WO2018104381A1 - Verfahren zur herstellung eines buchsenkontaktes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines buchsenkontaktes Download PDF

Info

Publication number
WO2018104381A1
WO2018104381A1 PCT/EP2017/081672 EP2017081672W WO2018104381A1 WO 2018104381 A1 WO2018104381 A1 WO 2018104381A1 EP 2017081672 W EP2017081672 W EP 2017081672W WO 2018104381 A1 WO2018104381 A1 WO 2018104381A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
contact
region
socket contact
contacting region
socket
Prior art date
Application number
PCT/EP2017/081672
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Dennis FASSMANN
Maik DAHNKE
Original Assignee
Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg filed Critical Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg
Priority to CN201780075879.8A priority Critical patent/CN110050390B/zh
Priority to EP17808946.2A priority patent/EP3552273B1/de
Publication of WO2018104381A1 publication Critical patent/WO2018104381A1/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
    • B21C23/18Making uncoated products by impact extrusion
    • B21C23/186Making uncoated products by impact extrusion by backward extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K23/00Making other articles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/111Resilient sockets co-operating with pins having a circular transverse section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Buchsenkontakt (1) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Buchsenkontaktes (1) aus einem Rundstab (13), das folgenden Schritt aufweist: • Herstellen eines hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches (2) an einem ersten Ende (3) des Rundstabes (12) mittels Fließpressen, wobei der hohlzylindrische Kontaktierungsbereich (2) in Längsrichtung (L) des Kontaktierungsbereiches (2) sich erstreckende Kontaktlamellen (4) aufweist, die in Umfangsrichtung des hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches (2) durch Aussparungen (5) voneinander getrennt sind, wobei die Aussparungen (5) beim Fließpressen erzeugt werden.

Description

Verfahren zur Herstellung eines Buchsenkontaktes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Buchsenkontaktes aus einem Rundstab. Daneben betrifft die Erfindung noch einen nach dem Verfahren hergestellten Buchsenkontakt mit einem hohlzylindrischen Kon- taktierungsbereich zum Kontaktieren eines korrespondierenden Stiftkontaktes und einem Anschlussbereich zum Anschließen eines elektrischen Leiters.
Kontaktelemente zur lösbaren elektrischen Verbindung von Leitern in Form von Stift- und Buchsenkontakten sind seit vielen Jahren in unterschiedlichen Ausführungsvarianten und für verschiedene Anwendungsfälle bekannt. Die elektrische Kontaktierung zwischen dem Buchsenkontakt und dem korrespondierenden Stiftkontakt erfolgt über die am Buchsenkontakt ausgebildeten Kontaktlamellen, die den Stiftkontakt kontaktieren, wenn dieser in den Buchsenkontakt eingesteckt ist. Hierzu müssen die Kontaktlamellen eine gewisse Federkraft aufbringen, um eine sichere und dauerhafte elektrisch leitende Kontaktierung zu gewährleisten.
Die Herstellung der in der Praxis umfangreich eingesetzten Kontaktelemente erfolgt in der Regel durch spanende Bearbeitung eines als Ausgangsmaterial verwendeten Rundstabes, wobei die Kontaktlamellen der Buchsenkontakte durch Entfernen der Materialstege zwischen den einzelnen Kontaktlamellen mittels eines Scheibenfräsers hergestellt werden. Anschließend werden die so entstandenen Kontaktlamellen des Buchsenkontaktes etwas nach innen gedrückt, um die erforderliche Federkraft zu erzeugen. Diese Art der Herstellung eines Buchsenkontaktes ist sehr zeitaufwändig, so dass die dadurch bedingte verringerte Produktivität der Fertigungsanlagen zu einer Erhöhung der Kosten für die einzelnen Buchsenkontakte führt.
Bei einer alternativen Herstellungsweise eines Buchsenkontaktes wird der Buchsenkontakt aus zwei Bauteilen zusammengefügt, nämlich einer einseitig geschlossenen Hülse und einem federnden Lamellenkorb, der in die Hülse eingesetzt und an dieser befestigt ist. Die elektrische und mechanische Kon- taktierung eines korrespondierenden Stiftkontaktes erfolgt dabei über die Kontaktlamellen des Lamellenkorbs, der hierzu einen nach innen gebogenen Kontaktbereich aufweist.
