AT33290B - Einrichtung zur abgestimmten Telegraphie und Telephonie ohne Draht. - Google Patents

Einrichtung zur abgestimmten Telegraphie und Telephonie ohne Draht.

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AT33290B
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  Einrichtung zur abgestimmten Telegraphic und   Telephonie   ohne Draht. 



   Das Wesen vorliegender Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, bei welcher das magnetische Feld eines vollkommen geschlossenen Gleichstromkreises durch ein   infolge der Ent-   ladung eines Kondensators oszillierendes, magnetisches Feld beeinflusst wird. Der oszillierende Stromkreis, der das oszillierende magnetische Feld erzeugt, ist ein vom Hauptstromkreise abzweigender mit einem Kondensator versehener   Nebenstromkreis,   in welchem ein Wechselstrom auftritt, der dazu benutzt wird, einen Kondensator in einem zweiten vollkommen geschlossenen Schwingungskreis aufzuladen.

   Dieser entladet sich oszillatorisch und dessen Oszillationen dienen   nun   dazu, den vom Gleichstrom durchflossenen Hauptstromkreis so zu beeinflussen, dass ein Teil desselben von einem Wechselstrom mit der Frequenz der Kondensatorentladung durchflossen wird und ebenso jeder von diesem Gleichstrom abzweigende Nebenstromkreis. Die so erzeugten hochfrequenten, kontinuierlichen elektrischen Schwingungen werden einer mit einem vollkommen geschlossenen Schwingungskreis gekoppelten   Doppelantenne, die entweder senkrecht   oder horizontal angeordnet ist, zugeführt und hier in stehende Wellen umgewandelt.

   Bei der 
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   Doppelantenne, welche   die   aufgenommenen   Wellen als elektrische Störungen auf einen Licht-   bogen überträgt,   der die   Telegramme   auf einem lichtempfindlichen Papier aufzeichnet. 



   Die Einrichtung zerfällt in folgende vier Teile : 1. Die Energie liefernde Gleichstrommaschine. 



    2. Die Sendevorrichtung.   3. Die Empfangsvorrichtung. 4 Die zwischen Sende-und Empfangsvorrichtung eingeschaltete Doppelantenne mit ihren Schwingungskreisen. 



     Die chaltul1gsweise   ist aus der Fig. 1 ersichtlich. 
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 draht zu einem Solenoide 6 aufgewunden. Der Stromkreis wird vervollständigt durch den Widerstand 8. die   Elektroden 9 und 10   und den dazwischen liegenden Lichtbogen 11. Bei 12 und 13 zweigt von den Elektroden 9, 10   ein Nebenstromkreis ab,   der durch den   Hehelumschalter 14 pnt-   weder mit dem Telegraphen- oder Telephonapparat verbunden werden kann. Im letzteren Falle wird der Schalthebel durch die Schleifkontakte 15 und 16 mit dem Nebenstromkreise 17 verbunden, 
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 geschaltet ist.

   Die   unmittelbare Ableitung   vom Hauptkreise ohne Zwischenschaltung   einer   Transformatorspule hat den Vorteil, dass einerseits eine eigene Batterie für den   Mikrophonstromkrcis   erspart wird und andererseits die bei der Transformatorspule   undeutliche Widergabe der Klang-   farbe vermieden wird. 



   Wird jedoch der Schalthebel 14 in die Schleifkontakte   : 21, 22 eingelegt, 80 wird der mit   einem entsprechenden Widerstande versehene Telegraphenapparat mit dem Morsetaster 2'3 und der magnetischen   Funkenlöschung   24 eingeschaltet. 
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 und ist mit den Kondensatoren 5   und   26 und der als Primärspule dienenden   Selbstinduktion 2   versehen. Durch diese letztere Spule wird dieser von einem hochfrequenten Wechselstrome durch- 
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   schlossonen Schwingungskreise, der in Parallelschaltung ebenfalls mit einem wariablen Kondensator 29 versehen ist, verbunden, indem dieser Schwingungskreis durch die Spule 30 wiederum   mit dem Solenoide 6 der Hauptleitung induktiv gekoppelt ist. 



