AT1123U1 - Reinigen von filtern - Google Patents

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AT1123U1
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Gary Edward George Gray
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Courtaulds Fibres Holdings Ltd
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D41/04Regeneration of the filtering material or filter elements outside the filter for liquid or gaseous fluids of rigid self-supporting filtering material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

AT 001 123 Ul
Diese Erfindung betrifft Filter zur Verwendung in chemischen Verfahren und insbesondere Verfahren zum Reinigen von Filtern, die zum Filtrieren einer Spinnlösung in einem Herstellungsverfahren für lösungsgesponnene Fasern verwendet werden, und eine Vorrichtung zum Reinigen solcher Filter. 3 Bei der Herstellung von lösungsgesponnenen Fasern, wie zum Beispiel Tencel-Zellulosefasem (Warenzeichen von Courtaulds Fibres Limited), wird eine Spinnlösung, die in einer wässerigen Lösung von Aminoxid aufgelöste Holzzellulose umfaßt, unter Druck durch eine Reihe von Filtern zu einer Mehrzahl von Spinnköpfen gepumpt. Die Größe der Düsen jedes Spinnkopfes beträgt 10 üblicherweise 80 Mikron oder weniger. Daher ist die Filtration der Spinnlösung besonders wichtig, um eine Blockierung der Spinndüsen zu vermeiden.
Moderne Anlage wie jene, die von Courtaulds Fibers Inc. in Mobile, Alabama, USA, errichtet wurden, sind zur Erzeugung von vielen hundert Tonnen Faser auf kontinuierlicher Basis konstruiert. Der Strom der Spinnlösung zu den 15 Spinndüsen kann nicht ohne negative Konsequenzen untabrochen oder verändert werden. Daher ist es besonders wichtig, daß vollkommen reine Filter verwendet werden und daß das Verfahren zur Reinigung der Filter so gründlich wie möglich ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfiah-20 rens zum gründlichen Reinigen von Spinnlösungsfiltem einer Herstellungsanlage für lösungsgesponnene Fasern und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Reinigen von Spinnlösungsfiltem einer Herstellungsanlage für lösungsgesponnene Fasern 25 geschaffen, welches Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: (a) Anordnen der zu reinigenden Filter in einem Gefäß und Durchspülen der Filter mit einem warmen Lösemittel für die Spinnlösung, wodurch die Spinnlösung von den Filtern gelöst wird und die Filter gewaschen werden, 30 (b) Waschen der Filter mit warmem entmineralisierten Wasser, um das Lösemittel von den Filtern zu spülen, 2 AT 001 123 Ul (c) Erwärmen der Filter unter Vakuumbedingungen auf eine Temperatur, die zur Karbonisierung etwaiger Rückstände der Spinnlösung oder des Lösemittels in den Filtern ausreicht, (d) Abwaschen der Filter durch Ultraschall in warmem entmineralisierten 5 Wasser zur Entfernung karbonisierter Partikel von den Filtern, und (e) Trocknen der Filter.
In einem weiteren Aspekt der Erfindung werden die Filter nach Schritt (d) in einen Ofen eingebracht, wieder auf eine vorgegebene Temperatur erwärmt und abgekühlt, und dadurch alle karbonisierten Partikel, die in den Filtern vor-10 handen sein können, abgelöst werden, und danach werden die Filter in entmine-ralisiertem Wasser mit Ultraschall gewaschen, um die karbonisierten Partikel, die durch den Wiedererwärmungsschritt abgelöst wurden, auszuwaschen.
Wenn die Spinnlösung eine wässerige Lösung von Zellulose und Aminoxid ist, ist das in Schritt (a) verwendete Lösemittel eine auf eine Temperatur im 15 Bereich von 100°C bis 120°C erwärmte wässerige Lösung von Aminoxid.
