AT116009B - Aufschnittschneidemaschine. - Google Patents

Description

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  Aufschnittschneidemaschine. 
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 bewegt wird ; nach ihr werden am Schlitten oder Wagen besondere Sicherungsteile angebracht, die einerseits das Kippen des Wagens verhindern und anderseits den Wagen auch davor bewahren, dass er durch Unachtsamkeit über das Ende der Fiihrungsschienen hinausgeschoben wird und herabfällt. Trotzdem bleibt er leicht abnehmbar, um ihn bequem reinigen zu können. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, u. zw. zeigt die Fig.   l   eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt. 



   Die allgemeine Anordnung der   Aufschnittschneidemasehine   ist die übliche. Eine breite Bodenplatte mit der   Auffangfläche   für das Schneidgut trägt gegen den einen Rand zu das Messergehäuse 1 und die Anschlagplatte 2 sowie auf besonderen Stützen mittels der Querarme   M.   19 die Roll-oder Gleit-   bahnschienen JM für   die Auflagewagen bzw. Schlitten 7 für das Sehneidgut. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiele ist ein Wagen dargestellt, der mit seinen Rollen 9 auf Schienen 10 läuft. Diese Schienen sind an ihren Enden miteinander verbunden. Dies hat den Zweck. die den Wagen bedienende Person vor dem   Hängenbleicen mit   dem Ärmel an den sonst freien Enden der Schienen zu bewahren. 



   An der Unterseite des Wagens ist ein Federbügel 22 starr befestigt, der mit seinen waagrecht abgebogenen Hakenenden an den Querarmen 18 und 19 anstösst, wenn der Wagen in der einen oder in der andern Richtung ganz ausgefahren wird, so dass dessen Weg begrenzt und das Überfahren der Schienenenden verhindert wird. In der Mitte zwischen diesen   Federbügeln   22 sind gleichfalls an der Unterseite des   Wagens zwei Z-förmige Winkel 28 angebracht,   die mit ihren abgebogenen Enden die Schienen 10 untergreifen und dadurch verhindern, dass der Wagen von den Schienen abgehoben oder umgekippt werden kann.

   Um ihn aber trotzdem von den Schienen abheben zu können, wenn dies zum Reinigen oder aus sonstwelchen Gründen erforderlich ist, ist der äussere der beiden Winkel leicht verschiebbar oder verdrehbar gemacht, so dass er nach dem Verdrehen von der Schiene 10 freikommt. Ausserdem sind die Rollen. auf denen der Wagen läuft, nur auf ihrer Innenseite mit einem   Führungskranze   versehen (Fig.   2),   dann lässt sich der Wagen nach leichtem Anheben auf seiner Aussenseite von der inneren Schiene seitlich abziehen. So kann man den Wagen leicht entfernen und wieder auf die Schienen setzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Aufschnittschneidemaschine mit vertikaler Messerscheibe und einem von Hand aus hin und her bewegten Auflagesehlitten oder Wagen für das Schneidgut, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Auflageschlittens oder Wagens ein Federbügel (22) angeordnet ist, welcher durch Anschlagen an die Verbindungsstege   (lys, 19)   der Führung ?- oder Laufschienen für den Schlitten oder Wagen ein Herabgleiten desselben von den   Führungsschienen   im Auslauf verhindert. 

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Claims (1)

1. 2. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Auflageschlittens oder Wagens in der verlängerten Mittellinie des Federbügels zwei unter die Führungsschienen greifende Lappen od. dgl. angeordnet sind, von denen einer verdrehbar oder verstellbar ist, wodurch ein seitliches Aufkippen des Wagens verhindert und sein Abheben von den Führungsschienen (rst dann möglich ist, wenn durch Verdrehen des einen Lappens die eine Führungsschiene freigegeben wird.

   3. Aufsehnittschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen des Wagens nur auf der inneren Seite mit einem Führungskranz versehen sind, um ein Abnehmen des Wagens zu gestatten. <Desc/Clms Page number 2>

   4. Aufschnittschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Führungsschienen miteinander verbunden sind, um ein Hängenbleiben an den Enden der Schienen beim Schneiden zu verhindern. EMI2.1