AT112685B - Vorrichtung zur Einstellung von Mittelpufferkupplungen in die Mittellage. - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung von Mittelpufferkupplungen in die Mittellage.

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AT112685B
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Knorr Bremse Ag
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Description


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  Vorrichtung zur   Einstellung von Mittelpufferkupplungen   in die Mittellage. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Abänderung der Vorrichtung zur Einstellung von Mittelpufferkupplungen in die Mittellage nach Patent Nr. 111. 309, die auf eine Vereinfachung der Vorrichtung hinausläuft. 



   Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent erfolgt die Einstellung der Kupplung in die horizontale Mittelebene durch ein Federsystem, bei dem die Spannkräfte von vier Federn bzw. von zwei Federpaaren in der vertikalen Richtung wirken. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Federsystem durch einfachere und technisch zuverlässigere Mittel zu ersetzen. 



   Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an Stelle des Federsystems nach dem Hauptpatent ein Hebelsystem zur Anwendung gelangt, bei dem der   Kupplungsschaft   das innere Ende je eines von zwei an diesem Ende gelenkig miteinander verbundenen Hebeln belastet, deren freie Enden durch je ein dem Kupplungsgewicht entsprechendes Gewicht oder die diesem Gewicht entsprechende Spannung einer Feder belastet wird. Für jeden dieser Hebel sind zwei Drehpunkte vorhanden, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind und in bekannter Weise durch die kugelig gewölbten Auflageflächen derjenigen Pendel gebildet werden, die für die   Rückstellung   der Kupplung in die vertikale Mittelebene wirksam sind.

   Je nachdem, ob der Ausschlag der Kupplung aus der horizontalen Mittelebene nach oben oder nach unten erfolgt, dient jeweils der eine oder andere der beiden obenerwähnten Punkte als Hebeldrehpunkt, wobei je nach der Richtung der Abweichung von der horizontalen Mittellage das Kupplungsgewicht oder das an den Enden der Hebel befindliehe Gewicht die rückstellende Kraft darstellt und derjenige Drehpunkt wirksam wird, der dieser rückstellenden Kraft den längsten Hebelarm bietet.

   Da beim Ausschlagen der Kupplung aus der horizontalen Mittelebene nach der einen Seite und beim 
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 der andern Seite die wirksamen Drehpunkte der sieh ändernden Hebellängen unmittelbar nacheinander zur Wirkung kommen und sich dies nicht ohne empfindlichen Schlag abspielen kann, so kann gemäss der Erfindung Vorsorge getroffen sein, dass sich der Wechsel der Hebeldrehpunkt allmählich vollzieht, indem die Enden der Pendel durch eine nach oben gewölbte Brücke oder Lasche miteinander verbunden sind, auf die sich der Hebel bei seiner Bewegung stosslos abwälzt. 



   Die Vorrichtung nach der Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen in sieben Figuren veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung mit in horizontaler Mittellage   befindlieher   Kupplung. Fig. 2 zeigt dieselbe Ausführungsform mit nach unten, Fig. 3 mit nach oben   ausschlagender   Kupplung, Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, bei der die das Kupplungsgewicht kompensierenden Gewichte durch die Kraft einer Feder ersetzt sind. Fig. 5 zeigt eine der Fig. 4   ähnliche   weitere Ausführungsform. Fig. 6 und 7 zeigen die die Pendel verbindenden Laschen, auf denen sich der Wechsel der Hebeldrehpunkte   allmählich   und stosslos vollzieht. 



   Wie bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent dient eine in den Tragbleche d quer zur Wagen- 
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 laschen e, in denen mit halbkugelförmigen Köpfen b zwei Pendelstangen c hängen. Die beiden äusseren   Pendelstangen c haben am unteren Ende je einen halbkugelförmigen Kopf m und die beiden inneren Pendelstangen haben je einen halbkugelförmigen Kopf n. Auf den Köpfen mund n ruhen bei in der horizontalen   

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   -ormallage befindlicher-Kupplung die Hebel g,   deren innere Enden einen Gelenkbolzen   i   umfassen, der in einem gabelförmigen Lager p steckt, das mittels des Bolzens q mit dem   Kupplungsschaft     A   verbunden ist.

   An den äusseren Enden der Hebel g sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-3 Gewichte f angebracht, die sich mit dem Gewicht des Kupplungskopfes bei in horizontaler Mittelstellung befindlicher Kupplung im Gleichgewicht befinden. Die Gewichte können als Laufgewichte ausgebildet, d. h. auf den Hebeln g verschiebbar sein. 