   Von dem   Hauptstromkreise   der Sendevorrichtung zweigt zwischen der Transformatorspule 6 und den beiden Drosselspulen 5,7 ein Nebenstromkreis ab, in den je ein Kondensator 31, 32 eingeschaltet ist, um eine Gleichstromabzweigung zu verhindern. Die Leitungsdrähte dieses Nebenstromkreises führen zu den Kontakten des Umschalters 33,34 ; mit den anderen Kontakten desselben   35,   36 sind die Leitungsdrähte eines Schwingungskreises verbunden, der durch die   Spulen 37, 38 mit   einem zweiten, vollkommen geschlossenen und mit variabeln Kondensator 41 versehenen Schwingungskreise durch die Spulen 39, 40 induktiv lose gekoppelt ist. Dieser Schwingungskreis besteht aus zwei parallelen Drähten von je einer halben Wellenlänge, die teilweise zu Spulen 39, 40, 42, 43 aufgewickelt sind (Lechersches System).

   An den Knotenpunkten der Spannung sind die beiden   paralleldrähte   durch einfache Brückendrähte verbunden,   können   aber auch durch Drosselspulen mit eingeschobenem Eisenkern verbunden sein. Die Mitten der beiden Paralleldrähte sind durch einen parallel geschalteten variabeln Kondensator 41 verbunden. 



  Die Spulen 42, 43 dieses Schwingungskreises sind ebenfalls wieder durch die Spulen 44, 45 mit einer Doppelantenne 46, 47 induktiv lose gekoppelt. Auch die Senderantenne ist als ein Lechersches System aufzufassen, dessen Paralleldrähte 46,   4ì   womöglich einer halben Wellenlänge gleich sind und die aus praktischen Gründen grösstenteils zu zwei Spulen 44, 45 aufgewickelt sind, an deren Enden sich gerade in   denKnotenpunkten   der Spannung je zwei variable Kondensatoren 49, 51 anschliessen, wodurch die Kapazität der Antenne beliebig verändert werden kann. Die unteren
Belege der letzteren sind mit Drosselspulen   50,   52 verbunden, um den Durchgang der Oszillationen zu hindern. Das obere Verbindungsstück der beiden Paralleldrähte 48 ist als Drosselspule, eventuell mit Eisenkern, ausgebildet.

   Auf den beiden Paralleldrähten 46, 47 und den zugehörigen   Ergänzungs-   spulen   44,   45 bilden sich demnach stationäre, elektrische Wellen aus, welche in den beiden Knoten- punkten reflektiert und durch die Drosselspulen 50, 52 am Durchgang gehindert werden. Die grösste Spannungsamplitude der Welle liegt in der Mitte, also im Bereich der Spulen 44, 45; da aber gerade hier die   Koppelung   vorgenommen wurde, so wird dadurch das Maximum der
Wirkung erreicht. Für den Fall, dass die Antenne mit der Empfängereinrichtung verbunden ist, sind die beiden unteren Belege der Kondensatoren 49, 51 ebenfalls mit einer Brücke versehen, um so einen beinahe vollkommen geschlossenen Schwingungskreis herzustellen, so dass die   Empfängerantenne   einen Schwingungskreis von nahezu minimaler Dämpfung darstellt. 



     Die Empfängereinrichtung   ist der Sendeeinrichtung analog gebaut und besteht ebenfalls aus einem Hauptstromkreise, der durch Umlegen des Hebelumschalters 2 in die Schleifkontakte 
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 bei 67 und speist zwei primäre mit den Widerständen 66, 68 versehene Nebenstromkreise, von denen der   eine   der Telegrapher-, der andere der Telephoneinrichtung angehört. Der Hebel-   1nchalter 55 gestattet,   je nach Bedarf, die eine oder die andere einzuschalten. Hat der Hebel die gezeichnete Lage in den Schleifkontakten   56, 57,   dann ist der Stromkreis durch die   Spule 5.