Vorzugsweise wird das Lösemittel veranlaßt, um die Filter herum zu strömen und in eine erste Richtung durch den Filter zu strömen. Falls erwünscht, kann das Lösemittel veranlaßt werden, durch die Filter in die entgegengesetzte Richtung zu der ersten Richtung zu strömen. 20 Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Reinigung von Spinnlösungsfiltem einer Herstellungsanlage für lösungsgesponnene Fasern geschaffen, welche Vorrichtung ein Waschgefäß umfaßt, in dem die zu reinigenden Filter angeordnet werden, sowie Mittel zum wahlweisen Durchspülen der Filter in dem Gefäß mit Löse-25 mittel, Mittel zum Waschen der Filter mit entmineralisiertem Wasser, einen evakuieibaren Ofen zur Aufnahme und Erwärmung der Filter unter verminderten Druckbedingungen, wodurch etwaige Rückstände der Spinnlösung in den Filtern ohne Verbrennung karbonisieren, ein Ultraschall-Wasserbad zum Waschen der Filter und Trocknungsmittel zum Trocknen der Filter. 30 Die Vorrichtung kann ferner Heizmittel zum Wiedererwärmen der Filter zur Lösung karbonisierter Partikel umfassen. 3 AT 001 123 Ul
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird in der Folge nur beispielhaft mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, von welchen:
Figur 1 schematisch in Form eines Blockdiagramms eine Vorrichtung zum 5 Waschen und Reinigen der Hauptfilter einer Herstellungsanlage für lösungsgesponnene Fasem gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zeigt,
Figur 2 schematisch eine Vorrichtung zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung zur Ausführung des Waschschrittes des Verfahrens der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, und 10 Figur 3 schematisch eine zweite Vorrichtung zeigt, die gemäß der vorliegenden Erfindung zur Ausführung des Waschschrittes des Verfahrens der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde.
Mit Bezugnahme auf Figur 3 umfaßt jeder zu reinigende Filter 10 ein Bündel von röhrenförmigen Filterelementen 11, die an einem Ende offen und 15 am anderen Ende geschlossen sind. Die röhrenförmigen Elemente 11 besitzen eine zylindrische Wand, die aus zwei Lagen gesinterten Fasermatten aus rostfreiem Stahl gebildet ist und eine effektive Porengröße aufweist, die Partikel mit einer Größe von 20 μ ausfiltert. Die Elemente 11 sind in einer Verteilerplatte 12 befestigt, die bei Gebrauch in der Herstellungsanlage in einem verschlossenen 20 Filtergefäß (nicht dargestellt) befestigt wird. Die zu filternde Spinnlösung fließt durch die zylindrischen Wände der Elemente 11 nach innen in die Bohrung des entsprechenden Elements 11 und läuft durch das offene Ende des Elements 11 ab. Wenn daher die Filter 11 blockiert werden und gereinigt werden müssen, sind sie mit Spinnlösung bedeckt, die beim Abkühlen an der Außenseite und 25 Innenseite der Elemente 11 erstarrt.
Vor dem Entfernen aus dem Filtergefäß wird ein Teil der Spinnlösung (etwa 70%) mittels eines inerten Gases wie Stickstoff aus den Filtern geblasen. Der Filter wird dann zum Reinigen entfernt.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 werden die zu reinigenden Filterelemente 11 30 zunächst gewaschen (Schritt 13), um die Spinnlösungsmasse zu entfernen. Dann werden die Filterelemente in einem Ofen 30 erwärmt, um Rückstände der 4 AT 001 123 Ul
Spinnlösung in den Filtern zu pyrolysieren und somit zu karbonisieren, und die karbonisierten Partikel werden von den Filtern gewaschen (Schritt 31), indem die Filterelemente in ein Ultraschallbad aus warmem entmineralisierten Wasser gebracht werden. 5 Die Filterelemente 11 werden dann zur Entfernung karbonisierter Partikel mit entmineralisiertem Hochdruckwasser besprüht. Der Ultraschall-Waschschritt und der Hochdruck-Wasserbesprühungsschritt werden mehrere Male wiederholt, und jedes Filterelement wird getrocknet und gewogen.
Die Filterelemente werden in dem Ofen 30 wieder erwärmt, nicht um eine 10 Pyrolyse herbeizuführen, sondern um weitere karbonisierte Partikel zu entfernen. Die Filterelemente werden dann wieder in dem Ultraschallbad gewaschen (Schritt 31) und in einem herkömmlichen Ofen 22 getrocknet. Der Wiederer- ·/" wärmungsschritt 30 und der Waschschritt 31 und Trocknungsschritt 22 können mehrere Male wiederholt werden. 15 Figur 2 und 3 zeigen ausführlicher zwei Versionen eines Waschgefaßes 13 und der Zusatzgeräte, die zum Waschen der Filterelemente verwendet werden.
Mit besonderer Bezugnahme auf Figur 2 wird ein Bündel von blockiert«!, röhrenförmigen und zu reinigenden Filtern, das noch in der entsprechenden Verteilerplatte 12 befestigt ist, aus der Faserherstellungsanlage entfernt und in 20 einem verschließbaren, erwärmten Waschgefäß 13 befestigt.
