AT110173B - Käfig für zylindrische Rollenlager. - Google Patents

Käfig für zylindrische Rollenlager.

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AT110173B
AT110173B AT110173DA AT110173B AT 110173 B AT110173 B AT 110173B AT 110173D A AT110173D A AT 110173DA AT 110173 B AT110173 B AT 110173B
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Steyr Werke A G
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    Käfig   für zylindlische Rollenlager. 



   Es sind Käfige für zylindrische Rollenlager bekannt, bei denen der Käfig aus einem Rohrkörper besteht, in dem die Lücken für die Rollen durch Ausfräsen hergestellt und die so entstehenden Stege, die zur Führung der Rollen und zur Distanzierung der Seitenschild dienen, durchbohrt werden. Diese Bohrungen dienen zur Aufnahme von Nieten, die zum Zusammenhalten der Seitenschild mit den Stegen verwendet werden. Fig. 1 zeigt ein solches Lager bekannter Art. a ist das den Käfig bildende ausgefräste Rohrstück, a das zum Abschluss dienende Seitenschild, das mit dem Käfig durch in den gebohrten Stegen sitzende Nieten t mit Köpfen d zusammengehalten wird. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, dass die'Bohrungen in den Stegen sehr geringen Durchmesser haben und schon dadurch sehr schwer herstellbar sind.

   Ausserdem muss auf beiden Seiten der Bohrung noch eine gewisse Wandstärke bleiben, damit der Steg die nötige Festigkeit behält. Auf diese Weise wird die Stärke des Steges in der Richtung des Umfanges ziemlich gross, so dass dadurch die Anzahl der Rollen, die in dem Liger untergebracht werden können, eine Einschränkung erfährt. 



   Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Rollenzahl möglichst gross zu machen, indem die Stege an den freien Enden Zapfen tragen, die durch die Seitenschild hindurchragen und mit Nietköpfen versehen werden. Diese Zapfen an den freien Enden der Stege brauchen nicht stärker zu sein als der Durchmesser der bisher verwendeten Nieten, so dass auch die Stegstärke an ihrer schwächsten Stelle nicht stärker als eben dieser Zapfendurchmesser zu sein braucht. Es wird also gegenüber den bekannten   Ausführungen   jene Breite des Steges gespart, die durch die Wandstärke zu beiden Seiten des Nietloches verbleiben müsste, so dass man bei dem Lager, welches mit einem derartigen Käfig ausgestattet ist, eine   grössere   Anzahl Rollen unterbringen kann als bisher. 



   In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. a ist jener Teil des Käfigs, bei dem die Stege mit dem einen Seitenschild in bekannter Weise aus einem Stück bestehen. b ist der Zapfen an dem freien Ende der Stege, der durch entsprechende Löcher im getrennten Seitenschild c hindurchragt und der mit einem Nietkopf d versehen wird, um diesen Seitenschild an den Stegen festzuhalten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Käfig für zylindrische Rollenlager, bei dem die zur Distanzierung der Seitenschild und zur Führung der Rollen dienenden Stege mit einem Seitenschild aus einem Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege an den freien Enden Zapfen tragen, die durch das getrennte Schild hindurchragen und mit Nietköpfen versehen werden. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT110173D 1927-07-04 1927-07-04 Käfig für zylindrische Rollenlager. AT110173B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897936C (de) * 1938-12-04 1953-11-26 Hedwig Freifrau Von Schmidt Kaefig fuer Nadellager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE897936C (de) * 1938-12-04 1953-11-26 Hedwig Freifrau Von Schmidt Kaefig fuer Nadellager

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