AT87089B - Greifvorrichtung zum Heben schwerer, langgestreckter Gegenstände mit einem Zuge. - Google Patents

Greifvorrichtung zum Heben schwerer, langgestreckter Gegenstände mit einem Zuge.

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AT87089B
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Erwin Ing Hohenegger
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Erwin Ing Hohenegger
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  Greifvorrichtung zum Heben schwerer, langgestreckter Gegenstände mit einem Zuge. 



     Langgestreckte schwere Gegenstände   hebt man allgemein mit zwei Zügen, besonders wenn die Hebevorrichtung ständig diesem Zwecke dienen soll. Haben beide Züge nicht einen gemeinsamen oder zwei gleichlaufende Antriebe   (Motoren),   so ist zu ihrer Bedienung gegenüber dem einfachen Zuge die doppelte Bedienungsmannschaft erforderlich. 



   Ist nur ein Zug vorhanden, so muss der lange Gegenstand möglichst über dem Schwerpunkte gefasst werden. Dennoch schwankt er sowohl in wagrechter als auch in lotrechter Richtung. Zur Verhinderung der letzteren Schwankung müssen entweder die Enden des Gegenstandes von eigens hierzu benötigten Leuten gehalten oder es muss eine gabel- 
 EMI1.1 
 und im Zuge ziemlich hoch aufgehängt ist. Abgesehen davon, dass trotzdem die lotrechten Schwankungen nicht ganz aufhören, ist'bei vielen Zügen nicht die erforderliche Höhe zur Aufhängung der weitausladenden, daher im Scheitel hohen Greifvorrichtung vorhanden. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, bei der diese Nachteile vermieden werden, indem ausser der möglichst über dem Standpunkte angreifenden Hauptzange (-haken o. dgl.)   beiderseits in gleichen Abständen Hilfszangen (-haken o. dgl. ) vorgesehen sind, deren Auf-   hängepunkt sich oberhalb des Aufhängepunktes der Hauptzange im gleichen Zuge befindet und welche nahe der Greifstellen sowohl miteinander als auch mit der Hauptzange starr ver bunden sind, und zwar entweder durch eigene Verbindungsglieder oder durch die starke Reibung zwischen den Zangen (Haken o. dgl.) und dem zu hebenden Gegenstande. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes perspektivisch dargestellt, und zwar ist in diesem Beispiel die Hauptzange, die im Punkte   A   des Zuges Z aufgehängt ist, mit   al, a2   bezeichnet. Diese fasst, wie bereits erwähnt, annähernd über dem Schwerpunkte des zu hebenden Gegenstandes an. Die Hilfszangen   bi. b2, b3,   stehen miteinander durch die starren Glieder   Cl'C2   in Verbindung, wobei diese Glieder in den Punkten   Bi, R ;   überdies mit den Hauptzangenteilen   al,     a   verbunden sind. 



   Dadurch nun, dass einerseits die Hauptzange möglichst über dem Schwerpunkte angreift, andrerseits die Hilfszangen in einem höheren Punkte D als die Hauptzange, jedoch im gleichen Zuge aufgehängt und ihre Verbindungsglieder durch die Hauptzange festgehalten sind, müssen die aus den Hilfszangen und den Verbindungsgliedern gebildeten Dreiecke starr bleiben und es können somit Schwankungen des gehobenen Gegenstandes in lotrechten Ebenen, praktisch genommen, nicht zustande kommen. Die Verbindungsglieder   CI'C2   können dann entfallen, wenn die Reibung zwischen den Greifpunkteri der Hilfszangen (-haken o. dgl.) und dem zu hebenden Gegenstande genügt, um die Starrheit der vorerwähnten Dreiecke zu gewährleisten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Greifvorrichtung zum Heben schwerer, langgestreckter Gegenstände mit einem Zuge, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der möglichst über dem Schwerpunkte angreifenden Hauptzange (-haken o. dgl. ) zwei Hilfszangen (-haken o. dgl. ) vorgesehen sind, welche in EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT87089D 1920-01-23 1920-01-23 Greifvorrichtung zum Heben schwerer, langgestreckter Gegenstände mit einem Zuge. AT87089B (de)

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