AT101687B - Verfahren und Vorrichtung zum Haltbarmachen von Grünfutter durch Umwandlung in Süßpreßfutter. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haltbarmachen von Grünfutter durch Umwandlung in Süßpreßfutter.

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AT101687B
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Austria
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silo
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fan
furnace
feed
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Martin Dr Hoelken
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Martin Dr Hoelken
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
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Description


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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Haltbarmachen von Grünfutter, bei welchem Pflanzenstoffe durch Herbeiführung einer bestimmten Gärung unter Druck in   Süsspressfutter   umgewandelt werden. Dieses Verfahren bietet die Möglichkeit der Gewinnung eines nur wenig Raum einnehmenden, saftreichen und nahrhaften Futtermittels, 
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 Der Nachteil dieses Verfahrens besteht lediglich darin, dass seine erfolgreiche   Durchführung   vom Eintritt eines bestimmten Gärungsprozesses unter Entwicklung von Milchsäurebakterien abhängt, der von einer Anzahl schwer einzuhaltender Bedingungen, insbesondere von dem Feuchtigkeitsgehalt des eingebrachten Futters beeinflusst wird und daher leicht zu der unerwünschten Bildung von Essigsäurebakterien, d. h. zum Misserfolg führt.

   Insbesondere ist es erforderlich, in möglichst kurzer Zeit eine bestimmte Temperatur, u. zw.   etwa 300 C   herbeizuführen und dabei einen genügend starken Druck auf die Futtermasse auszuüben, während eine schon verhältnismässig wenig höhere oder niedrigere Temperatur den   Gärungsprozess   verändert und dadurch leicht ein Verderben der ganzen Futtermasse herbeiführt. 



    Zur raschen Erzielung des richtigen Wärmegrades, unabhängig vom jeweiligen Feuchtigkeits-   gehalt der in den Silo eingebrachten Futtermasse, ist bereits die künstliche Erwärmung durch in den Silo eingebaute Heizschlangen durch Elektrizität vorgeschlagen. Beides hat sich jedoch nicht in dem   gewünschten   Masse bewährt, weil die Wärme dabei nicht genügend gleichmässig die Futtermasse durchdringt. U. zw. ist die Wärme in unmittelbarer Nähe der Rohrschlangen bzw. der Elektroden zu stark, in einiger Entfernung davon jedoch zu gering. 



  Beispielsweise beträgt bei elektrischer Erwärmung die Temperatur an den Wänden, wo sich die Elektroden befinden, 90  , im Innern des Silos dagegen nur   20      .   Ausserdem ist die Erwärmung mittels   Elektrizität   kostspielig und nicht überall anwendbar. 



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, das Haltbarmachen von Grünfutter durch   Überführung     in Süsspressfutter''auf dem   Wege der Gärung in einfacher und zugleich zuverlässiger Weise und unabhängig von dem jeweiligen Feuchtigkeitsgehalt der eingebrachten Futterstoffe bewirken zu könnnen. 



   Dieses Ziel wird gemäss vorliegender Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, dass das in den Silo eingebrachte Futter durch unmittelbares Einblasen warmer Gase von unten bis auf etwa   500 erwärmt   und dann in an sich bekannter Weise einem starken Pressdruck unterworfen wird. Die Erzielung dieses Pressdrucks kann vorteilhaft dadurch bewirkt werden. dass die Gase aus dem Futtermittel nach dem Zudecken des letzteren wieder nach unten abgesaugt werden und dabei die   atmosphärische   Luft von oben auf die abgesaugte Futterschicht nachdrückt. Dadurch lässt sich, wie Versuche ergeben haben, auf einfache Weise selbst unter den ungünstigsten Verhältnissen die erstrebte Gärung und das gewünschte Süsspressfutter erzielen. 