   Bei Verschiebungen der Kupplung in der Längsrichtung des Kupplungsschaftes, wie sie   beiZug-und     Stossbeanspruchung auftreten, wirken   die Pendelstangen c und die Pendellaschen e zusammen als Pendel von der Summe der Länge der genannten Teile. 



   Bei Querverschiebungen der Kupplung, also beim Abweichen von der vertikalen Mittelstellung, 
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 es in diesem Falle zu einer grösseren Kraftäusserung als im ersteren Falle. Da sowohl die oberen Köpfe b als auch die unteren   m,   und   n   der Stangen c an den   Auflageflächen   kugelförmig gestaltet sind, so vermögen die   Stangen e Pendelbewegungen nach allen Richtungen   hin auszuführen, wobei sich die parallelen Stangen   e   gegenüber den Hebeln g und dem sie tragenden Teil der   U-förmigen   Pendellaschen e so einstellen, dass sie mit den genannten Teilen ein schiefes Parallelogramm einschliessen. 



   Weicht die Kupplung aus ihrer horizontalen Mittellage nach unten aus (Fig. 2), so nehmen die Hebel g die in Fig. 2 dargestellte   Schräglage   ein. Den Hebeldrehpunkt bildet dann der der Kupplung h zunächst liegende Kopf n. Infolgedessen wirken die Gewichte f am längeren Hebelarm als das Gewicht der Kupplung und stellen diese in die   Normallage zurück,   indem sie sie anheben. Erfolgt das Ausweichen der Kupplung in der in Fig. 3 angedeuteten Weise nach oben, so liegen die Drehpunkte der Hebel g bei den   Köpfen m,   also erheblich weiter von der Kupplung entfernt als im ersteren Falle.

   Infolgedessen drückt das an den längeren Hebelarmen wirkende Kupplungsgewicht gegen die Wirkung der am kurzen Hebelarm wirkenden   Gewichte f die   Kupplung in die Normallage nach unten, bis die Hebel g wieder auf beiden Köpfen m und n aufliegen. 



   Es leuchtet ein, dass nach den Hebelgesetzen bei geeigneter Wahl der Gewichte die Kupplung stets in die Mittellage zurückkehren muss, wenn sie durch. äussere Einflüsse nach oben oder unten daraus verdrängt wird und dass ihr Widerstand gegen eine Verdrängung aus dieser Lage um so grösser sein wird, je grösser die Änderung des Hebelarmverhältnisses bei der Verlegung des wirksamen Drehpunktes   von m   nach n oder umgekehrt ist. Mit der Wahl der Hebelarmlängen hat man also einen willkürlichen Einfluss auf die Trägheit der Kupplung in bezug auf ihr Verharren in der horizontalen Mittellage. 



   Die durch die   Schwerkraft wirkenden Gewichte f können # ohne   das Wesen der Erfindung zu   ändern # durch andere Mittel, beispielsweise Federn, Luft- oder Flüssigkeitspuffer   od. dgl. ersetzt werden. 



   Die Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Gewichte durch eine auf beide Hebel einwirkende Blattfeder t ersetzt ist. 



   Im Falle der Fig. 4 ist die Blattfeder an einem mit dem Wagengestell fest verbundenen Widerlager u befestigt und mit den äusseren Enden der Hebel g durch Hängelaschen 1 verbunden. Bei dieser Anordnung gelangen dieselben Hebelverhältnisse zur Anwendung, wie bei der Anordnung nach den Fig. 1-3. Allerdings geht ein Teil der Federspannung nutzlos in das Wagengestell. 



   Will man dies vermeiden, so kann man die Anordnung nach Fig. 5 wählen, bei der der Federbund s, der bei der   Ausführung   nach Fig. 4 mit dem Widerlager u fest verbunden ist, mit zwei hörnerartigen Ansätzen v versehen ist, die sich in den Punkten r gegen die Hebel g stutzen. Vermittels dieser hörnerartigen Ansätze wird seitens der Feder t auf die beiden Hebel g je ein nach oben wirkendes Drehmoment mit der Hebelarmlänge r-k erzeugt. Diese Drehmomente wirken einem Drehmoment entgegen, das sich aus dem am Hebelarm   i-k   wirkenden Anteil des Kupplungsgewichtes ergibt.

   Die mittels der hörnerartigen Ansätze v ausgeübten Drehmomente unterstützen also die mittels der   Hängelasche     i !   an den Punkten k der Hebel g angreifenden, nach abwärts wirkenden Federkräfte, wobei die letzteren sowohl wie-die die erwähnten Drehmomente erzeugenden Kräfte von ein und derselben Feder erzeugt werden. 



