hand von der Antenne ein Tieferwerden des Tones entspricht, so dass durch passendes Nähern oder Entfernen der Hand oder eines Gegenstandes gegen die Antenne Töne   bzw. 0 Melodien   entstehen. 



   Wird der   Schalterhebel   23 in die Stellung   1I   gebracht, so kann der Apparat-als Empfangsapparat für Rundfunk oder andere Signale benutzt werden. Die Empfangsantenne 37 mit ihrem Abstimmkondensator 13 und der Selbstinduktion 14 wird an das Gitter der Röhre 2 mit dem Anodenabstimmkreis, der aus dem verstellbaren Kondensator 16 und der Selbstinduktion 15 besteht, angeschlossen. Dieser Anodenkreis ist durch den Kondensator 18 mit dem Gitterableitewiderstand 17 der Röhre 4 verbunden, deren Anodenabstimmkreis aus der Selbstinduktion 21 und dem verstellbaren Kondensator 22 besteht. Die beiden Röhren 2 und 4 dienen jetzt als   Hochfrequenzverstärker :   Die verstärkte Hochfrequenz wird durch die Selbstinduktion 6 und 7 bei geschlossenen Kontakten 40 und 43 abgeleitet.

   Sie gelangt über den Kondensator 32 auf das Gitter der jetzt als Detektor wirkenden Röhre 5 mit dem Gitterableitewiderstand 9. Der Transformator 10 mit dem Lautsprecher 11 liegt entweder unmittelbar im Anodenkreis der Röhre 5 oder in einem zwischengeschalteten Niederfrequenzverstärker. Die empfangenen Wellen werden somit im Lautsprecher in Töne oder. Signale umgesetzt. 



   Mit der Einrichtung gemäss der Erfindung kann man auch gleichzeitig'Hochfrequenz, beispielsweise in Form von Rundfunk, empfangen und das Instrument zur-Erzeugung von Musik benutzen. Zu diesem Zwecke wird der Hebel 23 in die Stellung 1 gebracht, die Röhre 5 wird nun mit der Empfangsantenne 37   gekoppelt, 0 u.   zw. durch eine Kopplungsspule 39, die mit den   Kopplungsspulen 6-und 7   bei geschlossenen Kontakten 40 und 44 hintereinander geschaltet werden kann. Die Kopplungsspule   39   
 EMI2.1 
 kapazitativ oder sonstwie erfolgen. Am besten wird man aber für die Kopplung eine   Zwischenrohre   benutzen, um Ausstrahlungen zu vermeiden. 



   Man kann also beispielsweise ein   Musikstück   vom Rundfunk empfangen und gleichzeitig mittels Annäherung der eigenen Hand an die Musikantenne 1 eine Stimme, z. B. die zweite Stimme, dazu spielen oder man kann ein Musikstück empfangen und gleichzeitig, dasselbe Musikstück mitspielen, um an den dabei entstehenden Differenzen die   Spielfehle. r herauszuhören.   Beide Fälle eignen sich zur Erleichterung des Erlernens des Instrumentes. 



   Man kann mittels dieses Instrumentes nicht nur Rundfunk-, sondern auch andere drahtlose Wellen, z. B. Signale, empfangen und umgekehrt auch Signale oder Töne senden. Um dies zu erreichen, wird der Tonerzeuger   11   od. dgl. weggelassen und die   Sekunqärklemmen   des Transformators   1P   würden einen Verstärker speisen, der seinerseits einen   Sender in üblicher   Weise steuert. Der Hebel würde in der Stellung 1 wie zum Erzeugen von Musik stehen. Wird nun ein Gegenstand gegen die Antenne 37 bewegt, so werden die Interferenzschwingungen durch die Röhre 5'diesmal nicht auf den Lautsprecher   11   sondern auf den Verstärker einwirken, der die Schwingungen   derart. verstärkt, dass   sie den Sender steuern können.