   Zur Ausübung des Verfahrens kann man einen Silobehälter gewöhnlicher Bauart zweckmässig in Verbindung mit einem Koksofen und einer Luftpumpe benutzen, welche gleichzeitig als Kompressor zu arbeiten vermag und durch ein Rohrleitungssystem mit dem Silo und dem 

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Ofen so verbunden ist, dass dadurch wahlweise die Abgase des Koksofen unter mehr oder weniger starker Beimischung von Frischluft von unten in den Silo gedrückt und auch zusammen mit etwaiger Feuchtigkeit wieder aus diesem herausgesaugt werden können. 



   Der zur Erzeugung der heissen Gase dienende Ofen ist vorteilhaft zusammen mit dem zum Hineindrücken der Gase in den Silobehälter dienenden Gebläse und einem Antriebsmotor für das letztere auf einem Fahrzeug angeordnet. Dadurch wird erreicht, dass für eine beliebig grosse Zahl von Silos nur ein einziger Ofen mit Gebläse und Antriebsmotor vorhanden zu sein braucht, da der Ofen nunmehr von Silo zu Silo verfahren und hier zur Erzeugung der für die Gärung erforderlichen Temperatur benutzt werden kann. 



   Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 eine Siloanlage mit feststehendem Ofen und Gebläse zur Ausführung des neuen Verfahrens schematisch dargestellt, während die Fig.   2-5 ein   Beispiel für einen verfahrbaren Ofen wiedergeben. Dabei ist Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht des den Ofen, das Gebläse und den Antriebsmotor tragenden Wagens. 



  Fig. 4 ein senkrechter Schnitt und Fig. 5 ein   wagrecliter   Schnitt durch den Ofen. 



   In Fig. 1 ist   1   ein Silobehälter an sich bekannter Art mit einem rostartigen Boden
Unterhalb des letzteren ist eine Rohrleitung 3 angeschlossen, die über einen Wasserabscheider
4 mittels der beiden Dreiwegehähne 5,6 wahlweise mit der Druck-und Saugseite einer Pumpe 7 in Verbindung gebracht werden kann. An die Saugseite der Pumpe ist über den Dreiwegehahn 6 ferner das Abzugrohr 8 eines Koksofen 9 angeschlossen, während auf der Druckseite an den Dreiwegehahn 5 sich ein freimündendes Rohr 10 anschliesst. Das Abzugsrohr 8 besitzt einen zur Beimischung von Frischluft dienenden, ins Feie mündenden Stutzen 11, der durch eine Klappe 12 sowohl vollständig geschlossen als auch beliebig weit geöffnet werden kann. 



   Der Betrieb und die Wirkungsweise dieser Einrichtung sind wie folgt. 



   Nachdem in bekannter Weise von Hand oder maschinell ein Einfüllen der Futtermasse in den Silobehälter 1 vorgenommen ist, werden die warmen Abgase des Koksofens 9 mittels der Pumpe 7 von unten in den Silo eingepumpt, und es wird dabei durch entsprechende Einstellung der Klappe 12 soviel Luft beigemischt, dass die Temperatur des in den Silo ein- gedrückten Gasluftgemisches etwa   50-60    C. beträgt, was an dem vor dem Silo angebrachten Thermometer 13 erkennbar ist. 



   Durch das Eindrücken dieses heissen Gasluftgemisehes wird das Futter in kürzester Zeit unter gründlicher Durcharbeitung angewärmt. Dabei kann auch die Temperatur im Innern des Silos durch darin angebrachte Thermometer ständig beobachtet und durch die Menge des zugeführten Gasluftgemisches der jeweiligen Beschaffenheit, insbesondere dem Feuchtigkeitsgehalt der Futtermasse entsprechend geregelt werden, so dass in kürzester Zeit die gewünschte Erwärmung der Futtermasse auf   50-600   eintritt. 



