AT115074B - Vorrichtung zur Herstellung von starken Kunstseidefäden nach dem Streckspinnverfahren. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von starken Kunstseidefäden nach dem Streckspinnverfahren.

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AT115074B
AT115074B AT115074DA AT115074B AT 115074 B AT115074 B AT 115074B AT 115074D A AT115074D A AT 115074DA AT 115074 B AT115074 B AT 115074B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   GegenstandderErfindungisteineVorrichtungzurHerstellungvonstarkenKunstseidefäden nach dem Streckspinnverfahren. insbesondere dem Kupfer-Oxyd-Ammoniak-Streckspinnverfahren. 



   InderVorrichtungnachderErfindungwerdenstarkeKunstseidefädendadurchher-   gestellt, dass   in einer   Spinnvorrichtung   zwei oder   miel)   nebeneinander laufende einzelne Faserbündel erzeugt und je für sich behandelt werden, bis sie die Klebfähigkeit verloren haben, worauf sie aus der Spinnvorrichtung zu einem gemeinsamen Faden vereinigt herausgeführt werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung besiteht aus einem Spinnapparat mit so vielen Trichtern, als Fasserbündel vorhanden sind. aber nur einem gemeinsamen Auslaufrohr. 



   Die Vorrichtung kann auch so ausgebildet sein. dass sie aus   ; einer der Zahl   der Faser- 
 EMI1.2 
 Trichtergestalt besitzt, so dass also das umgebende zylindrische Gehäuse fortfällt. Diese trichterförmigen Einzelgehäuse sind dann mit einem   gemeinsamen     Auslaut verselten.   



   Auf der Zeichnung zeigt: Fig. 1 und 2 schematisch in Ansicht und   Gmndriss   eine Spinnvorrichtung mit zwei   Einzeltrichtern.   Fig. 3 und 4 in gleicher Darstellung eine Spinnvorrichtung mit drei einzelnen trichterförmigen Gehäusen. 



   Bei der Vorrichtung   nach Fig. l und   sind oben zwei Spinnbrausen a1 und a2 im 
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 diesem vereinigen sie sich und werden gemeinsam   herausgeführt.   Statt zweier getrennter Spinnbrausen kann auch eine einzige Spinnbrause verwendet werden, bei der die Lochungen entsprechend der Zahl der Faserbündel in voneinander getrennten Gruppen zusammengefasst 
 EMI1.4 
 weitergehend gesichert, dass jedes Faserbündel   für sich in einem besonderen   Trichter geführt ist. Die Zahl der Faserbündel und Brausen oder Lochgruppen in einer gemeinsamen Brause ist beliebig. Auf der Zeichnung ist ein Zuführungsstutzen e fü die Fällflüssigkeit dargestellt, Es können auch mehrere Stutzen in einer der   Trichterverteilung entsprechenden Anordnung   vorgesehen sein. Ebenso kann die Hohenlage der Stutzen sich ändern.

   Bei genügend ruhiger   Zuführung   der   Fällflüssigkeit   können die Stutzen auch oberhalb der Trichteroberkanten liegen. 



   In den Fig. 3 und 4 sind drei   Einzelvorrichtungen   dargestellt. Die Gehäuse b1, b2 
 EMI1.5 
 

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 von der Zusammenfassungsstelle der Faserbündel ab im Gleichstrom. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Streckspinnvorrichtung zur Herstellung künstlicher, vielfaseriger, fadenförmiger Gebilde, in   welcher einzelne Faserbündel getrennt   erzeugt und in der Füllvorrichtung vereinigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Zahl der Faserbündel entsprechende Zahl einzelner 
 EMI2.2 
 

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Claims (1)

  1. 2. Streckspinnvorrichtung zur Herstellung künsticher, vielfaseriger, fadenförmiger Gebilde, in welcher einzelne Faserbündel getrennt erzeugt und in der Fällvorrichtung vereinigt werden, gekennzeichnet durch mehrere Spinnyorrichtungen mit trichterförmig gestalteten Gehäusen (b1-b3) mit je einer Vorrichtung zur Zuführung der Faserbündel und mit gemeinsamem Auslauf (cul). EMI2.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT115074D 1926-08-05 1927-07-25 Vorrichtung zur Herstellung von starken Kunstseidefäden nach dem Streckspinnverfahren. AT115074B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099690B (de) * 1955-05-03 1961-02-16 Bayer Ag Streckspinnvorrichtung zur Herstellung von Kunstseide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1099690B (de) * 1955-05-03 1961-02-16 Bayer Ag Streckspinnvorrichtung zur Herstellung von Kunstseide

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