AT11247B - Einrichtung zum Kuppeln von Eisenbahnfahrzeugen. - Google Patents

Einrichtung zum Kuppeln von Eisenbahnfahrzeugen.

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AT11247B
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coupling
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coupling railway
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Eugene Turpin
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Eugene Turpin
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  Einrichtung zum Kuppeln von Eisenbahnfahrzeugen. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zum Kuppeln von Eisenbahnfahrzeugen,   bei welcher zwecks vorläufiger Zusammenkupplung   der Wagen beim Zusammenfahren eine von der Wagenseito leicht und gefahrlos zu bedienende Kupplung beliebiger Art benutzt wird, welche die Wagen nur so lange kuppelt, als sie noch nicht endgiltig durch die in der Wagenmitte liegende Hauptkupplung verbunden sind. Ist letzteres geschehen, so kann die   vorläufige   Kupplung von Hand aus wieder gelöst werden. 
 EMI1.1 
 formen von Kupplungen in ihrer Anwendung als vorläufige Kupplungen. 



     Die vorläufige Kupplung   wird an der Stirnwand des Wagens nahe der an der Seitenwand liegenden Aussenkante angebracht, so   dass sie a) so auch bei   Wagen mit Seitenbuffern ausserhalb dieser BufFer liegt. Der Arbeiter kann daher die Wagen   vorläufig   kuppeln, ohne dass er zwischen die Buffer zu   treten braucht. Muss   er dies später beim Einlegen der Hauptkupplung tun, so liegen die Bufferscheiben, da die vorläufige Kupplung eingelegt ist, aneinander. Als vorläufige Kupplung kann jede beliebige Kupplung benutzt werden. Dieselbe kann entweder von Hand aus eingelegt werden oder die Kupplung kann sich selbsttätig vollziehen. Das Auslösen der Kupplung geschieht nach dem Einlegen der Hauptkupplung von Hand aus.

   Die vorläufige Kupplung kann aus einer Öse und einem in wagrechter Richtung federnden Doppelhaken (Fig. 1 und 2) bestehen oder statt des Doppelhakens ist ein einfacher, in wagrechter Richtung durchfedernder Haken (Fig. 3) gewählt. Anstatt den Hakenschaft federnd zu machen, kann derselbe auch steif ausgeführt werden mit 
 EMI1.2 
 zwecks Kuppelns wird die   drehbare öse   in den Haken eingelegt (Fig. 6). Um die   Kupplung   für verschiedene Bufferlängen benutzbar zu machen, kann z. B. der Schaft des Hakens durch eine der für das Spannen ton Kupplungen bekannten Vorrichtungen in der 
 EMI1.3 
 Kupplung, bei welcher ein pilzförmiges Kupplungsglied in ein zangenförmiges Kupplungs-   glied   eintritt und von   domscH'n festgehalten   wird.

   Die vorläufigen Kupplungen sind so angeordnet, dass eines oder beide Kuppelglieder, wenn sie nicht gebraucht werden, entweder senkrecht nach unten hängen oder beiseite gedreht sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zum Kuppeln von Eisenbahnfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Hauptkupplung und ausserhalb der Seitenbuffer noch eine von der Seite des EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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