  Daraus ergibt sich, dass die Feder bei der Anordnung gemäss Fig. 5 schwächer gehalten werden kann als bei. der Anordnung nach Fig. 4. Dadurch, dass man die Punkte r, an denen die hörnerartigen Ansätze   11   des Federbundes s an den Hebeln g angreifen, entweder näher an die Punkte n oder näher an den Punkt   1 :   
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 erhält, verschieden schwere Kupplungstypen bei Verwendung gleich starker Federn ohne ungünstige Beeinflussung der Mittelstellvorrichtung von dieser tragen zu lassen. 



   Werden zwecks Erzeugung   möglichst   starker vertikaler Mittelstellkräfte die   Drehpunkte rn und 11   jedes Hebels g möglichst weit voneinander angeordnet, so treten bei etwaigen vertikalen Schwingungen der Kupplung beim Durchgang durch die Mittellage und dem dadurch bedingten Wechsel der Drehpunkte sehr starke Schläge auf, die ein Verbiegen der Hebel g veranlassen können.

   Um dem vorzubeugen, kann man gemäss der Fig. 6 eine nach oben gekrümmte Lasche oder   Brücke : c zwischen   den Kopfpunkten m   und n   der Pendel c anbringen, auf denen beim   Drehpunktwechsel, der Berührungspunkt x   des Hebels   g   sich abwälzt, was ohne Stoss oder Schlag vor sich geht, 

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 genaue horizontale Mittellage der Kupplung in Frage stellt, so kann zwischen der Anordnung nach den   Fig. 1-5   und derjenigen nach Fig. 6 ein Mittelweg eingesehlagen werden, indem gemäss Fig.

   7 die Wälzfläche des   KurvenstÜckes w nicht   eine   durchwegs gleichmässig gekrümmte   Kurve darstellt, sondern ein von zwei kurvenförmigen Endstücken   eingeschlossenes gerades Mittelstüek   aufweist, so dass sowohl beim Punkt y wie beim Punkt z, cie die Endpunkte der geraden Strecke darstellen, wieder ein Sprung der Hebelg eintritt, der aber wegen der kÜrzeren Entfernung der Punkte y und z nicht so schädlich zu wirken   vermag wie der grössere Sprung von   m nach   n   oder umgekehrt gemäss Fig. 1. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Einstellung von Mittelpufferkupplungen in die Mittellage nach Patent Nr. 111. 309. dadurch gekennzeichnet, dass der die Kupplung tragende Querbalken aus zwei im Angriffspunkt der Kupplung gelenkig miteinander und mit dieser verbundenen, beiderseits der Kupplung an zwei Punkten pendelnd und drehbar aufgehängten Hebeln (g) besteht, an deren freien Enden je ein laufgewicht (f) angeordnet ist, die gemeinsam den Kupplungsschaft in der horizontalen Mittellage im Gleichgewicht zu halten vermögen, wobei von den beiden Aufhängepunkten je eines Hebels jeweils der eine oder der andere wirksam wird, je nachdem die Kupplung aus der Mittellage nach oben oder unten ausschwingt, wobei im ersteren Falle das Kupplungsgewieht, im letzteren Falle die Laufgewichte (f) am längeren Hebelarm wirken und wobei sich die Hebel (g)

   unter dem Einfluss der auf sie wirkenden Gewichte selbsttätig in die Lage einzustellen suchen, in der jeder Hebel auf beiden Aufhängepunkten ruht, die der Mittellage der Kupplung entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der den Kupplungsschaft tragenden Hebel (g) mit den Enden einer Blattfeder (l) verbunden sind, deren Federbund (s) an einem am Fahrzeug befestigten Widerlager angebracht ist.
    3. Eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, EMI3.2 tragenden Hebel (g) stützt und dadurch die an den Hebelenden nach abwärts wirkenden Federkräfte unterstützt, indem er in bezug auf die Hebel (g) ein Drehmoment erzeugt, das im gleichen Drehsinne wirkt. wie die an den äusseren Hebelenden abwärts wirkenden Federkräfte.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Vermeidung des plötzlichen, schlagartigen Wechsels der wirksamen Drehpunkte für die Hebel (g) beim Wechsel der EMI3.3 Drehpunktwechsel abwälzen.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Pendeln (e) angeordneten Verbindungslaschen auf der Oberfläche eine durch eine Gerade unterbrochene Kurve aufweisen. EMI3.4
AT112685D 1927-01-10 1928-02-18 Vorrichtung zur Einstellung von Mittelpufferkupplungen in die Mittellage. AT112685B (de)

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