Ein Sammelbehälter 9 wird mit einer wässerigen Lösung (etwa 78 Gew.-%) von warmem (etwa 80°C) Aminoxid von einem Speicherbehälter (nicht dargestellt) versorgt. Die Lösung wird auf etwa 76 Gew.-% mit warmem entmineralisierten Wasser verdünnt. 25 Diese Reinigungsflüssigkeitslösung wird durch eine Pumpe 32 in das Waschgefäß 13 durch einen Einlaß 14 am Boden des Gefäßes 13 um die Elemente 11 zirkuliert und läuft durch vier Auslässe 15 (von welchen nur einer dargestellt ist) und ein Ventil 17 zurück zu dem Sammelbehälter 9. Während diese Reinigungsflüssigkeit durch die Pumpe 32 zirkuliert wird, 30 wird die Flüssigkeit durch Mäntel, die mit warmem Wasser erwärmt werden und um das Gefäß 13 und den Behälter 9 und die Rohrleitungen angeordnet 5 AT 001 123 Ul sind, auf etwa 110°C erwärmt. Sobald die Reinigungsflüssigkeit die Betriebstemperatur (110°C) erreicht hat, wird der Kreislauf etwa 2 Stunden fortgesetzt. Die Wassermanteltemperatur wird dann gesenkt, so daß die Flüssigkeit auf etwa 70°C abkühlen kann. Die Reinigungsflüssigkeit wird dann durch die Pumpe 32 5 aus dem Sammelbehälter 9 zu dem Speicherbehälter (nicht dargestellt) zur Wiederverwendung gepumpt.
Dann wird frisches Aminoxid in den Sammelbehälter 9 geleitet und wie oben beschrieben verdünnt. Diese frische Reinigungsflüssigkeitslösung wird durch die Pumpe 32 durch den Einlaß 14 des Waschgefäßes 13 zirkuliert und 10 läuft durch den Auslaß IS über das Ventil 17 aus dem Gefäß. Die Lösung wird wieder durch den Wassermantel um die Gefäße 13, den Behälter 9 und die Rohrleitungen auf 110°C erwärmt. Sobald die Reinigungsflüssigkeit die Betriebstemperatur erreicht hat, wird das Ventil 17 geschlossen, wodurch die Reinigungsflüssigkeit durch die Filterelemente 11 und durch die Auslässe 18 zurück 15 zu dem Behälter 9 strömt. Dieses Kreislaufverfahren wird etwa 3 Stunden fortgesetzt, wonach die Wassermanteltemperatur gesenkt wird, so daß die Reinigungsflüssigkeit auf etwa 70°C abkühlen kann. Sobald die Flüssigkeit abgekühlt ist, wird sie durch die Pumpe 32 über ein Ventil 19 zu dem Speicheibehälter 9 zur Wiederverwendung zurückgepumpt. 20 Schließlich wird eine dritte Charge warme Aminlösung in den Sammelbehälter 9 geleitet und wie zuvor verdünnt. Die Flüssigkeit wird wieder durch die Pumpe 32 durch das Gefäß 13 durch den Einlaß 14 und die Auslässe 15 und zurück zu dem Sammelbehälter 9 zirkuliert. Die Flüssigkeit wild wieder durch den Wassermantel auf 110° C erwärmt. Die Flüssigkeit wird bei dieser Tempe-25 ratur gehalten und 3 Stunden zirkuliert. Die Flüssigkeit wird dann auf 70°C abgekühlt und zu dem Speicherbehälter zurückgeleitet. Sobald der dritte Waschvorgang beendet ist, wird das Gefäß 13 geöffnet und die Elemente 11 werden entnommen.
Die Elemente 11 können mit warmem entmineralisierten Wasser in dem 30 Gefäß 13 oder nachdem sie aus dem Gefäß entfernt wurden, gewaschen werden, um das Aminoxid abzuwaschen. 6 AT 001 123 Ul
In einer weiteren Variation des oben beschriebenen Waschzyklus ist das Waschgefäß 13 mit zwei Ventileinlässen 114, 115 (siehe Figur 3) und einem Ventilauslaß 118 versehen. Die Reinigungsflüssigkeit, die wie zuvor beschrieben verdünnt wurde, wird durch eine Pumpe 132 zu einem ausgewählten Rinlaft 5 114 oder 115 wie in der Folge beschrieben zirkuliert.
