AT110411B - Elektrische Entladevorrichtung. - Google Patents

Elektrische Entladevorrichtung.

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AT110411B
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Austria
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Inventor
Dirk Lely Jr
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Philips Nv
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische Entladevorrichtung. 
 EMI1.1 
 weit voneinander entfernten Stellen nach aussen geführt sind. 



   Die erwähnte Art der Durchführung dieser Elektrodenleiter dient dazu, die Kapazität zu beheben, die bei den meisten bekannten   Ausführungsformen zwischen Strom zuführungsdrähten   von Steuergitter und Anode besteht, eine nicht unerhebliche   Grösst   erreichen kann und eine   unerwünschte   Kopplung zwischen Gitter und Anodenstromkreis herbeiführt. 



   Entladevorrichtungen, bei denen eine solche besondere   Durchführung   der dafür in Betracht kommenden Elektrodenleiter angewendet ist, haben den Nachteil, dass die üblichen Kontakte nicht sämtlich am Sockel angeordnet sind, sondern dass z. B. der Anodenkontakt sich an einer Stelle der Röhre befindet, die von den übrigen Kontakten weit entfernt ist. Solche Entladevorrichtungen erlauben bei Anwendung in einer   Empfangsvorrichtung   für drahtlose Telephonie und Telegraphie nicht die nützliche Verwendung der   üblichen,   für vier Kontakte eingerichteten Lampensockel. 



   Die Erfindung gibt nun ein Mittel an die Hand, mittels dessen es trotz der besonderen Durchführung der   Strom zuführungs drähte   von Steuergitter und Anode möglich ist, den Kontakt des nicht durch den Sockel nach   aussm geführten Stromzuführungsdrahtes   am Sockel anzubringen. 



   Nach der Erfindung befindet sich an dem Sockel der Vorrichtung auch der Kontakt jener Elektrode, deren Stromzuführungsdraht nicht durch den Sockel nach aussen geführt ist. 



   Es befinden sich zwei Klemmen an der Vorrichtung ; eine ist mit dem erwähnten Kontakt und 
 EMI1.2 
   Die mit dem   erwähnten Kontakt verbundene Klemme kann sich z. B. am Sockel befinden, während die Stromzuführungsdrähte nach Steuergitter und Anode durch den Sockel bzw. das Seheitelende der Hülle nach   aussen   geführt werden können. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 1 bezeichnet eine Glashülle und 2 einen Sockel, mit dem die üblichen Kontaktstifte verbunden sind. 3 ist der Anodenstromzuführungsdraht, der am Scheitelende der Glashülle nach   aussen geführt   ist. Die leitende Verbindung zwischen Anode und dem Anodenkontaktstift wird durch einen Leiter 5 bewirkt, der sich hier ausserhalb der   Hülle   befindet. Der   Gitterstromzuführungsdraht 4   ist wie die Glühstromleiter durch den Sockel nach aussen geführt.

   Der Anodenkontaktstift ist nicht wie die übrigen Stifte durch die durch den Sockel geführten Zuführungsdrähte mit den entsprechenden Elektroden unmittelbar verbunden, sondern mit einer Klemme 7, die in der dargestellten   Ausführungsform   am Sockel 2 angebracht ist, und ferner durch den Leiter 5 mit der Anodenklemme 6. 



   Die Verbindung kann, wenn es für die Schaltung günstiger ist, mit der Anode in der Weise bewirkt werden, dass nach Entfernen des Leiters 5 die Verbindung unmittelbar an der Klemme 6 erfolgt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Elektrische Entladevorrichtung, bei der sich die Elektroden in einer gasdichten Hülle befinden und die Stromzuführungsdrähte von Steuergitter und Anode an möglichst weit voneinander entfernten <Desc/Clms Page number 2> Stellen nach aussen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Sockel der Vorrichtung auch ein ontakt für jene Elektrode befindet, deren Stromzuführungsdraht nicht durch den Sockel nach aussen geführt ist.
    2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Klemmen, deren eine mit dem in Anspruch 1 erwähnten Kontakt und die andere mit dem nicht durch den Sockel nach aussen geführten Stromzuführungsdraht verbunden ist.
    3. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die mit dem in EMI2.1 EMI2.2
AT110411D 1926-11-05 1927-08-30 Elektrische Entladevorrichtung. AT110411B (de)

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