AT105781B - Ventilumsteuerung für Flüssigkeitsmesser mit Meßgefäß und Schwimmer. - Google Patents

Description

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   Die   Erssndung betrifft   eine   Ventilumsteuerung   an einem Flüssigkeitsmesser mit   Me#225gefä#225   und Schwimmer, etwa nach dem Patent Nr.   101619, insbesondere zum Messen   des Brennstoffverbrauches bei Kraftfahrzeugen. Bekannt ist es hiebei bereits, das Ventilgestänge nicht unmittelbar mit dem durch den Schwimmer gesteuerten Kipphebel zu verbinden, sondern eine Spann- bzw. Feststellvorrichtung dazwischen zu schalten. Die Erfindung besteht in der nachstehend erläuterten und in den   Ansprüchen gekennzeichneten   besonderen Bauart, die in Fig. 1 und 2 der Zeichnung in zwei verschiedenen Lagen dargestellt ist. 



   Auf der Achse a befindet sich, fest mit ihr verbunden, der im dargestellten Ausführungs- 
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 dargestellte Mittel   (Zahnstange.   Zahnrad od.   dgl.)   der Hebel b. b3, bd bewegt, so bleibt der Arm (Scheibe   usw.) ('zunächst   in seiner Lage nach Fig. 1 u. zw. durch die Wirkung eines vorteilhaft ebenfalls T-förmigen, mit ihm durch ein Gelenk d verbundenen Sicherungsteiles e und der   Feder '.   Die Teile c und e bilden einen Kniehebel. Der Teil e ist in einem Lager g verschieb- und verschwendkbar geführt.

   Die unteren   Flächen on < 'sind   so geformt, dass sie Widerlager el, e2 bilden, von denen sich je eines-entsprechend der Schwenkung von evor bzw. über entsprechende Enden   ei.   e2 der Schenkel e3,   e# eines wagebalkenförmigen mit   ('verbundenen Teiles   e5   legt. Der Teil c3 ist durch bekannte Mittel-im vorliegenden Falle Aussparungen c6 - mit dem Ventilgestänge h gekuppelt. so dass die Ventile unveränderlich trotz aller durch die Bewegung des Fahrzeuges bzw. Motors usw. hervorgerufenen Erschütterungen, in ihrer Lage bleiben. 



   Wird nun der Hebel b durch den nicht dargestellten: Schwimmer verschwenkt. und kommt das Gewicht b2 etwa in die Lage nach Fig. 2, so   schlägl   der Ansatz b6 gegen den Ansatz c7 des unteren Armes von c. Dieser wird verschwenkt und nimmt durch seinen oberen Arm mittels der Gelenkverbindung   d den   Teil e mit und presst die Feder f bis zur Erreichung der Kipplage von e zusammen. Dann kommt die Feder f zur Wirkung. Der Teil c5 erfährt durch seine Verbindung mit c eine Lageveränderung, indem der Schenkel   (-s   gehoben und der Schenkel C4 gesenkt wird. Durch die Aussparungen c6 wird dabei das Ventilgestänge h gehoben und gleichzeitig legt sich die Fläche   1'2 sichernd Über   die Fläche c2 des Schenkels c4. 



  Damit ist die Lage nach Fig.   2   erreicht, und die Ventile sind wieder in ihrer Stellung gesichert. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Ventilumsteuerung für Flüssigkeitsmesser mit Messgefäss und Schwimmer, bei der zwischen dem durch den Schwimmer gesteuerten Kippgewicht und dem Ventilgestänge ein Spannwerk eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippgewichtshebel (b) jeweils nach dem Überschreiten der Kipplage am Ende der Bewegung den einen Arm (c) eines EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (c5) durch den T-förmigen Teil (e) des Kniehebels (c, e) umgesteuert wird, dessen schräge Flächen (ei, cl EMI2.1 nach dem Umsteuern sichern.

   3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (e), in einer Führung (g) gleitend, durch eine Feder (f) bis zur Totpunktlage mit dem Hebel (e) unter Spannung gebracht wird, worauf die Feder (f) die plötzliche Umsteuerung des Teiles (e) und des Teiles (c5) herbeiführt und diese beiden Teile in eine Lage kommen, in welcher die Stellung des Ventilhebels (11.) gesichert ist, so lange, bis der Kippgewichtshebel (b) durch Aufschlag eines seiner Anschlagteile (b5, b6) in entgegengesetztem Sinne schwenkend auf den Arm (c) einwirkt. EMI2.2