AT112166B - Fördervorrichtung für Zigaretten u. dgl. - Google Patents

Description

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    Fördervorrichtung   für Zigaretten   u.   dgl. 
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 zunächst liegende Ende der Walze 4 mit einem abgeschwächten Teil 10 versehen, um es zu ermöglichen, dass das   Korkmundstüek   der Zigaretten zwischen den Walzen hindurchgeht, ohne mit deren Oberflächen in Berührung zu kommen, da man in der Praxis gefunden hat, dass infolge des Unterschiedes zwischen den Reibungskoeffizienten von Papier und Kork, Zigaretten mit Korkmundstück leicht quer gelegt oder aus ihrer Lage gebracht werden, wenn ihr   Mundstück mit   der geriefelten Fläche der Walzen in   Berührung   kommt. 



   Infolge des Umstandes, dass sich die benachbarten Teile zweier geriefelter Walzen, die auf zwei benachbarten Klappen angebracht sind, in entgegengesetzten Richtungen bewegen, besteht das Bestreben der einen Walze darin, die Zigaretten vom Einlass der Klappen wegzubringen, und das der andern Walze, die Zigaretten zwischen die Klappen zu ziehen. Diese Wirkung zweier benachbarter Walzen verhindert, dass zwei Zigaretten in dem Einlass zwischen zwei Klappen gequetscht werden und sichert demnach das 
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 Walzen verhindert, dass die Zigaretten im Einlass der Klappen liegenbleiben, da eine der Walzen bestrebt ist, die Zigaretten von einer Seite in die Klappen zu   ziehen, und   die andere wieder, eine   Zigarette   von der andern Seite in den Einlass   der nächsten beiden Klappen   zu ziehen.

   Da sich nun die Walzen, die bestrebt sind. die Zigaretten in die Kanäle zwischen zwei Klappen zu ziehen, an den korrespondierenden Seiten dieser Kanäle befinden, besteht die Wirkung dieser Walzen darin, die Zigaretten mit ovalem Querschnitt mit ihren längeren Achsen in die gewünschten Richtungen zu bringen. 



   Das Ausrichten der ovalen Zigaretten wird insbesondere dadurch gesichert, wenn die Klappen in der in Fig. 3 gezeigten Weise ausgebildet sind. indem der Einlass zwischen je zwei Klappen gegen den zwischen diesen befindlichen Kanal geneigt ist. Auf die Art wird jede   Zigarette   mit ovalem Querschnitt, die in den Einlass gebracht. wird, unbedingt in eine Lage gebracht, in der ihre längere   Querschnittsaehse   in eine Richtung kommt, die der Neigung des Einlasses entspricht. Die Wirkung dieser Anordnung ist in Fig. 3 in drei Stufen durch die Lage der Zigaretten A, Bund 0 veranschaulicht. 



   Weiter ist jede Klappe an der Übergangsstelle zwischen den beiden gegeneinander geneigten Teilen mit einer Ausnehmung 13 an jener Seite des lotrechten Teiles versehen, die gegen die sich abwärts bewegenden Zigaretten-gerichtet ist. Diese   Anordnung   bewirkt, dass das hintere Ende der längeren Quer- 
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   Die sich drehenden geriefelten Walzen wirken wie Lippen an der   Einlassöffnung zwischen den   Klappen und sichern, dass die Zigaretten in diese Einlassöffnungen einzeln gezogen werden, wobei die Neigung des Einlasses bewirkt, dass die im Querschnitt ovalen Zigaretten selbsttätig in ihre richtige Lage kommen, bevor sie an die vorhergehende   Zigarette   zwischen zwei Klappen anstösst. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   l. Fordervorrichhmg für Zigaretten   u. dgl., bei der diese aus einem Trichter selbsttätig zwischen eine Reihe von lotrechten Klappen gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits jeder Ein- 
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 öffnung und von ihr weg, bewegen.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze gerieft ist und kleineren Durchmesser aufweist als jener der zu fördernden Zigaretten.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Åarehbarengeriefelten Walzen auf dem Oberende der Klappen derart angeordnet sind. dass sie Lippen der Einlassöffnung'des zwischen je zwei Klappen gebildeten Kanales bilden.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen mit Ausnehmungen EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3>

   7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Klappe an einer Seite der Übergangsstelle zwischen dem geneigten Einlasskanal und dem diesen fortsetzenden lotrechten Kanal EMI3.1 dass die geriefelten Walzen mit je einem abgeschwächten Teil versehen sind, zwischen denen das Kork- mundstück hindurchgeht, ohne mit den. Walzen in Beruhruna : zu kommen (Fig. 5). EMI3.2