AT112697B - Vorrichtung zum Überführen einer an dem mit einer schrägen Staufläche ausgerüsteten Ende eines Kanales angesammelten Gruppe von ovalen Zigaretten. - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen einer an dem mit einer schrägen Staufläche ausgerüsteten Ende eines Kanales angesammelten Gruppe von ovalen Zigaretten.

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AT112697B
AT112697B AT112697DA AT112697B AT 112697 B AT112697 B AT 112697B AT 112697D A AT112697D A AT 112697DA AT 112697 B AT112697 B AT 112697B
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cigarettes
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Muller J C & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes
    • B65B19/10Arranging cigarettes in layers each comprising a predetermined number

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description


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  Vorrichtung zum   Überführen   einer an dem mit einer schrägen Staufläche ausgerüsteten
Ende eines Kanales angesammelten Gruppe von ovalen Zigaretten. 
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 schrägen Anschlag zu führen, an welchem sich die Zigaretten aufrichten, wobei eine obere   Abdeckfläche   vorhanden ist, welche das   Überschlagen   der Zigaretten verhindert, so dass also die   schräge     Staufläche   das Ende eines Kanales bildet, in welchem sich die Zigarettengruppe ansammelt. 



   Die Neuerung bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, welche eine Gruppe von derart angesammelten ovalen Zigaretten nach der Verpackungsstelle überführt. Sie besteht in einem in der 
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 der Einwirkung einer Feder od. dgl. stehender Tragarm durch einen Schlitz in den Kanal eintritt und durch eine Steuerschiene od. dgl. unter Anspannung der Feder so gesteuert wird, dass der Tragarm in den Schlitz des Kanales eintritt, wobei der Stössel die in dem Kanal befindliche Zigarettengruppe mitnimmt und nach der Verpackungsstelle befördert, worauf der Tragarm, dem Zuge seiner Feder folgend, ausschwingt und den Stössel aus der Bahn der Zigaretten entfernt, so dass er an der Verpackungsschachtel vorbeigehen kann. 



   Auf diese Weise kann man den Stössel nach Belieben in die Vorschubbahn der Zigaretten eintauchen lassen und dadurch ohne Durchbrechungen der Bahn den vollen Stössel während der ganzen Dauer der Vorschubarbeiten auf die Zigarettengruppe wirken lassen. 



   Ordnet man den Stösselträger an einem endlosen Band oder Kette an, dessen Trume parabel zur   Stösselvorschubrichtung laufen,   dann kann man in kontinuierlichem Betriebe mit Hilfe einer einfachen Leitschiene die Steuerung des Stössels in der gewünschten Weise   durchführen.   



   Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung, u. zw. ist Fig. 1 ein senk- 
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 Linie   2-2   der Fig. 1 darstellt. Die Fig. 3 und 4 sind Sonderdarstellungen. 



   Die ovalen Zigaretten Z werden auf der Förderbahn 1 nach rechts im Sinne der Fig.   l   vorgeschoben, bis die erste Zigarette an der   schrägen     Staufläche   2 anlangt, welche das Ende der Förderbahn bildet. Die nächste Zigarette legt sich schuppenartig auf die erste an der   Staufläehe   aufgerichtete Zigarette auf, wobei die obere Abdeckung 3 das   Überschlagen   der Zigaretten verhütet. Bei dem Vorbeigang der ein- 
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 bahn 1 nach unten verdrängt. Hat sich aber eine Gruppe von Zigaretten angesammelt, dann springt die Nase 5 ein, d. h. sie gelangt in die in Fig. 1 gezeigte Lage, wo sie versperrend wirkt und die Gruppe zusammenhält.

   Selbstverständlich kann auch die vorher vereinigte Gruppe im ganzen in den Kanal in die gezeigte Lage geschoben werden. 
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 Hilfe eines Stössels 7, welcher in den Fig. 5 und4 besonders dargestellt ist und in Fig. 1, hinter der Zigarettengruppe Z liegend, durch teilweise gestrichelte Linien angedeutet ist. Dieser Stössel bildet eine Art Schiene und wird von einem Arm 8 getragen, welcher bei 9 drehbar an einem   Tras : stuck M gelagert   ist. Eine an 

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 dem Tragstück bei 11 befestigte Feder 12 greift bei 13 an dem Tragarm 8 an und hat das Bestreben, diesen stets nach oben zu ziehen. 