   Dieser sendet Wellen in üblicher Weise aus, die von den Empfängern als Musik gehört werden, die den Bewegungen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der Hand gegen die Antenne 37 entspricht. Ebenso können natürlich auch Signale so gesendet werden. 



   Es würde also in der Sendestation hörbare Musik überhaupt nicht erzeugt, sondern die durch die Bewegung der Hand gegen die   Antenne 87   erzeugten Schwingungen werden auf dem Wege über den Verstärker und Sender ausgesandt, wobei erst an einer Radioempfangstelle Musik ertönt. 



  Man kann   natürlich   auch zur Kontrolle des Spielenden in der Sendestation den Tonerzeuger 11 belassen, damit der Musizierende daran hören kann, ob er richtig spielt. In diesem Falle würde in der
Schaltung der Tonerzeuger 11 verbleiben, und die Leitungen zum Verstärker, von dem der Sender gesteuert wird, würden parallel zum Tonerzeuger 11 abgezweigt werden. 



   Ebenso ist es möglich, die bisher bekannten   Radioempfangsapparate   mit den zusätzlichen Teilen zu versehen, durch die die im Radioapparat vorhandenen Röhren und sonstigen Einzelteile unter Hinzu- fügung der aus der Figur ersichtlichen besonderen Zusatzteile die Einrichtung zur Erzeugung von Tönen ergeben. Da diese Umschaltungen bzw. Zuschaltungen vollständig von der besonderen Schaltung des vorhandenen Radioappartes abhängen, ist auf Darlegung besonderer Beispiele verzichtet worden, die sich ja an der Hand der dargestellten Figur für den Fachmann ergeben. 



  Man kann umgekehrt in einem Zusatzgerät alle Schaltelemente vereinen, beispielsweise zwei inter- ferierende Hochfrequenzgeneratoren und eine Antenne im Schwingungskreis des einen Generators, die durch Anschalten des Zusatzgerätes an Radioapparate bekannter Bauart, z. B. für den Empfang von
Rundfunk, die teilweise oder volle Benutzung letzterer, beispielsweise der   Niederfrequenzverstärkung,   zwecks Vervollständigung des   Zusatzgerätes   zu einer Einrichtung zum Erzeugen von Tönen oder Senden   von Hochfrequenzwellen ermöglichen.   Man kann natürlich auch, wenn der Hebel   23   die Stellung 1 einnimmt und dadurch in den Kreisen'3 und 8 Schwingungen erzeugt werden, die erzeugte Hochfrequenz- energie auch für andere als   Nachriehtenzweeke   benutzen,

   beispielsweise für medizinische Zwecke. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung, die zum wechselweisen oder gleichzeitigen Senden oder Empfangen von Hoch- frequenzwellen, insbesondere für Rundfunk, einerseits und zum Erzeugen von Musik infolge Veränderung der   Schwingungsverhältnisse   eines   Schwingungskreises   durch Annähern oder Entfernen eines Gegen- standes von seiner Antenne anderseits eingerichtet ist.

Claims (1)