   Nach dem Füllen und Erwärmen des Silos wird das Futter mit einer Lage von trockenem Häcksel   überdeckt.   Ferner legt man einen losen Deckel 1-1 auf und dichtet diesen mit einer etwa   fussdicken   Schicht 15 von feuchtem Lehm ab. Darauf lässt man nach Umstellung der Dreiweghähne   5   und 6 die   Pumpe'7 in umgekehrter Richtung arbeiten,   so dass die Gase aus dem Silo abgesaugt und durch das Rohr 10 ins Freie geblasen werden. Das Futter wird dabei durch den von oben wirkenden Luftdruck   gleichmässig zusammengepresst, während   der Deckel 14 und die Lehmschicht 15 entsprechend heruntersinken.

   Schädliche   Lücken,   die zu   Faul- und Schimmelstellen   oder zu Randfäulnis Anlass geben, werden so mit Sicherheit vermieden, so dass wesentliche Futterverluste nicht eintreten können. Die Anwendung mechanischer Kraft zum Pressen, deren Anwendung äusserst kostspielig ist,   kommt überhaupt nicht mehr   in Frage, und man erhält trotzdem ein vorzügliche   Süsspressfatter,   weil durch die sofortige Einwirkung heisser Luft von etwa    O  Fäulnis-und Essigsäureerreger   getötet werden. Nur die   erwünschten     Milchsäurebakterien   vermögen sich zu bilden und zu halten und dienen der 
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 und Auspumpen der feuchten Luft bewirkt den für eine gute Konservierung gewünschten Grad von Trockenheit.

   Das konservierte Grünfutter verliert nur wenig an   Nährwert   und ist monatelang haltbar. 



   Um bei Vorhandensein mehrerer Silos an Anlagekosten zu sparen. werden der Ofen, das Gebläse und der   dazugehörige   Antriebsmotor zweckmässig auf einem Fahrzeug angeordnet. 
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 versehener lenkbarer Wagen, der mit Hilfe von Zugtieren fortbewegt werden kann. Der Wagen trägt an seinem hinteren Ende den Ofen   18,   während in seiner Mitte ein   Gebläse 19   und am vorderen Ende ein mit letzterem durch ein   Stirnrädervorgelege'O geliuppelter Elektro-   motor 21 angeordnet sind. Der Ofen 18 besitzt einen mittleren, senkrechten Schacht 22 von vorteilhaft kreisrundem Querschnitt, der unten einen   Rost. 3. 9   zur Verbrennung von festem Brennstoff (z. B.

   Koks)   enthält.   während er am oberen Ende mit einer durch einen   Deckel 2-1   

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 verschlossenen Füllöffnung und einem durch einen Schieber 25 absperrbaren Schornstein 26 versehen ist. Der Verbrennungsschacht 22 ist von einem durch einen konzentrisch zum letzteren angeordneten wärmeisolierenden Mantel 27 gebildeten Ringraum 28 umgeben, in den eine über die ganze Höhe des Ringraumes sich erstreckende, radiale Scheidewand 29 eingebaut ist. Auf der einen Seite dieser   Scheidewand. 89   ist der Ringraum durch eine   Öffnung   30 in der Schachtwand 22 mit dem Schachtinnern verbunden, während er auf der andern Seite der Scheidewand durch einen Stutzen 31 mit dem Saugstutzen 32 des Gebläses 19 in Verbindung steht.

   Zwischen den beiden Stutzen 31 und   82 ist dabei   ein Filter 33 eingeschaltet, dessen Filterwände in Schlitten des Filtergehäuses stecken, so dass sie behufs Reinigung leicht herausgezogen werden können. Der Stutzen 3. 2 besitzt eine in die freie Luft mündende Abzweigung 34, die durch ein Ventil 35 abgeschlossen werden kann. 



   Der den Ofen 18 und das Gebläse 19 mit Motor 21 tragende Wagen   1   kann von Silo zu Silo verfahren werden, um in diesen die zur Gärung des   Grünfutters   erforderliche Temperatur zu erzeugen. Der Druckstutzen 36 des Gebläses 19 wird dabei durch eine geeignete Hilfs- leitung, vorteilhaft eine biegsame Leitung, mit dem Gaseinströmungsrohr 3 des Silos 1 verbunden, worauf das Gebläse   19   angestellt und die aus dem Verbrennungssehacht   22   abgesaugten Verbrennungsgase, gegebenenfalls nach Beimischung von durch den Stutzenabzweig   84 hinzutretender Frischluft   in das im Silobehälter enthaltene Grünfutter gedrückt werden. 