   S'   vollkommen geschlossen und die   einlangenden   elektrischen Impulse werden durch Induktion auf den vollkommen geschlossenen und mit Kondensator 60 versehenen Schwingungskreis 59.   GO,   61 übertragen. wobei der Lichtbogen 62 durch die Streupole des   Solenoides 67 beeinflusst     werden kann.   In der Blende 65 befindet sich eine durch irgend einen   Automaten verschliessbare   ()   ffntlug,   durch   weiche   der austretende Lichtstrahl 82 auf einen feststehenden   Spiegel ;

   S'3 fällt.   Die hier reflektierten Lichtstrahlen werden durch eine   Sammellinse   85 konzentriert, durch eine Woodsche Absorptionsplatte 86 von allen chemisch unwirksamen Strahlen befreit und auf eine infolge eines Uhrwerkes beständig gleichmässig rotierende   Trommel   87   geworfen, die mit einem     lichtempfindlichen   Papier (Film) überzogen ist. Die Drosselspulen 63, 64 hindern das Eindringen   und die Zerstreuung   des durch Abblasen des Lichtbogens erzeugten Wechselstromes in den Hauptund Maschinenstromkreis.

   Ist der   Hebel 55 aber in die Schleifkontakte 74, 75,   76 eingelegt, dann wird durch das Solenoid 72 der mit dem Kondensator 73 versehene Schwingungskreis geschlossen. der die einlangenden Impulse durch Induktion auf den   Hauptstromkrbis 76 überträgt, dessen   Drosselspulen 69, 71 die   Zerstreuung   des entstehenden Wechselstromes hindern. Von der mit der   geeigneten   Windungszahl versehenen Spule 70 zweigt das mit Widerstand 77 und   Sicherung 7.' ?   versehene Telephon 89 ab. 



   An Stelle der Spule 6 in der Senderanordnung, welche die Schwingungen aufnimmt, könnte auch ein Lichtbogen zwischen entsprechenden Elektroden angeordnet sein. In diesem Falle müsste 
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Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist nun folgende : In dem von den Kohlenelektroden      9. 10 abzweigenden,mit Kapazität 25, 26 und Selbstinduktion 27 verschenen Schwingungskreise tritt ein   hochfrequenter   Wechselstrom (bis 20.000 Schwingungen per Sekunde) auf. Durch diesen wird der in einem zweiten Schwingungskreise 28, 30 befindliche Kondensator   29 aufgeladen   und   entladet sich wieder. Es treten also Schwingungen von   der Periode, z.

   B. einer Million, auf. 

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   welche sich aus dem vollkommen geschlossenen Schwingungskreis 28, 29, 30 auf die Spule 6 des Hauptstromkreises übertragen. Diese Schwingungen können infolge der Drosselspulen 5, 7   nicht    in,   die Dynamomaschine gelangen, sondern   treten über die.   Kondensatoren 31,   32   in das Sendersystem ein.    Wird,   nun zugleich in das Mikrophon gesprochen, so entstehen Strom- 
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 Schwingungskreis   28,   29, 30, von hier wiederum durch Induktion auf die Spule 6 und zugleich mit den Schwingungen des Hauptstromkreises durch die Kondensatoren   31,   32 in das Sender- 
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 im Rhythmus der Tonschwingungen im Mikrophon stören.

   Es werden also von dem Antennensystem Schwingungen von ungefähr einer Million Wechsel ausgesendet, welche von den Stromschwankungen des Mikrophons gestört werden (im Mittel etwa 800 in der Sekunde). Beim Telegraphieren werden durch das Niederdrücken des Tasters die beständig ausgestrahlten Schwingungen des Systems von der obengenannten Periode im Rhythmus der Tasterbewegung gestört. 



