AT118404B - Entstaubungsvorrichtung für Dreschmaschinen. - Google Patents

Description

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    EntstaubungsTolrichtung   für   Dreschmaschinen.   



   Es sind bereits Entstaubungsvorriehtungen für   Dresrhmaschinen   bekannt, bei denen in eine im Saugkasten angeordnete Siebtrommel das Absaugrohr hineinragt. Hiedurch wird der an der Siebfläche wirksame Saugzug gleichmässig aufgeteilt, so dass dass sich Spreu, Staub und andere vom Saugluftstrom mitgenommene leichte Teilchen auf der Siebfläche ablagern und von dieser mittels einer Bürste entfernt werden können, ohne dass die Gefahr entsteht, dass sich diese Teilchen bloss an einzelnen Stellen der   Siebfläche   ansammeln und dann zu Verstopfungen Anlass geben. Es hat sieh jedoch bei langen Siebtrommeln gezeigt, dass die Saugwirkung bei einem einfachen Absaugrohr nicht das wünschenswerte Mass an   Gleichmässigkeit   aufweist.

   Dieser Mangel wird erfindungsgemäss dadurch behoben, dass man das in die Siebtrommel hineinragende Absaugrohr innerhalb der Siebtrommel mit vielen Löchern, Schlitzen od. dgl. versieht, welche   zweckmässigerweise   derart ungleichmässig am Absaugrohr verteilt sind, dass ihr Abstand voneinander mit zunehmender Entfernung vom Exhaustor bzw. von der Sammelkammer abnimmt. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 den Querschnitt einer Entstaubungsvorrichtung mit gelochte Absaugrohr, in Fig. 2 ein mit Schlitzen versehenes Absaugrohr im Längsschnitt und in Fig. 3 in Stirnansicht. 



   Der Saugkasten 1 bildet einen Teil einer   Dresch- oder   sonstigen landwirtschaftlichen Maschine, bei der die Luft vom Staub u. dgl. zu reinigen ist. Im Saugkasten ist das Trommelsieb 2 mittels der Welle 7 drehbar gelagert. Auf dieser Welle sitzt auch das Absaugrohr   4,   das mit vielen Löchern 10 versehen ist ; letztere sind derart verteilt, dass sie an dem dem Exhaustor 6 bzw. der Sammelkammer (Saugkammer) 5 zugekehrten offenen Ende des Rohres 4 weiter voneinander abstehen als am andern Ende des Rohres. Hiedurch lässt sieh die an der Siebfläche auftretende Saugwirkung gleichmässig über diese ganze   Fläche   verteilen.

   Die gleiche Wirkung lässt sich auch erreichen, wenn man das Rohr 4 in eine Vielzahl einzelner Rohrstücke 40 gemäss Fig. 2 unterteilt und die Stücke unter Freihaltung entsprechend breiter Schlitze, beispielsweise durch an der Welle befestigte Flacheisen 41 miteinander verbindet. In jedem Fall mündet das Rohr in eine Sammelkammer (Saugkammer) 5 aus, die an einem Exhaustor 6 angeschlossen ist, durch den die Luft aus dem Kasten 1 durch das Sieb 2 und das Rohr 4   hindurch   abgesaugt wird, um sie vom mitgeführten Staub und von andern Verunreinigungen zu befreien. 



  Die auf dem Siebe 2 abgelagerten Teilchen werden durch eine Bürste abgenommen, so dass die Siebfläche stets frei bleibt. Man kann auch das Sieb fest im Kasten 1 einbauen und die Bürste um das Sieb herumbewegen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI1.1 
 der Siebtrommel mit vielen Löchern, Schlitzen od. dgl. versehen ist. 

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Claims (1)

1. 2. En@staubungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher, Schlitze od. dsI. am Saugrohr derart ungleichmässig verteilt sind, dass ihr Abstand voneinander mit zunchmender Entfernung vom Exhaustor bzw. von der Sammelkammer abnimmt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.