Der Einlaß 114 ist mit dem Inneren des Gefäßes 13 mit einer Seite der Verteilerplatte 12 durch ein Ventil 116 verbunden. Durch den Einlaß 114 kann warmes Aminoxid durch die Pumpe 132 über die Außenseite der Elemente 11 gepumpt werden, so daß die Spinnlösung, die sich an den Elementen 11 ansam-10 melt, abgelöst wird, und die Flüssigkeit wird aus dem Gefäß 13 durch den Auslaß 118 und ein Ventil 122 wie zuvor beschrieben zu dem Behälter 9 zurückgepumpt.
Der Einlaß 115 ist über das Ventil 117 mit der anderen Seite der Verteiler-platte 12 verbunden und ermöglicht, daß warmes Aminoxid durch die Pumpe 15 132 durch die Elemente 11, von der Innenseite zu der Außenseite und aus dem Auslaß 118 zurück zu dem Sammelbehälter 9 gepumpt werden kann. Dadurch kann die Spinnlösung, die sich an der Innenseite des Filters 11 ansammelt, abgelöst und durch die Poren der Filter 11 durch das warme Aminoxid ausgespült werden. 20 Das Aminoxid wird durch Warmwassermäntel (nicht dargestellt) auf eine Temperatur von 110°C erwärmt, durch welche Wasser, das von einem Wärmetauscher 120 erwärmt wird, unter Verwendung einer Pumpe 136 zirkuliert wird.
Das Aminoxid, das durch die Pumpe 134 von dem Gefäß 13 zurück zu dem Speicherbehälter 9 gepumpt wird, kann durch einen Filter 123 filtriert 25 werden, der ein röhrenförmiges Element 11 mit identischer Konstruktion zu jener der zu reinigen Elemente 11 umfaßt. Wenn daher der Filter 123 blockiert wird, kann er auf dieselbe Weise wie die Elemente 11 gereinigt werden.
Zu dem Gefäß 13 kann durch eine Pumpe 133 und Ventileinlässe und -auslässe 125 bzw. 126 warmes entmineralisiertes Wasser gepumpt werden. Der 30 Einlaß 125 ist mit derselben Seite der Verteilerplatte 12 wie der Einlaß 115 7 AT 001 123 Ul verbunden, so daß warmes Wasser, das in den Einlaß 125 gepumpt wird, durch die Filterelemente 11 von der Innenseite zu der Außenseite strömt.
Der Betriebsabfolge der Ventile 116, 117, 122, 127 und 128 ist wie folgt. Zunächst werden die Ventile 117, 127 und 128 geschlossen und die Ventile 116 5 und 122 geöffnet, so daß Aminoxid das Gefäß 13 füllt und die Spinnlösung auflöst, die an der Außenseite der Elemente 11 erstarrt ist. Die Zirkulation des warmen Aminoxids wird etwa 2 Stunden ausgeführt. Die Ventile 117 und 122 werden dann geöffnet, so daß warmes Aminoxid von der Innenseite der Elemente 11 durch die Siebmaschen, wo es die Spinnlösung in den Öffnungen löst, und 10 durch die Wände der Elemente 11 strömen kann. Die Zirkulation des warmen Aminoxids wird etwa 3 Stunden ausgeführt. Dann wird das Ventil 116 geschlossen und das Ventil 117 geöffnet, so daß der gesamte Aminoxidstrom durch die Elemente 11 gepumpt wird, und die Zirkulation des warmen Aminoxids wird ungefähr noch 3 Stunden fortgesetzt. 15 Die Versorgung des Gefäßes 13 mit Aminoxid wird dann durch Anhalten der Pumpe 132 und Schließen der Ventile 116 und 117 beendet. Das Ventil 122 wird dann geschlossen und der Inhalt des Sammelbehälters 9 durch die Pumpe 132 zu einem Speicherbehälter (nicht dargestellt) über ein Ventil 139 zurückgepumpt. 