AT10639B - Ergänzungsstück für die Umwandlung eines Zweirades in ein Dreirad. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 10639. 



   ALFRED SOMMER m WIEN. 



    Ergänzungsstück   für die Umwandlung eines Zweirades in ein Dreirad. 



   Vorliegende Erfindung soll die Möglichkeit bieten, aus einem beliebigen Zweirad durch eine geeignete Verbindung mit einem, mit Achse und Blattfedern versehenen Einzelrad auf bequeme Art in kurzer Zeit ein Dreirad mit   Gepäckskasten   für alle Geschäftszwecke herzustellen. 



   In umstehender Zeichnung zeigt Fig. 1 den   Grundriss   des in ein   Gepäcksdreirad   verwandelten Zweirades, Fig. 2 eine Seitenansicht des Einzelrades mit Achse, Blattfedern und umklappbarem   Fusse und Fig.   3 die zur Verbindung des Zweirades mit Einzelrad not-   wendigen Teile.   



   In Fig. 1 ist gezeigt, in welcher Weise das mit Achse a, Blattfedern   b   und einem umklappbaren Fusse   c   versehene Einzelrad d mit irgend einem Zweirade e verbunden werden kann. 
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 versehenen und geschlitzten Ansatz q   eingesteckten Schrauben ? c in   einer solchen Stellung festgeklemmt, dass durch eine zweite Muffe h, welche mittelst Klemmbacken k und l an die horizontale Hinterradgabel festgeklemmt wird. und durch die Muffe f ein Bolzen n gesteckt werden kann. Dieser Bolzen geht auch durch die an der Achse a des Einzelrades d befindliche Muffe o und durch eine, am Ende einer an der Achse a angebrachten Parallel- 
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   Um bei ungleichem Terrain die freie Beweglichkeit und   Unabhängigkeit   des Einzelrades   cl vom   Zweirade e nicht zu hindern, besitzen die Muffen h und o einerseits und die Muffen f und r andererseits an ihren anstossenden Flächen nicht vollkommen halbkreis-   förmige   Ansätze s und t (Fig. 3), wodurch erst bei einem gewissen Verdrehungswinkel die   Ansätze aneinanderstossen.   
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 zeichnet durch ein Rad, auf dessen verlängerter Achse am Ende eine Muffe sitzt, welche im   Vereine   mit einer zweiten Muffe, die am Ende einer an der Achse befestigten Parallel- 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 3. Eine besondere Ausgestaltung der auf dem Rohrstücke der Hinterradachse zu befestigenden Muffe, dadurch gekennzeichnet, dass der auf das Rohrstück aufzuschiebende Teil der T-förmigen Rohrmuffe geschlitzt ist und mittelst eines Schraubenbolzens auf dem Rohrstück festgeklemmt werden kann, zum Zwecke, die Achsen dieser Muffe und jener der auf der Hintorradgabelstrobe befestigten in eine Linie bringen zu können.

   4. Eine besondere Ausgestaltung der vier durch den Bolzen zusammengehaltenen EMI2.2 ineinander greifen, dass sie sich gegeneinander etwas verdrehen können, zum Zwecke, ein Auf-und Abbewegen des Einzelrades auf unebenem Boden zu ermöglichen. EMI2.3