   Sollen einlangende Schwingungen aufgenommen werden, so wird die Empfangsvorrichtung durch den Hebelumschalter 2 und die Schleifkontakte 80 und 81 mit der Dynamomaschine 1 verbunden. Wenn nun der Schalthebel 55 der Empfängervorrichtung in der gezeichneten Lage steht und zugleich auch der Umschalter der Antenne mit den Kontakten   53,-54 verbunden ist,   so ist ein telegraphischer Empfänger eingeschaltet. In diesem Falle, also wenn der Schalthebel in die Schleifkontakte 56,57 eingelegt ist, entsteht zwischen den beiden Kohlenelektroden ein Lichtbogen 62.

   Die von der Antenne einlangenden elektrischen Wellen verlaufen dann über die Kontakte   53, 54, 56,   57 zur Transformatorspule   58,   werden von dieser auf den mit Kondensator 60 versehenen, vollkommen geschlossenen Schwingungskreis durch lose induktive Koppelung übertragen. Das über den Lichtbogen gelegte Solenoid 61 zeigt zwei Streupole, die unmittelbar vor dem Lichtbogen liegen.

   Das Solenoid 61 kann aber auch fehlen, nur müssen dann die Drähte unmittelbar mit den Kohlenelektroden verbunden werden, wodurch ein Nebenstromkreis mit
Kapazität und Selbstinduktion entsteht   (Duddell-Kreis).   Ebensogut. kann hier aber auch die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung angeordnet werden. Über einen aus gut ausgeglühten, ver-   kupferten   und ge-firnisten weichen   Eisendrähten   gebildeten, bis auf eine kurze Luftstrecke ge- 
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 dargestellten Form, werden nahe bei den Polen zwei Spulen 90, 91 gelegt (entsprechend dem zweipoligen Solenoid), die mit einem parallel geschalteten variabeln Kondensator 89 und einer 
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   Schwingungen   aus dem Antennensystem aufgedrückt werden. Zwischen den Kernen der beiden Spulen ist der Lichtbogen angeordnet.

   Das nun durch die Öffnung der Blende austretende in seiner   Intensität   im Rhythmus des Morsetasters   schwankende Lichtstrahlenbündel82   fällt auf einen 
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   'Unterbrechungen   mittels des Tasters in der   Sendestation   verschiedene Lichtwirkungen photo- graphisch aufgezeichnet werden, aus denen man ein Alphabet analog den Punkten und Strichen des Morsealphabetes herstellen kann. Wird der Schalthebel 55 in die untere Lage, verstellt, so ist das Telephon als Empfänger eingeschaltet. Es treten in die Spule 70 die von der Antenne kommenden Schwingungen ein, welche durch die beim Sprechen in das Mikrophon auftretenden   'Stromschwankungen   gestört werden.

   Diese machen sich in der   Empfangsstation     durch Störungen   der   Schwingungen   kenntlich, welche Störungen das Telephon zum Ansprechen bringen. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drähte des Antennensystems an ihrem unteren Ende grösstenteils zu Spulen aufgewickelt und diese über Kondensatoren an Erde gelegt sind.
    4. Empfängereinrichtung für drahtlose Telegraphie und Telephonie, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antennen nach Anspruch 2 und 3 an ihrem unteren Ende durch eine Brücke in sich geschlossen sind, und dass die einlangenden gestörten Schwingungen durch Induktion entweder direkt (70, 72) auf ein Telephon (89) oder durch Vermittlung eines oder mehrerer, in sich geschlossener, mit Kondensator versehener Schwingungskreise (59, 60, 61) auf einen Lichtbogen (62) derart übertragen werden, dass die in demselben auftretenden Störungen mit Hilfe des Lichtstrahles auf optischem Wege registriert werden und dadurch die Öffnungen und Schliessungen des Morsetasters wiedergeben.
AT33290D 1905-08-31 1905-08-31 Einrichtung zur abgestimmten Telegraphie und Telephonie ohne Draht. AT33290B (de)

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