20 Die Elemente 11 werden dann mit warmem entmineralisierten Wasser (100°C) durch Öffnen der Ventile 127 und 128 bei dem Einlaß 125 und Auslaß 126 des Behälters 13 gewaschen, und das Wasser wird durch eine Pumpe 133 durch das Gefäß 13 gepumpt. Die Ventile 127 und 128 werden dann geschlossen, die Pumpe 133 angehalten und das Gefäß 13 zur Entfernung des Bündels 25 von Elementen 11 geöffnet.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 werden die Elemente 11 von der Verteiler-platte 12 der in Figur 2 oder Figur 3 dargestellten Vorrichtung entfernt und auf einen Träger (nicht dargestellt) gebracht. Der Träger wird dann in den elektrisch erwärmten Vakuumofen 30 eingebracht. 30 Der Ofen 30 wird zunächst auf einen Manometerdruck von etwa 87^0 mbar (26 Zoll (66 cm)) (d.h. 13^0 mbar (4 Zoll (10 cm)) absolut) 8 AT 001 123 Ul evakuiert, um eine Oxidation und Verbrennung des Spinnlösungs- oder Aminoxidrestes, der noch in den Elementen 11 vorhanden sein kann, zu verhindern. Der Ofen 30 wird dann auf eine Temperatur von 400°C bis 415°C zur Karbonisierung etwaiger Rückstände erwärmt. Die Elemente 11 werden etwa 4 5 bis 5 Stunden pyrolysiert. Dem Ofen 30 wird Luft zugeleitet und der Druck auf etwa 438,9 bis 665,0 mbar (13 bis 20 Zoll (33 bis 50 cm) Quecksilbermanometer) eingestellt, so daß eine Oxidation und kontrollierte Verbrennung kohlenstoffhaltiger Partikel herbeigeführt wird.
Nach der Pyrolyse in dem Ofen 30 werden die Elemente 11 entfernt und 10 in ein Ultraschall-Reinigungsbad 31 eingebracht, dem warmes entmineralisiertes Wasser, erwärmt auf eine Temperatur von 80°C bis 100°C, zugeleitet wird. Das Ultraschallbad löst alle karbonisierten Partikel in den Filterelementen 11. Die Filterelemente 11 werden auch mit Hochdruck-Wasserstrahlen zur Lösung karbonisierter Partikel gewaschen. Der Hochdruck-Wasserwaschvorgang und 15 der Ultraschall-Wasserwaschvorgang können nach Wunsch mehrere Male wiederholt werden.
Die Elemente 11 werden aus dem Ultraschallbad 31 entfernt und zu dem Vakuumofen 30 zurückgebracht (oder können in einem herkömmlichen Ofen erwärmt werden), wo sie 4 bis 5 Stunden bei atmosphärischem Druck auf etwa 20 120°C erwärmt werden. Dieser Schritt dient zur Lösung weiterer Partikel, die nach dem Pyrolyse- und Ultraschallwaschzyklus in den Elementen verbleiben. Die Hauptaufgabe dieses Wiedererwärmungsschrittes ist nicht die Erzielung einer weiteren Pyrolyse. Da keine oder nur eine geringe Gefahr einer Verbrainung der Rückstände der Spinnlösung besteht, braucht das Erwärmen ferner 25 nicht unter evakuierten Bedingungen durchgeführt werden. Es hat sich gezeigt, daß dieser Wiedererwärmungschritt bis zu 10 Gramm Teilchen bei jedem Filter ablöst, und relativ gesehen ist dies eine große Menge. Die Filterelemente 11 werden aus dem Ofen 30 entfernt und zu dem Ultraschall-Wasserbad 31 zurückgebracht und in warmem Wasser gewaschen, um die in dem Wiedererwär-30 mungszyklus gelösten Teilchen abzuwaschen. 9 AT 001 123 Ul
Die gewaschenen Filter 11 werden dann entweder in demselben Ofen, der zur Pyrolyse verwendet wurde, oder einem herkömmlichen Ofen 22 bei atmosphärischem Druck getrocknet.