Ein derartiger Buchsenkontakt ist aus der DE 10 2012 001 560 AI bekannt. Bei diesem bekannten Buchsenkontakt ist der teilweise innerhalb der Hülse angeordnete Lamellenkorb über das vordere Ende der Hülse auf die Außenseite der Hülse umgebogen und an einem Befestigungspunkt fixiert. Eine Einstellung der Federkraft des Lamellenkorbes kann dabei bei der Herstellung des Buchsenkontaktes über die Wahl des Abstandes des Befestigungspunktes vom vorderen Ende der Hülse erfolgen. Je weiter der Befestigungspunkt vom vorderen Ende entfernt ist, desto geringer ist die Federkraft des Lamellenkorbes. Der Lamellenkorb selber wird dabei durch Ausstanzen aus einem Federblechstreifen und anschließenden Umbiegen der Kontaktlamellen hergestellt. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass durch die Verwendung von zwei Bauteilen die Herstellung des Buchsenkontaktes aufwändig und damit teuer ist. Darüber hinaus ist der Buchsenkontakt durch die Kombination der beiden Bauteile relativ großvolumig, so dass er für kompakte Stecker ungeeignet ist.
Aus der DE 100 41 516 AI ist eine elektrische Anschlussvorrichtung bekannt, die aus drei Teilen besteht, nämlich einem mehrere Kontaktlamellen aufweisenden federnden Steckkontakt, einer hülsenförmigen Aufnahme, die mit einem elektrischen Leiter durch Crimpen verbunden werden kann, und einer Haltehülse, zum Verrasten der Anschlussvorrichtung in einem korrespondierenden Gegenstecker. Der aus einem Blech ausgestanzt und abgebogene federnde Steckkontakt ist dabei über eine Nietverbindung mit der hülsenförmigen Aufnahme dauerhaft verbunden. Dadurch, dass der Steckkontakt, die Aufnahme und die Haltehülse aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sind, können diese jeweils optimal an ihren jeweiligen Zweck angepasst werden. Dieser Vorteil wird jedoch durch den erhöhten Aufwand und die damit verbundenen Kosten bei der Herstellung des Kontaktelementes erkauft.
Die DE 10 2010 020 346 A offenbart elektrische Kontaktelemente in Form von Stift- und Buchsenkontakten, die jeweils einen Crimpanschluss als Anschlussbereich zum Anschließen eines elektrischen Leiters aufweisen. Der Anschlussbereich ist als Hohlzylinder geformt, der in axialer Richtung einen Schlitz aufweist. Bei dem aus Vollmaterial hergestellten Buchsenkontakt wird der Kontaktbereich von einem Hohlzylinder gebildet, in dem keilförmige Schlitze eingebracht sind, so dass einzelne Federarme gebildet werden, die der Kontaktierung eines eingesteckten Stiftkontakts dienen. Diese sind durch nicht näher beschriebene spanende Arbeitsschritte hergestellt, so dass auch die Herstellung der Buchsenkontakte zeitaufwändig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Buchsenkontaktes aus einem Rundstab anzugeben, durch das die Fertigungszeit reduziert wird, so dass die Produktivität insbesondere bei der maschinellen Herstellung von Buchsenkontakten erhöht werden kann. Darüber hinaus soll ein Buchsenkontakt angegeben werden, der einfach und damit auch kostengünstig hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei dem eingangs genannten Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 durch folgenden Schritt gelöst:
• Herstellen eines hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches an einem ersten Ende des Rundstabes mittels Fließpressen, wobei der hohlzylindrische Kontaktierungsbereich in Längsrichtung des Kontaktierungsbereiches sich erstreckende Kontaktlamellen aufweist, die in Umfangs- richtung des hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches durch Aussparungen voneinander getrennt sind, wobei die Aussparungen beim Fließpressen erzeugt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich zunächst dadurch aus, dass an Stelle einer spanenden Herstellung eine umformtechnische Herstellung mittels Fließpressen vorgesehen ist. Die einzelnen Kontaktlamellen werden dabei nicht durch spanende Arbeitsschritte wie Fräsen oder Sägen sondern durch Umformen beim Fließpressen hergestellt. Im Rahmen der Erfindung ist dabei festgestellt worden, dass so auf die zeitaufwändige spanende Bearbeitung verzichtet werden kann und die umformtechnische Herstellung des Kontaktierungsbereichs mit den Kontaktlamellen darüber hinaus im Vergleich zur spanenden Herstellung mehrere Vorteile aufweist.
