AT110346B - Neigungswaage mit einer oder mehreren parallelgeführten Schalen. - Google Patents

Description

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    Neigungswaage   mit einer oder mehreren   parallelgeführten   Schalen. 



   Die Erfindung betrifft eine Neigungswaage mit einer oder mehreren parallel geführten Schalen. 



  Bei derartigen Waagen ist es   allgemein üblich,   die Parallelführung der Schalen mittels Führungsarmen zu bewirken, die sich bis in das lotrecht stehende Anzeigegehäuse erstrecken. Diese Art der Parallelführung bietet keine Schwierigkeiten bei den sogenannten Frontwaagen, d. h. bei den Waagen, bei denen das Anzeigegehäuse in seiner   Längsrichtung   auf dem Fussgestell steht. Bei den sogenannten Seiten- 
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 jedoch eine Parallelführung mittels der bekannten, in das Anzeigegehäuse reichenden Führungsarme Anlass zu störenden Reibungen geben können. 



   Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man bereits ein doppeltes   Brückensystem   angewandt, welches das Wägehebelsystem aber umständlicher gestaltet. Hiebei kann zwar die Parallelführung im Anzeigegehäuse wegfallen, das Gehäuse für die Wägehebel muss aber besonders hoch werden, was die   Ausführung   verteuert. 



   Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Vereinfachung der   Parallelführung   auch bei den sogenannten Seitenwaagen zu erzielen, werden nach der Erfindung die Schale oder die Schalenmittels 
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 die bzw. der sich bei Anwendung von mehr als einer Schale zwischen diesen   Führungsarm. en   befindet. 



  Die Rolle kann hiebei in Schneiden gelagert sein. 
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 Vorrichtung in   vergrössertem sstabe.   Fig. 3 ist eine Seitenansicht und die Fig. eine 4 Oberansicht zu Fig. 2. 



   Die Schalen 1 der in Fig. 1 dargestellten Neigungswaage ruhen in der   üblichen   Weise auf der   Waagebrücke   oder   dem Waagebalken 2. Jeder Schalenträger 4   ist mit dem einen Ende eines Führungsarmes 5 verbunden, der zuerst wagrecht verläuft und dann aufrecht bis in den oberen Teil des lotrechten   Anzeigegehäuses   6 geführt ist. 
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 mit Pendelgewicht 20 trägt. Die Verbindungsstange des Pendelgewichtes mit dem Waagegetriebe ist mit 23 bezeichnet. 

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Die Rolle 8 kann durch ein herumgelegtes biegsames Band 21, dessen Enden an den Armen 5 befestigt sind, in ihren Lagern gehalten werden. Um diese Lagerung federnd zu gestalten, kann ein Ende 
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 die Rolle 8 und die Teile   7   bei der Bewegung in unmittelbarer Berührung sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Neigungswaage mit einer oder mehreren   pnallell geführten Sahalen,   bei der die Parallelführung durch sich bis in das aufstehende Gehäuse erstreckende Führungsarme der Schalen erfolgt, dadurch 
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 oder eines einzigen Rollenteiles entlang geführt werden, die bzw. der sich bei Anwendung von mehr als einer Schale zwischen den Führungsarmen befindet.

Claims (1)

1. 2. Waage nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (8) in Schneiden (11, 13) EMI2.3 3. Waage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (8) mittels eines mit den Führungsarmen (5) verbundenen biegsamen Bandes (21) in ihrem Lager gehalten wird.

   4. Waage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Band (21) an einem oder beiden Enden federnd mit den Führungsarmen verbunden ist.

   5. Waage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Band (21) in einer Umfangsrille (24) der Rolle (8) liegt. EMI2.4