Die gereinigten Filterelementen werden aus dem Trocknungsofen 22 ent-5 femt, gewogen und mit ihrem ursprünglichen, neu hergestellten, noch nicht verunreinigten Gewicht verglichen um zu garantieren, daß alle Partikel entfernt wurden. Wenn das Wiegen der Elemente 11 zeigt, daß Partikel in den Filterelementen zurückgeblieben sind, kann der Wiedererwärmungs-, Ultraschallwaschvorgang-, Hochdruck-WaschVorgang- und Trocknungszyklus mehrere 10 Male wiederholt werden, bis alle Partikel entfernt sind. Die vollständig gereinigten Filterelemente 11 werden dann sorgfältig und bereit für den Wiedereinbau in eine Verteilerplatte 12 gelagert, so daß sie in die Spinnlösungsversor-gungsleitung der Herstellungsanlage für die Zelluloselösung wieder eingebaut werden können. 10

Claims (10)

  1. AT 001 123 Ul SCHUTZANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Reinigen von Spinnlösungsfiltem einer Herstellungsanlage für lösungsgesponnene Fasern, dadurch gekennzeichnet, daB das 5 Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: (a) Anordnen der zu reinigenden Filter (10, 11) in einem Gefäß und Durchspülen der Filter mit einem warmen Lösemittel für die Spinnlösung, um die Spinnlösung von den Filtern zu lösen und die Filter zu waschen, 10 (b) Waschen der Filter (10, 11) mit warmem entmineralisierten Wasser, um das Lösemittel von den Filtern zu spülen, (c) Erwärmen der Filter (10, 11) unter Vakuumbedingungen auf eine Temperatur, die zur Karbonisierung etwaiger Rückstände der Spinnlösung oder des Lösemittels in den Filtern ausreicht, 15 (d) Abwaschen der Filter (10, 11) durch Ultraschall in warmem entmineralisierten Wasser zur Entfernung karbonisierter Partikel von den Filtern, und (e) Trocknen der Filter (10, 11).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 20 Filter (10, 11) nach Schritt d) in einen Ofen (30) gebracht werden, auf eine vorbestimmte Temperatur wieder erhitzt und abgekühlt werden, und dadurch etwaige, in den Filtern vorhandene, karbonisierte Partikel abzulösen, und danach die Filter in entmineralisiertem Wasser durch Ultraschall gewaschen werden, um etwaige karbonisierte Partikel, die durch den Wiedererwärmungsschritt 25 abgelöst wurden, auszuwaschen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnlösung eine wässerige Lösung von Zellulose und Aminoxid ist und das in Schritt (a) verwendete Lösemittel eine wässerige Lösung von Aminoxid ist, erwärmt auf eine Temperatur im Bereich von 100°C bis 120°C.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösemittel veranlaßt wird, um die Filter (10, 11) herum zu strömen und in eine 11 AT 001 123 Ul erste Richtung durch die Filter zu strömen, und dann das Lösemittel wahlweise veranlaßt wird, durch die Filter in die entgegengesetzte Richtung zu der ersten Richtung zu strömen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in 5 Schritt b) verwendete Wasser auf eine Temperatur im Bereich von 100°C bis 120°C erwärmt wird und/oder die Filter (10, 11) in Schritt c) auf eine Temperatur im Bereich von 400°C bis 415°C in Luft bei einem Druck von 4389 bis %Tip mbar (330 bis 660 mm (13 bis 26 Zoll) Quecksilber (Manometer)) erwärmt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (10, 11) zunächst auf eine Temperatur von 400°C bis 415°C in einem Ofen erwärmt werden, der auf einen Druck von 87J0 mbar (660 mm (26 Zoll) Quecksilber (Manometer)) evakuiert wurde, und die Filter dann auf eine Temperatur von 400°C bis 415°C in Luft bei einem Druck von 43^9 bis 66^0 mbar 15 (33 bis 50 cm (13 bis 20 Zoll) Quecksilber (Manometer)) erwärmt werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Waschgefäß (13) umfaßt, in dem die zu reinigenden Filter (10, 11) angeordnet werden, sowie Mittel (9, 32) zum wahlweisen Durchspülen der Filter (10, 11) in dem Gefäß mit Lösemittel, wie in 20 Schritt a) verwendet, Mittel (127, 128, 133) zum Waschen der Filter mit entmi-neralisiertem Wasser, einen evakuierbare^Ofen (30) zur Aufnahme und Erwärmung der Filter (10, 11) unter verminderten Druckbedingungen, wodurch etwaige Rückstände der Spinnlösung in den Filtern ohne Verbrennung gemäß Schritt c) karbonisieren, ein Ultraschall-Wasserbad (31) zur Durchführung von Schritt 25 d) und Trocknungsmittel (22) zur Durchführung von Schritt e).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Heizmittel zum Wiedererwärmen der Filter gemäß dem Wiedererwärmungsschritt, wie in Anspruch 2 beschrieben, umfaßt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das 30 Heizmittel der evakuierbare Ofen ist, der zur Durchführung von Schritt c) verwendet wird. 12 AT 001 123 Ul
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungsmittel zum Trocknen der Filter in Schritt e) ein Ofen ist. 13
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