   Das Tragstück 10 ist (vgl. Fig. 2) an zwei parallelen Ketten 14 und 15 mit seinen Zapfen 16, 17 befestigt. Beide Ketten sind endlose Ketten. Die untere Kette 14 läuft über Kettenräder   18,   von denen eins in den Fig. 1 und 2 erscheint. Das Kettenrad 18 ist auf der Welle 19 verkeilt und mit seiner Nabe 20 in dem Lager 21 gelagert. Dieses Lager wird von einer Schale 22 gebildet, welche das Kettenrad 18 einschliesst und mit ihrem konzentrisch zum Kettenrad 18 liegenden Rand 23 als Führung für die Ketten 15 dient. 



   Wenn der Träger 10 in der waagrechten Bahn des oberen Kettentrumes verläuft, dann läuft eine auf dem Tragarm 8 gelagerte Leitrolle 24 gegen eine Steuerschiene 25 an, die in Fig. 2 durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Diese Führungsschiene bewirkt das Verschwenken des durch seine Feder 12 nach oben gezogenen Tragarmes 8 in die waagrechte Lage. In dieser Lage tritt der Führungsarm 8 in einen Schlitz am Kopfende des Kanales ein, in welchem sich die Gruppe der ovalen Zigaretten befindet, wie das aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dabei legt sich die Stösselschiene 7 mit ihrer ganzen Fläche gegen die Kopfenden der Zigaretten und nimmt die ganze Gruppe in der Zigarettenlängsrichtung mit nach der Verpackungsstelle.

   Sobald der Stössel seine Arbeit verrichtet hat, bewirkt die Steuerschiene   12,   dass der Arm 8 wieder der Wirkung seiner Feder 12 freigegeben wird, so dass sich also die   Stösselschiene   aus der Bahn der Zigarettengruppe entfernt und über die Verpackungsschachtel   hinwegstreiehen   kann. Kehrt dann der Stössel auf sein endloses Band zurück, dann findet er bereits eine neue Zigarettengruppe vor. 



  Selbstverständlich können mehrere Stössel entsprechenden Abständen hintereinander an der endlosen Kette angeordnet sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Überführen einer an dem mit einer   schrägen     Staufläehe   ausgerüsteten Ende eines Kanales angesammelten Gruppe von ovalen Zigaretten nach der Verpackungsstelle, gekennzeichnet 
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 Stössel (7), dessen unter der Einwirkung einer Feder   (12)   od. dgl. stehender Tragarm   (8)   durch einen Schlitz in den Kanal -eintritt und durch eine Steuerschiene   (25)   od. dgl.

   unter Anspannung der Feder so gesteuert wird, dass der Tragarm in den Schlitz   (81)   des Kanales eintritt, wobei der Stössel   (7)   die in dem Kanal befindliche Zigarettengruppe mitnimmt und nach der   Verpaokungsstelle   befördert, worauf der Tragarm, dem Zuge seiner Feder folgend, aussehwingt und den Stössel aus der Bahn der Zigaretten entfernt, so dass er an der Verpackungsschachtel vorbeigehen kann.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (8") an einem endlosen Bande einer endlosen Kette (14, 15) od. dgl. angeordnet ist, deren Trume parallel zu der Vorschubbahn der Zigaretten von der Gruppensammelstelle nach der Verpackungsschachtel gelichtet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Stösselarm (8) an einem Träger (10) angeordnet ist, der von zwei parallelen Ketten dz 15) getragen wird, deren eine (14) über Kettenräder (18) geleitet ist, die in konzentrisch und feststehenden Führungsschienen (22) für die andere, äussere Kette (15) gelagert sind.
AT112697D 1927-07-07 1928-03-02 Vorrichtung zum Überführen einer an dem mit einer schrägen Staufläche ausgerüsteten Ende eines Kanales angesammelten Gruppe von ovalen Zigaretten. AT112697B (de)

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FR650900A (fr) 1929-02-12

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