DE125372C - - Google Patents
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- Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRI
Ja 125372 KLASSE 21 a.
ANDRE BLONDEL in PARIS.
Bisher hat man auf den Empfängerstellen die von verschiedenen Sendern abgegebenen
Signale nur dadurch zu unterscheiden versucht, dafs man eine Gleichheit der Schwingungszahl
der von jedem Unterbrecher ausgesandten elektrischen Wellen und der zur Aufnahme
der Wellen bestimmten Empfangsapparate durch Abstimmung auf einander herbeiführte. In
dieser Richtung bewegten sich die Versuche von Lodge, Marconi, Tietz u. .A.
Marconi ζ. B. sucht die Selbstinduction und die Capacität des Sendedrahtes mit derjenigen
des Empfängerdrahtes oder des secundären Stromkreises, welcher auf die Frittröhre
einwirkt, abzugleichen.
Mittelst dieses Verfahrens hat man bisher keine zufriedenstellenden Ergebnisse erhalten,
weil die Schwingungen des Sendedrahtes sehr schnell gedämpft werden und keine Zeit haben,
eine wirkliche Resonanz beim Empfänger herzustellen. Auch ist es durch die Versuche
von Bjerknefs und die theoretischen Erörterungen von Poincare bekannt, dafs infolge
dieser so starken Dämpfung jeder Empfänger, gleichviel wie grofs seine eigentliche
Schwingungszahl auch ist, ohne schärfere Auswahl Signale aufnimmt,, im Gegensatz zu den
Vorgängen, die sich bei der Aufnahme von Tönen in den Resonatoren von Helmholtz abspielen. Aufserdem ist das rein empirische,
syntonische Verfahren von Marconi schwer zu regeln und erfordert ebensoviele Empfängerdrähte,
als verschiedene Perioden der aufzunehmenden Signale vorhanden sind, da jeder Empfängerdraht nur auf eine bestimmte Periode
abgeglichen sein kann.
Das System von Lodge gestattet'zwar eine
leichtere Regelung, bietet aber nichtsdestoweniger ähnliche Schwierigkeiten und hat sich
bisher nicht zu Uebertragungen auf lange Entfernungen verwenden lassen.
Das hier zu beschreibende Verfahren benutzt eine andere Abstimmungsart, bei der nicht
die elektrische Schwingungszahl des Senders und des Empfängers, sondern zwei willkürlich
aufgestellte, weit niedrigere Zahlen, die von den Luftleitern unabhängig sind, mit einander
in Uebereinstimmung gebracht werden, nämlich die Häufigkeit der Ladungen des Unterbrechers
durch die Elektrizitätsquelle und eines mechanisch in Schwingung versetzten, durch
die auftreffenden Wellen ausgelösten Empfängers.
Am deutlichsten geht dieser Unterschied aus einem Vergleich der Fig. ι und 2 der beiliegenden
Zeichnungen hervor. In diesen Figuren stellt die Abscisse die Zeit und die Ordinate
die Intensität der elektrischen Wellen beim Sender dar. Diese, wie oben bemerkt, stark
gedämpften Wellenzüge ABC entstehen bei jeder Ladung der Funkenstrecke und verursachen
im Empfängerdraht oder im Stromkreis des Empfängers eine für gewöhnlich länger andauernde Schwingung abc u. s. w. Jede
Gruppe von ausgesendeten Wellen ruft von Neuem Schwingungen in dem Empfänger hervor,
die im Verhältnifs zu dem Zwischenraum zwischen diesen Gruppen ABC äufserst kurz
sind. Thatsächlich dauern die eigentlichen Schwingungen nur etwa ein millionstel Secunde
an, während die Häufigkeit der Wellenzüge ähnlich derjenigen der durch den Ham-
mer eines Inductionsapparates hervorgerufenen Schwingungen höchstens 20 bis 30 in der
Secunde beträgt. Was man bisher zu erreichen suchte, war eine Uebereinstimmung zwischen den Schwingungen der beiden Luftleiter,
d. h. die Gleichheit der Schwingungsperioden der Curven α und A. Ist diese erreicht,
so hofft man, dafs erstere die letzteren erzeugen werden, indem sie sie gleichzeitig
verstärken, d. h. dafs eine Resonanz erzielt werden wird.
