AT107711B - In ein zweispuriges umwandelbares einspuriges Kraftfahrzeug. - Google Patents

Description

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  In ein zweispuriges umwandelbares einspuriges Kraftfahrzeug. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Patent Nr. 106321 und besteht darin, dass der Fusshebel mit dem Tragrahmen des dritten Rades starr verbunden ist, so dass durch Betätigung des Hebels eine Aufrichtung dieses Rades selbst und damit des ganzen Fahrzeuges erfolgt. 



   Zu gleichem Zweck kann noch ein zweiter Fusshebel neben dem erstgenannten vorhanden und mit einer Stange des Gelenkvierecks verbunden sein, wobei dieser Hebel seine Tätigkeit dann beginnt, wenn der erste Hebel sie beendet hat, d. h. also Aufrichtung und Neigung des Fahrzeuges in der ändern Richtung besorgt. 



   Beide Hebel sind derart angeordnet, dass derjenige über dem ändern vorsteht, welcher die Aufrichtung des Fahrzeuges aus der zu diesem Zeitpunkte vorhandenen   Schräglage   bewirkt, so dass ein Fehlgriff mit dem Fuss ausgeschlossen erscheint. 



   Eine weitere Verbesserung besteht in der Einschaltung eines ver-und einstellbaren Zwischengestänges zwischen den Befestigungsstangen und dem Gelenkviereek, wodurch die Anpassung des dritten Rades an Kraftfahrzeuge mit verschiedenen Längen möglich wird. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform jedes Merkmales der Erfindung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 das dritte Rad mit seinen Gestängen im Schaubild und Fig. 2 dasselbe an dem Kraftfahrzeug anmontiert in   Rückansicht.   



   In der Zeichnung bezeichnet 1 die Haupträder, d. h. die Räder des einspurigen Kraftfahrzeuges, 2 das die zweite Spur bildende Hilfsrad, 4 die Hauptstreben, welche die Verbindung von Gelenkparallelogramm und Befestigungsstangen la und 8 für das Kraftfahrzeug bilden, 5 die im Rohr verschiebbare   Stützstange,   6 den mit dem Tragrahmen des Hilfsrades 2 starr verbundenen Fusshebel, 7 den zweiten Fusshebel, der mit dem Gelenkviereck verbunden ist und vorerst auf das Hauptrad wirkt, 9 und 10 ist das zwischen den Haltestangen   1   a und 8 und dem Gelenkviereck eingeschaltete Zwischengestänge, deren Stangen 10 teleskopartig verlängerbar sind und 11 das vertikale Lager für den durch Feder 12 gebremsten Hilfsradzapfen. 



   Die Fusshebel 6 und 7 wirken in der Weise, dass z. B. bei einer   Schräglage   des Fahrzeuges in der Richtung der Haupträder (in der Zeichnung punktiert) jener Fusshebel 7, welcher dazu bestimmt ist, das Fahrzeug wieder aufzurichten oben und der zweite für diesen Zweck nicht in Betracht kommende Hebel 6 unter diesen liegt, daher vom Fahrer gar nicht in Wirkung gesetzt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. In ein zweispuriges umwandelbares einspuriges Fahrzeug nach Patent Nr. 106321, dadurch gekennzeichnet, dass der Fusshebel   (6)   mit dem Tragrahmen des Hilfsrades   ('2)   starr verbunden ist. 

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Claims (1)

1. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem einen Fusshebel (6) noch ein zweiter mit dem Gelenkviereck verbundener Fusshebel (7) vorgesehen ist.

   3. Fahrzeug nach Patent Nr. 106321, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Befestigungstange (8) und dem Gelenkviereck ein verstellbares Zwischengestänge (10, 9, 10) eingeschaltet ist, welches die Anpassung an die Fahrzeuglänge gestattet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.