AT10081B - Einrichtung zur Verbindung der Mittelbufferkupplung mit der gewöhnlichen Zugvorrichtung. - Google Patents

Description

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   Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet die Anordnung eines selbsttätigen   Kupp ! ungsorganos   und Buffers an den bisher   Üblichen Kupplungs-und Bufformechanismen   von Eisenbahnfahrzeugen, und zwar in solcher Weise, dass dieselben Federn sowohl für die 
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 geleistet wird. Dadurch wird bei   mässiger   Federlänge eine grosse Bufferwirkung erzielt. 



   In den beiliegenden Zeichnungen ist Fig.   I   eine Seitenansicht, theilweise im Schnitt,
Fig. 2 ist der Grundriss des Endes eines Wagenuntergestelles,
Fig. 3 ist ein Grundriss, zum Theil Schnitt des selbstthätigen Kupplungsorganes und der dazugehörigen Federn,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, theilweise im Schnitt, und Fig. 5 ist ein Grundriss des selbstthätigen Kupplungstheiles, welcher in diesem Falle auch als   centraler   Buffer wirkt. 



   Der gewöhnliche Zughaken und die Buffer sind weggelassen. 



   Nach Fig.   l,   2 und 3 ist unterhalb der gewöhnlichen Zugstange   a der selbstthätige   Kupplungstheil angebracht, dessen Kopf b derart gestaltet ist, dass er auch als Mittelbuffer in der bekannten Weise wirken kann. Der Schaft des Kupplungstheilos geht durch ein Plattenpaar, das eine   Schrauhenfeder r oder vortheithaft   ein Paar solcher ineinander gesteckter Federn einschliesst ; anstatt eines bolzen- oder stangenförmigen Kupplungsschaftes 
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 des Plattenpaares vorbinden. Oberhalb der   selbstthatigon Kupplung   und ihrer Feder sind der gewöhnliche Zughaken e und die Zugstange a mit ihrer Feder angeordnet, die eine auf der Stange r angeordnete Schraubenfeder f oder eine Blattfeder q sein kann ; auch beide   Federn können vorhanden   sein.

   Die gewöhnlichen Seitenbuffer h haben entweder ihre eigenen   unabhängigen Federn, oder sie sind,   wie in Fig. 2, an den Enden der Blattfeder y befestigt, 
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 hergestellt und am Untergestell) des   Fahrzeuges   befestigt wird, sind zu beiden Seiten des Bügels, weicher die   gewöhnliche Zugstange   mit ihrer Feder verbindet, zwei vorticalo Winkolhebel k eingeschoben, welche mit Bezug auf die Stütze   eine Schwenkbeweguag ausfUhren   können.

   Diese Hebel sind so geformt,   das ? der kürzere obere   Arm eines jeden an der Rückseite eines seitlichen Ansatzes i des Bügels anliegt, während der untere längere Arm gegen die   Rückseite   der hinteren Platte m sich stützt
Die Wirkungsweise ist die folgende :
Wenn der   selbstthatigo   Kupplungstheil als Zughaken wirkt, nimmt er die hintere Platte m mit und presst die Feder c um das   zulässige geringe Mass zusammen.   Wirkt jedoch der Kupplungskopf b als Buffer, so drückt or die Stirnplatte des Plattenpaares zurück und 

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