Statt nun so zu verfahren, ist es vorzuziehen, die Dauer der Pausen zwischen den
Schwingungsgruppen A B C u. s. w., d. h. die Zwischenräume zwischen den Ladungen des
Unterbrechers zu regeln. Ohne Rücksicht auf die Schwingungszahl des Empfängerdrahtes
wählt man ein die eintreffenden Wellenzüge wahrnehmbar machendes Empfangsorgan (Telephon
o. dergl.), dessen mechanische Schwingungen mit der Zahl der Wellenzüge ABC
in der Secunde übereinstimmen. So kann man z. B. die Spule, welche dem Unterbrecher
Strom zuleitet, so regeln, dafs sie denselben 100 Mal in der Secunde ladet; man hat dann
nur die Signale, wie weiterhin aus einander gesetzt wird, in einem schwingenden Empfänger
(Monotelephon oder schwingendes Relais) aufzufangen, der die Fähigkeit besitzt, lediglich
Schwingungen von ein hundertstel Secunde aufzunehmen und zu verstärken.
In Fig. 2 ist schematisch diese Art der Abstimmung zwischen den eigentlichen Schwingungen
a' b' c' der Telephonmembran und der Häufigkeit der Wellenzüge ABC veranschaulicht.
Auf diesem Princip beruht die vorliegende Lösung des Problems der Telegraphic ohne
Draht, welche den Gegenstand dieser Erfindung bildet. Die Vortheile, die man durch
Anwendung desselben erzielen kann, liegen auf der Hand. Um z. B. mehrere Senderstellen
unterscheiden zu können, genügt es, ihnen verschiedene Ladungsrythmen zu geben, d. h.
bei dem einen 100 Ladungen des Unterbrechers in der Secunde, bei dem anderen 200, bei
dem dritten eine andere Anzahl herbeizuführen, und ebenso viele entsprechend abgestimmte
Empfänger zu benutzen. Alle hierbei in Anwendung kommenden Zahlen sind willkürlich
und nur der Beschränkung unterworfen, dafs sie genügend grofs sind, um die Schwingungsreihe ununterbrochen erscheinen zu lassen und
die Schwingungszahl im Verhältnifs zur Dauer eines Morsesignals sehr hoch zu erhalten.
Die Apparate zur Ausübung dieses Princips können gleicher Art sein, wie die bisher verwendeten,
nämlich ein Kugelunterbrecher O, der mit dem Luftleiter A und der Erde T
verbunden ist und von einer Inductionsspule B geladen wird. Das Charakteristische des vorliegenden
Systems ist die Art und Weise, die periodischen Ladungen der Funkenstrecke bei j einer für jede Stelle gegebenen Zahl hervorzubringen
und die selbsttätige Aussendung der von diesen Stellen ausgehenden Signale zu
regeln.
Zur Regelung der Ladungszahl in der Secunde können verschiedene Anordnungen getroffen
werden. So kann z. B. ein Inductionsapparat B (Fig. 3) zur Verwendung gelangen,
der mit einem gewöhnlichen Hammer ausgestattet ist. In diesem Falle wird die Federung
und das Trägheitsmoment dieses Hammers so geregelt, dafs er die gewünschte Unterbrechungszahl in der Secunde ergiebt; man hat dann
auf den verschiedenen Stellen nur verschiedene Hammer mit verschieden hoher Schwingungszahl
anzuwenden.
