AT115331B - Feuerschutzvorrichtung für kinematographische Projektionsapparate. - Google Patents

Description

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    Feuerschutzvorrichtung   für kinematographische Projektionsapparate. 
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 sind mit   Leitern 72 und 73 verbunden, welche durch Isolierstopfbüchsen nach   aussen treten. Der Umschalter 46 wird geöffnet, sobald der Griff der Verschlussscheibe in die Versehlussstellung gebracht ist. Dies geschieht dadurch, dass eine auf die Welle 51 aufgesetzte   Daumenscheibe   65 sich gegen den schwingenden Winkelhebel 66 legt und den Widerstand der Blattfeder 67 überwindet. Bringt man z.

   B. nach Ausbesserung des Films mittels des Griffes 54 die gelöste   Verschlussscheibe   wieder in die Offenstellung, so hebt sich der Daumen 65 von dem Winkelhebel 66 ab, der durch die Blattfeder 67 nach innen   gedrückt   wird, so dass der Kontakt 68 sich wieder auf den Kontakt 70 auflegt. Der Umschalter des Motors wird geschlossen, und dieser setzt sich wieder in Gang. Wenn die   Verschlussscheibe     sieh   nicht in der   Verschluss-   
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 strichpunktierten Stellung in die Stellung zurück, bei welcher er sich in die Rast 56 (Fig. 3) einlegt. 



  Hiedurch wird die   Versehlussscheibe   in waagrechter Lage festgehalten. Infolge der Verbindung zwischen dem Ende 59 des Klinkenarmes 58 und dem Kern 60 des Solenoides 49 wird der Kern verstellt und das Solenoid wieder in die   Aufgangsstellung zurückgebracht,   um in derselben Weise zu funktionieren wie vorher. Wenn aus irgendeiner Ursache eine Störung im Apparat eintritt, so legt man die Versehlussseheibe nach unten um, indem man auf den Knopf 64   drückt,   wodurch der Kolben 63 innerhalb des Gehäuses die Klinke 58 aus der Rast 56 heraushebt, in derselben Weise, wie dies durch das Solenoid 49 geschah. Infolgedessen fällt die   Verschlussscheibe   durch ihr Gewicht nach unten und verdeckt die   Projektionslampe.  

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Feuerschutzvorrichtung für kinematographische Projektionsapparate mit einer Verschlussseheibe die auf derselben Welle sitzt wie ein Noekenring, welcher in der der Hochlage der Verschlussseheibe entsprechenden Stellung durch einen mittels Elektromagneten betätigten Klinkenhebel festgehalten wird, wobei das Fallen der Verschlussscheibe in die Verschlussstellung das Unterbrechen des Motorstromes, bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt des Motorstromes durch einen Winkelhebel geöffnet wird, der unter der Wirkung einer Feder (67) steht und durch eine auf der Welle der Versehlussseheibe und des Noekenringes festsitzende Daumenscheibe (65) betätigt wird.