Durch den Umformprozess kann der Buchsenkontakt in seiner Mikrostruktur besser auf den späteren Lastfall vorbereitet werden. Bei der Herstellung des hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches mittels Fließpressen entsteht eine günstigere Faserlage im Buchsenkontakt, als dies bei einer spanenden Herstellung eines hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches der Fall ist. Hierdurch wird die Federeigenschaft des Kontaktierungsbereiches verbessert. Darüber hinaus werden durch das Pressen Druckeigenspannungen in das Material eingebracht, wodurch die Federwirkung der Kontaktlamellen weiter ver- bessert wird. Darüber hinaus wirken Druckeigenspannungen in Metallen kor- rosionshemmend, was bei Kontaktelementen ebenfalls vorteilhaft ist.
Da die Kontaktlamellen nicht durch Sägen oder Fräsen voneinander getrennt, sondern direkt beim Fließpressen hergestellt werden, kann die Fertigungszeit zur Herstellung eines Buchsenkontaktes deutlich reduziert werden. Mit einer entsprechend ausgebildeten Umformpresse kann die Produktivität, d. h. die Anzahl der innerhalb einer bestimmten Zeit hergestellten Buchsenkontakte so um ein Vielfaches erhöht werden, im Vergleich zur Herstellung von Buchsenkontakten auf einer Dreh- oder Fräsmaschine. Dadurch, dass es sich bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren um ein spanloses Herstellungsverfahren handelt, wird darüber hinaus die Materialausnutzung erheblich gesteigert, da das Ausgangsmaterial bis zu 100 % ausgenutzt wird. Neben der geringeren Fertigungszeit wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren somit auch die Materialausnutzung deutlich erhöht, so dass die einzelnen Buchsenkontakte zu geringeren Kosten hergestellt werden können.
Die Herstellung des hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches erfolgt dabei vorzugsweise mittels Vorwärts-Fließpressen oder Rückwärts-Fließpressen ohne vorherige Erwärmung des Rundstabes als Ausgangsmaterial. Der Vorteil des Kalt-Fließpressens liegt dabei in der hohen Maßgenauigkeit sowie der hohen Oberflächengüte des derart hergestellten Bauteils, so dass eine Nachbearbeitung der erfindungsgemäß hergestellten Buchsenkontakte in der Regel nicht erforderlich ist. Die derart hergestellten Buchsenkontakte müssen nach dem Auswerfen aus der Umformpresse allenfalls noch mit einer Be- schichtung versehen werden, aber ansonsten nicht mehr weiter bearbeitet werden.
Beim Vorwärts-Fließpressen wird der Rundstab mit seinem ersten Ende durch rückseitig aufgebrachten Stempeldruck in eine Matrize gepresst. Die Matrize, die während der Umformung feststeht, hat die Negativform des gewünschten hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches, wobei sich beim Vör- wärts-Fließpressen der Stempel und das Material in die selbe Bewegungsrichtung bewegen. Beim Rückwärts-Fließpressen dringt ein Stempel, der die Negativform des gewünschten Kontaktierungsbereiches aufweist, am ersten Ende in den Rundstab ein. Dabei wird das Material so verdrängt, dass es entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Stempels in die im Stempel ausge- bildeten Kavitäten fließt. Als Material für den Rundstab wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise Kupfer oder eine Kupferbasis-Legierung, insbesondere Umformmessing verwendet, welches im Unterschied zu Zerspannungsmessing kein Blei enthält. Blei erleichtert zwar die Zerspannung des Rundstabes, verschlechtert jedoch die Umformeigenschaften. Außerdem wird durch den Verzicht auf Blei die Leitfähigkeit des verwendeten Messings bzw. der Messinglegierung verbessert. Für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich dabei insbesondere Messing mit einem Zinkgehalt von maximal 36 %, vorzugsweise weniger, da dann sowohl die Leitfähigkeit als auch die Kaltformbarkeit gute Werte aufweisen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens werden die Kontaktlamellen oder ein vorderer Abschnitt der Kontaktlamellen durch Umformen parallel zur Mittelachse des Buchsenkontaktes nach innen verschoben. Bei herkömmlichen Buchsenkontakten sind die Kontaktlamellen oder deren freien Enden in der Regel nach innen angestellt, so dass der Kontaktierungs- bereich einen konisch zulaufenden vorderen Abschnitt aufweist. Diese Ausgestaltung des Kontaktierungsbereiches führt zu im Wesentlichen punktförmigen Kontaktbereichen, wodurch die maximale Stromtragfähigkeit begrenzt wird. Sind dagegen die Kontaktlamellen oder ein vorderer Abschnitt der Kontaktlamellen parallel nach innen versetzt, so ergeben sich linienför- mige Kontaktbereiche zwischen den Kontaktlamellen des Buchsenkontaktes und einem in den Kontaktierungsbereich eingesteckten korrespondierenden Stiftkontakt, was zu einer höheren Stromtragfähigkeit führt.