An Stelle dieser Schwingungsunterbrecher kann es von Vortheil sein, rotirende Quecksilberunterbrecher,
speciell die Turbinenunterbrecher der Allgemeinen Elektricitätsgesellschaft
oder von Levy anzuwenden, die eine beliebige und sehr hohe Ladungszahl in der Secunde
zu erreichen gestatten. Zu demselben Zwecke kann man auch einen Wehnelt'sehen oder
CaIdwell'schen Unterbrecher benutzen. Bisher
hat man nach Marconi's Angaben wenig erfreuliche Resultate mit den letztgenannten
Apparaten erzielt; in Wirklichkeit kommt dies daher, dafs die Funken, welche dieselben erzeugen,
sich schon zu sehr einem Funkenbogen nähern und nicht mehr genügend scharf
abgegrenzt sind. Im Gegensatz hierzu kann man damit vorzügliche Resultate erzielen, wenn
man in Nebenschaltung an die Funkenstrecke der Spule einen Condensator C (Fig. 3) von
genügend hoher Capacität schaltet; der Funke bleibt dann vollkommen scharf abgegrenzt und
die Entladungen sind weit kräftiger und schneller als mit dem gewöhnlichen Hammer.
Man kann ihre Häufigkeit beliebig regeln, indem man entweder eine regelbare Selbstinduction
5 in den primären Stromkreis der Spule B einschaltet oder die Anzahl der die
Spule mit Strom versorgenden Elemente B verändert; eine Vermehrung der Spannung
steigert auch die Ladungszahl.
Statt des durch eine Batterie oder eine Gleichstrommaschine gespeisten Inductionsapparates
kann man ebensogut einen Transformator T (Fig. 4), dessen primärer Stromkreis
von einer Wechselstrommaschine αλ und dessen secundäre Wicklung von hoher Spannung,
z.B. 25000 bis 100 000 Volt, mit der Funkenstrecke O und der Erde F verbunden
ist, verwenden. Um eine scharfe Abgrenzung des Funkens herbeizuführen, verbindet man
in Parallelschaltung mit der Funkenstrecke einen Condensator C, der zur Aufnahme von
Wechselströmen hoher Spannung geeignet ist.
Auch ist es von Nutzen, eine Selbstinductions-■ spule S in den primären Stromkreis einzuschalten.
Unter diesen Bedingungen bewirkt jede elektrische Kraftwelle, die von der Wechselstrommaschine
ausgesendet wird, wie die Versuche von Gugain und von Abraham gezeigt haben, mehrere auf einander folgende
Ladungen und Entladungen, weil sofort nach der Ladung des Condensators das Potential
des Luftleiters sich bis zu dem Augenblick steigert, wo es die genügende Gröfse erreicht,
um das Ueberspringen eines Funkens an der Funkenstrecke zu ermöglichen. Dieser Funke
entladet den Condensator, dieser wird wieder geladen u. s. w. Die Häufigkeit dieser Ladungen
und Entladungen läfst sich leicht nach dem Funkengeräusch bestimmen und kann dadurch
beliebig erhöht werden, dafs man die Stromintensität durch Erhöhung der elektromotorischen
Kraft der Wechselstrommaschine oder durch Verringerung der Selbstinduction im
Stromkreis steigert; ist die Intensität einmal regulirt, so bleibt sie constant.
Mit Hülfe der vorgenannten Anordnungen der einen oder der anderen Art kann man so
mit Leichtigkeit eine bestimmte Ladungszahl erzielen, die an dem Geräusch der Funken
des Unterbrechers gemessen wird; zweckmäfsig ist es hierfür sowohl, wie für die Aufnahme
der Signale durch das Telephon, diese Zahl innerhalb der hörbaren Töne zu halten.
Die Unterscheidung der von verschiedenen .Senderstellen in der Empfängerstelle aufgenommenen
Signale geschieht mit Hülfe einer Vorrichtung, die gewisse Eigenschaften einiger
für Hertz'sehe Wellen empfindlichen Aufnahmeapparate
mit den Vielfachtelegraphen von Mercadier in sich vereinigen.
Bekanntlich besitzen gewisse Vorrichtungen (z. B. Cohärer) die Eigenschaft, unter dem
Einflufs Hertz'scher Wellen starke Widerstandsunterschiede
zu zeigen und von selbst allmählich zu ihrem Anfangszustand zurückzukehren ; so verhalten sich speciell Vacuumröhren
ähnlich den von Righi angegebenen, der Silberspiegelempfänger von Neugschwender,
die Mikrophonkohlencohärer (Hughes und Tommasina, 1899) u. s. w.