   Etwa von den Verbrennungsgasen mitgerissene Flugasche und sonstige Unreinigkeiten werden zum Teil auf dem Wege der Gase durch den den Verbrennungsschacht 22 umgebenden Ringraum 28 ausgeschleudert, zum Teil in Filter 33   zurückgehalten,   so dass eine Verunreinigung des Gebläses 19 vermieden ist. 



   Zur Speisung des Elektromotors 21 muss natürlich bei jedem Silo ein elektrischer
Stromanschluss vorhanden sein, mit dem der Motor durch biegsame Leitung und Stecker od. dgl. verbunden wird. An Stelle eines Elektromotors könnte natürlich auch eine andere geeignete
Antriebsvorrichtung, z. B. ein Explosionsmotor auf dem Wagen angeordnet sein. Der Motor kann gegebenenfalls gleichzeitig als Antriebsmotor für den Wagen dienen, so dass dieser sich aus eigener Kraft fortbewegen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Haltbarmachen von Grünfutter auf dem Wege der Umwandlung in
Süsspressfutter durch Herbeiführung einer entsprechenden Gärung unter Druck in   Silobehälter.   dadurch gekennzeichnet, dass die für die Gärung erforderliche Temperatur von etwa   500 durch   unmittelbares Einleiten heisser, zweckmässig einem Koksfeuer entnommener Gase von unten in das in den Silo eingebrachte Futter herbeigeführt und dara df der Pressdruck auf das Futter ausgeübt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressdruck durch Wiederabsaugen der Gase und den dadurch auf die abgedeckte Oberfläche des Futters aus- geübten Druck der atmosphärischen Luft bewirkt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Heizgasen vor Eintritt in den Silo eine bestimmte regelbare Menge Frischluft beigemischt und dadurch die Temperatur der einzuleitenden Gase genau der jeweiligen Beschaffenheit des Futters angepasst wird.
    4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekenn- - zeichnet, dass die zwischen Koksofen und Silo angebrachte Pumpe durch eine Rohrleitung so mit beiden Teilen verbunden ist, dass sie wahlweise aus dem Koksofen in den Silo oder aus dem Silo in die freie Luft fördern kann.
    5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine in der Saugleitung der Pumpe angeordnete verstellbare Klappe zur Beimischung von Frischluft zwecks Temperaturregelung des in den Silo eingeführten Gasluftgemisches. EMI3.1 dass der zur Erzeugung der heissen Gase dienende Ofen zusammen mit dem zum Hineindrücken der Gase in den Silobehälter dienenden Gebläse und einem Antriebsmotor für das letztere auf einem Fahrzeug angeordnet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenschacht von einem Ringraum umgeben ist, der auf der einen Seite einer in ihn eingebauten Scheidewand mit dem Innern des Ofenschachts und auf der andern Seite dieser Wand mit dem Gebläse verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ofen und dem Gebläse ein Filter eingeschaltet ist, dessen Filterwände in Schlitzen des Filtergehäuses ein-und ausschiebbar sind.
AT101687D 1924-09-22 1924-09-22 Verfahren und Vorrichtung zum Haltbarmachen von Grünfutter durch Umwandlung in Süßpreßfutter. AT101687B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213715B (de) * 1960-07-15 1966-03-31 Xaver Bocksberger Verfahren zur Regelung der Temperatur und zur Beeinflussung des Gaervorganges in mit Gruenfutter beschickten Behaeltern sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213715B (de) * 1960-07-15 1966-03-31 Xaver Bocksberger Verfahren zur Regelung der Temperatur und zur Beeinflussung des Gaervorganges in mit Gruenfutter beschickten Behaeltern sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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