Durch eine entsprechende Wahl der Form des Stempels bzw. der Matrize kann der Parallelversatz der Kontaktlamellen direkt bei der umformetechnischen Herstellung des Kontaktierungsbereiches durch Fließpressen erzeugt werden, so dass auf zusätzliche Herstellungsschritte, insbesondere solche, die ein Wechseln des Werkzeugs oder ein Umspannen des Werkstücks erfordern, verzichtet werden kann. Alternativ dazu kann der Parallelversatz der vorderen Abschnitte der Kontaktlamellen oder der Kontaktlamellen insgesamt auch durch Formpressen der Abschnitte bzw. der Kontaktlamellen nach der eigentlichen umformetechnischen Herstellung der Kontaktlamellen erfolgen. Auch hierbei ist ein Umspannen des Werkstücks, d. h. des Buchsenkontaktes, nicht erforderlich, so dass der zusätzliche Zeitaufwand gering ist. Zum Anschließen eines elektrischen Leiters an den Buchsenkontakt weist dieser einen Anschlussbereich auf, der sich am zweiten Ende des Buchsenkontaktes, d. h. an dem dem Kontaktierungsbereich abgewandten Ende befindet. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Buchsenkontaktes wird vorzugsweise in einem ersten Verfahrensschritt ein solcher Anschlussbereich mittels Fließpressen hergestellt. Der Anschlussbereich ist dabei bevorzugt hohlzylindrisch ausgebildet, wobei es sich bei dem Anschlussbereich dann um einen Crimpanschluss handelt. Auch hierbei ist es von Vorteil, wenn das Material des Rundstabes kein Blei enthält, da durch die verbesserten Umformeigenschaften das sogenannte Crimpen eines anzuschließenden Leiters erleichtert wird.
Die Ausbildung eines hohlzylindrischen Anschlussbereichs im ersten Verfahrensschritt, d. h. zu Beginn des Herstellungsverfahrens des Buchsenkontaktes, hat dabei den Vorteil, dass der Anschlussbereich dann bei der Herstellung des hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches zur Aufnahme eines Stempels oder Gegenlagers beim Vorwärts-Fließpressen bzw. Rückwärts- Fließpressen genutzt werden kann.
Vorzugsweise wird bei einem hohlzylindrischen Anschlussbereich in einem weiteren Verfahrensschritt am äußeren Ende des Anschlussbereichs durch Aufweiten ein trichterförmiger Kragen ausgebildet. Durch die Ausbildung eines trichterförmigen Kragens wird das Einführen eines Leiters in den Anschlussbereich erleichtert. Die Ausbildung eines erweiterten, trichterförmigen Kragens ermöglicht es dabei auch, dass bei einem isolierten Leiter das Ende der Leiterisolation in den Kragen hineinragt, während der abisolierte Leiter bzw. die abisolierten Litzen im hohlzylindrischen Anschlussbereich eingesteckt sind. Dadurch kann eine Beschädigung des Leiters bzw. der Litzen am äußeren Ende des Anschlussbereichs verhindert werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren der Umformprozess dazu genutzt, die Festigkeit des Materials des Rundstabes so zu verändern, dass beim umformtechnisch hergestellten Buchsenkontakt die Festigkeit im Kontaktierungsbereich höher als im Anschlussbereich ist. Die beim Kalt-Fließpressen auftretende Verfestigung des Materials wird somit dazu genutzt, in den unterschiedlichen Bereichen des Buchsenkontakts unterschiedliche, an die jeweilige Aufgabe ange- passte Festigkeiten zu erzielen. Weist der Buchsenkontakt im Anschlussbe- reich eine geringere Festigkeit auf, so führt dies dazu, dass die Restformbar- keit in diesem Bereich erhöht ist, was sich insbesondere bei einem als Crimp- anschluss ausgebildeten Anschlussbereich als vorteilhaft erweist. Eine erhöhte Festigkeit im Kontaktierungsbereich führt zu einer verbesserten Kontaktkraft der Kontaktlamellen.