Auf eine dieser Röhren t (Fig. 5), die einerseits mit einem Luftleiter A, andererseits mit
der Erde E verbunden ist, läfst man elektrische Wellen einwirken. An die Klemmschrauben a b
dieser Röhre schaltet man einen Nebenstromkreis, bestehend aus einer Batterie von Elementen
B und mehreren Monotelephonen von Mercadier M, die entsprechend der Aussendungszahl
der Wellengruppen jeder Senderstation nach oben beschriebener Methode abgestimmt
sind.
Diese Monotelephone sind bekanntlich ■telephonische Apparate, deren Membranen so in
ihrer Bewegung gehemmt sind, dafs sie nur auf einen bestimmten Ton ansprechen.
In Fig. 5 sind drei Monotelephone dieser Art in Reihenschaltung dargestellt; jedoch kann
man auch eine beliebige Anzahl davon mit einer geeigneten Batterie von entsprechender
Spannung in Reihenschaltung verbinden, oder jedes einzelne in Parallelschaltung zusammen
mit seinem Element an die Klemmschrauben a b anschliefsen.
Dem Stromkreis B M kann man ferner Selbstinductionen vorlegen, um so die kurzen
Wellen, die darin entstehen könnten, vollständiger zu unterdrücken.
Unter diesen Bedingungen wirken alle von den verschiedenen Senderstellen an den Empfängerleiter
A abgegebenen Wellen auf die Frittröhre oder den Silberspiegelempfänger t
ein; indem sie deren Widerstand verändern, werden auch entsprechende Stromveränderungen
in allen Monotelephonen hervorgerufen; da aber ein jedes von ihnen nur auf in ganz bestimmten
Zwischenräumen sich wiederholende Schwingungen anspricht, so sondern dieselben die Signale, auf die sie abgestimmt sind, aus
allen anderen heraus. Mehrere Beobachter, von denen jeder an einem anderen Monotelephon
steht, werden also gleichzeitig die von. den verschiedenen Senderstellen abgesandten
Telegramme erhalten, während bei Anwendung eines einzigen gewöhnlichen Telephons an Stelle
der Monotelephone M ein einzelner Beobachter sämmtliche Signale auf einmal empfängt.
Zur Verstärkung der Signalaufnahme kann man, wie Fig. 6 zeigt, ein Mercadier'sches
Telephonrelais R T einschalten, dessen primärer Stromkreis in dem Stromkreis der Batterie
B liegt und dessen Mikrophoncontact verstärkte Stromveränderungen in einem zweiten
Stromkreis erzeugt, der aus der Batterie B1 und den Monotelephonen M sich zusammensetzt.
Auch kann man ferner die Töne dadurch verstärken, dafs man den Strom durch eine Inductionsspule transformirt, deren primäre
Wickelung an die Batterie B', deren secundäre Wicklung in Serienschaltung an das Monotelephon
geschaltet ist.
An Stelle der hier erwähnten Monotelephone kann man hier auch noch empfindliche schwingende
Relais anwenden, wie sie von Evershed,
Lodge, Cauro u. A. beschrieben sind, von denen jedes auf die Wellengruppenzahl der Senderstelle abgestimmt ist, und die, wenn
sie, durch die vom Sender ausgesandten Signale veranlafst, in Schwingung gerathen, einen
Contact zwischen einer Zunge R (Fig. 7) von entsprechender Form und einem gegenüberliegenden
festen Contact herstellen; dieselben bewirken so, dafs der Strom einer Batterie B'
in den einen oder den anderen von mehreren
Morse - Empfangsapparaten M geschickt wird. Auf diese Weise können die Signale nicht allein
von einander unterschieden, sondern auch wie gewöhnliche Telegramme aufgezeichnet werden.
Fig. 8 stellt dieselbe Vorrichtung in Verbindung mit einem Telephonrelais R T dar, das die
Stromveränderungen verstärkt.