  1. 2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Radioapparate bekannter Bauart, z. B. für Empfang von Rundfunk, durch Anschaltung der zusätzlichen Einrichtungen bzw. entsprechendes Umschalten zu einem Instrument umgewandelt werden, das infolge Veränderung der Sehwingungsverhältnisse eines Srhwingungskreises durch Annähern bzw. Entfernen eines Gegenstandes gegen seine Antenne Töne erzeugt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zusatzgerät alle Schaltelemente enthält, die durch Anschalten des Zusatzgerätes an Radioapparate bekannter Bauart, z. B. für Empfang von Rundfunk, die teilweise oder volle Benutzung letzterer zwecks Vervollständigung des Zusatzgerätes zu einer Einrichtung zum Erzeugen von Tönen oder Senden von Hochfrequenzwellen ermöglichen.
    4. Musikinstrument nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schaltänderungen durch die Umschalteinrichtung (28, 88) gleichzeitig erfolgen.
    5. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Schaltvorrich- tung (2'), a'8) entweder ein mit der Tonhöhenantenne (1) verbundener Generator (2) und ein mit dem Schwingungskreis (3) verbundener Generator (4) zur Wirkung gebracht werden oder eine Empfangs- antenne (37) zur Wirkung gebracht wird und die Röhrenstromkreise so geändert werden, dass die beiden Generatoren (2, 4) entweder als Hochfrequenzverstärker vor die Röhre (5) des Tonerzeugers (11) geschaltet sind oder ihre Interferenzschwingungen auf den Tonerzeuger (5) senden.
    6. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks gleichzeitigen Spielens und Empfangens bzw. Sendens der Apparat als Musikinstrument geschaltet ist und die Empfangs- antenne (37) mit der Tonerzeugerröhre (5) gekoppelt wird.
    7. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erzeugte Energie einen drahtlosen Sender moduliert, wobei zusätzlich zu diesem ein Tonerzeuger benutzt werden kann.
AT119684D 1929-10-30 1929-10-30 Einrichtung zum Senden oder Empfangen von Hochfrequenz und zum Erzeugen von Tönen. AT119684B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT119684T 1929-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT119684B true AT119684B (de) 1930-11-10

Family

ID=3631608

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT119684D AT119684B (de) 1929-10-30 1929-10-30 Einrichtung zum Senden oder Empfangen von Hochfrequenz und zum Erzeugen von Tönen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT119684B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2848142A1 (de) Signaluebertragung fuer lehrsystem
AT119684B (de) Einrichtung zum Senden oder Empfangen von Hochfrequenz und zum Erzeugen von Tönen.
DE475177C (de) Einrichtung zum Empfang elektrischer Wellen, insbesondere zur drahtlosen Sprach- undMusikuebertragung
DE567233C (de) Musikinstrument mit Tonerzeugung durch hochfrequente Schwingungen
DE576860C (de) Verfahren zum verstaerkten Empfang modulierter Hochfrequenzschwingungen
CH148298A (de) Hochfrequenz-Empfangsanlage.
DE967132C (de) Verfahren zur plastischen akustischen Fernuebertragung
AT109079B (de) Empfangseinrichtung für elektrische Signale.
DE494515C (de) Verfahren zur Betaetigung der Gebereinrichtung von Fernschreibern
DE458650C (de) Verfahren fuer drahtlose Zeichenuebertragung
DE451861C (de) System zur vielfachen UEbertragung von Strahlenenergie
DE487454C (de) Verfahren zum Zwischenhoeren und zur Kontrolle der Sendezeichen bei drahtloser Telegraphie
AT129938B (de) System zur Zeichenübertragung mittels elektrischer Wellen.
DE648862C (de) Empfaenger fuer drahtlose Signale, dessen Tonfrequenzbereich im oberen Frequenzgebiet durch Mittel beschraenkt werden kann, welche gleichzeitig mit der AEnderung der Empfindlichkeit des Empfaengers betaetigt werden
DE641197C (de) Anordnung zur AEnderung der Selektivitaet von Hochfrequenzempfangsgeraeten
AT109325B (de) Anordnung zur Beseitigung störender Schwingungen elektrischer Kreise.
DE743754C (de) Elektrische Schallquelle mit gleichfoermigem Geraeuschspektrum
DE467236C (de) Schaltanordnung fuer elektrostatische Mikrophone
AT33290B (de) Einrichtung zur abgestimmten Telegraphie und Telephonie ohne Draht.
DE349002C (de) Verfahren zur drahtlosen Nachrichtenuebermittlung
AT202203B (de) Elektrisches Megaphon.
CH92848A (de) Verfahren zur elektrischen Fernverständigung.
DE474808C (de) Empfangsanordnung fuer mittels ton- oder hochfrequenter bzw. modulierter Wellen uebermittelte telegraphische Zeichen
DE125372C (de)
AT103098B (de) Verfahren zur verzerrungsfreien elektrischen Übermittlung von akustischen Schwingungen.