Diese Relais können ebenso wie die Monotelephone in Serie oder parallel geschaltet
werden. Ihre Abreifsfunken müssen auf jeden Fall durch die Einfügung von geeigneten Nebenschlüssen
unterdrückt werden, wie dies bei allen Apparaten der Funkentelegraphie der Fall ist.
Ein anderes Verfahren, um die Wirkung der Wellen zu verstärken und sie noch besser durch
die schwingenden Aufnahmeorgane unterscheiden zu lassen, besteht darin, dafs man letztere in
Stromkreise einschaltet, die auf Wechselströme von Schwingungszahlen abgestimmt sind, die
mit den Unterbrechungszahlen des Senders übereinstimmen. Zu diesem Zwecke schaltet man
Empfängerstromkreise parallel an die Klemmschrauben des Cohärers, wie es Fig. 9 für die
Verwendung von nur zwei Empfangsapparaten zeigt. Jeder dieser Stromkreise enthält eine
Batterie B und ein schwingendes Relais R, die auf der Empfängerstelle angeordnet und
auf einander abgestimmt sind, und die den Morsedruckapparat N auslösen. Auch kann
man das Relais durch ein Monotelephon ersetzen , wie in dem linken Stromkreis ersichtlich.
In jeden Stromkreis fügt man eine Selbstinduction s s' in Reihenschaltung und einen
Condensator C C in Nebenschlufsschaltung ein. Diesen Condensator und diese Capacität stimmt
man auf die Wellenzüge der entsprechenden Senderstellen ab; ebenso verfährt man in den
übrigen Empfängerstromkreisen.
Bei dieser Anordnung verstärkt jeder Stromkreis durch Resonanz die langsamen Schwingungen,
welche auf die entsprechende Membran von gleicher Schwingungszahl einwirken.
Die im Vorhergehenden beschriebenen Vorrichtungen können in gleicher Weise in Verbindung
mit einem bereits von Marconi angewendeten Transformator zur Anwendung gelangen,
dessen Primärspule in die Luftleitung j und dessen Secundärspule in den Fritterstromkrei's
geschaltet ist. So kann z. B. die Vorrichtung nach Fig. 9 durch die in Fig. 10 dargestellte,
bei der T der Transformator und C ein auf denselben abgestimmter Condensator
ist, ersetzt werden. Auch sei noch einmal hervorgehoben, dafs im Vorhergehenden lediglich
von Empfängern oder Cohärern gesprochen ist, die von selbst, ohne Mitwirkung eines
Hammers, ihren ursprünglichen Widerstand wieder annehmen.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Verfahren zur Abstimmung von Gebe- und Empfangsstelle für mehrfache Funkentelegraphie, dadurch gekennzeichnet, dafs die Periodenzahl des der Funkenstrecke des Gebers zugeführten Wechselstromes in Uebereinstimmung gebracht wird mit der Schwingungszahl eines als Empfänger dienenden abgestimmten Telephons oder Relais, das mit einer durch die elektrischen Wellen beeinflufsbaren Vorrichtung verbunden ist, deren Widerstand durch jede von der die Funkenstrecke erregenden Stromwelle hervorgerufene Folge elektrischer Wellen verändert und vor dem Eintreffen der nächsten Folge seinen ursprünglichen Werth von selbst wieder annimmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Hochspannungstransformators an der Senderstelle, in dessen secundären Stromkreis ein Condensator in Nebenschlufs eingeschaltet ist und dessen primärer Stromkreis seinen Strom von einer Wechselstrommaschine empfängt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008019906A1 (de) | 2007-10-14 | 2009-04-16 | Ingelheim, Peter, Graf Von | Wärmekraftwerk für Dämpfe und seine Prozesse |
-
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- DE DENDAT125372D patent/DE125372C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008019906A1 (de) | 2007-10-14 | 2009-04-16 | Ingelheim, Peter, Graf Von | Wärmekraftwerk für Dämpfe und seine Prozesse |
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