Die zuvor genannte Aufgabe ist bei einem eingangs beschriebenen Buchsenkontakt mit einem hohlzylindrischen Kontaktierungsbereich und einem Anschlussbereich mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 dadurch gelöst, dass der hohlzylindrische Kontaktierungsbereich in Längsrichtung des Kon- taktierungsbereiches sich erstreckende Kontaktlamellen aufweist, die in Um- fangsrichtung des Kontaktierungsbereiches durch Aussparungen, die im Um- formprozess erzeugt worden sind, voneinander getrennt sind. Ein derartiger Buchsenkontakt kann besonders einfach mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden. Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Buchsenkontaktes wird daher auf die zuvor beschriebenen Vorteile im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren verwiesen.
Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen Buchsenkontakt die Kontaktlamellen oder ein vorderer Abschnitt der Kontaktlamellen parallel zur Mittelachse des Buchsenkontakts nach innen versetzt. Ein nach innen versetzter vorderer Abschnitt der Kontaktlamellen stellt dann den Bereich der Kontaktlamellen dar, mit dem diese einen in den Kontaktierungsbereich des Buchsenkontaktes eingesteckten Stiftkontakt kontaktieren. Durch den Parallelversatz wird ein linienförmiger Kontaktbereich realisiert, so dass der Kontaktierungsbereich im Vergleich zu Kontaktlamellen mit einem punktförmigen Kontaktierungsbereich eine höhere Stromtragfähigkeit aufweist.
Damit der Buchsenkontakt insgesamt eine ausreichende Steifigkeit aufweist, ist zwischen dem hohlzylindrischen Kontaktierungsbereich und dem hohlzylindrischen Anschlussbereich ein massiver Mittelbereich ausgebildet. Dieser massive Mittelbereich erstreckt sich vorzugsweise über mindestens 25 % der Gesamtlänge des fertigen Buchsenkontaktes. Außerdem ist die Erstreckung des Mittelbereichs vorzugsweise etwa gleich groß wie die Erstreckung des Anschlussbereichs, während der Kontaktierungsbereich vorzugsweise eine etwas größere Erstreckung als der Mittelbereich bzw. der Anschlussbereich aufweist. Zur Positionierung des Buchsenkontaktes in einer Gehäusewand oder einer Trägerplatte kann an dem Mittelbereich darüber hinaus mindestens ein Anschlag ausgebildet sein.
Im Einzelnen gibt es mehrere Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Verfahren und den erfindungsgemäßen Buchsenkontakt auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die den Patentansprüchen 1 und 7 nachgeordneten Patentansprüche, als auch auf die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Buchsenkontaktes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Buchsenkontakt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Buchsenkontakt gemäß Fig. 2, mit eingezeichneter Faserlage, und
Fig. 4 schematisch mehrere Zwischenschritte bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Buchsenkontaktes.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Buchsenkontaktes 1. Bei dem Buchsenkontakt 1 ist ein hohlzylindrischer Kontaktierungsbereich 2 an einem ersten Ende 3 des Buchsenkontaktes 1 mittels Fließpressen hergestellt worden. Der hohlzylindrische Kontaktierungsbereich 2 weist in Längsrichtung L sich erstreckende Kontaktlamellen 4 auf, die in Umfangsrichtung des hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches 2 durch Aussparungen 5 voneinander getrennt sind. Der vordere Abschnitt 6 der Kontaktlamellen 4 ist parallel zur Mittelachse A des Buchsenkontaktes 1 nach innen versetzt, so dass ein in den Kontaktierungsbereich 2 des Buchsenkontaktes 1 eingesteckter Stiftkontakt von diesen vorderen Abschnitten 6 kontaktiert wird. Durch den Parallelversatz der Abschnitte 6 ergibt sich jeweils ein linienförmiger Kontaktbereich, wodurch die maximale Stromtragfähigkeit des Buchsenkontaktes 1 erhöht ist, im Vergleich zu herkömmlichen Buchsenkontakten mit punktförmigen Kontaktbereichen zwischen den Kontaktlamellen und einem Stiftkontakt. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Buchsenkontakt 1 ist darüber hinaus am zweiten Ende 7 des Buchsenkontaktes 1 ein Anschlussbereich 8 als hohlzylindrischer Crimpanschluss ausgebildet, wobei auch der Anschlussbereich 8 durch Fließpressen hergestellt worden ist. Der Anschlussbereich 8 weist an seinem äußeren Ende einen trichterförmigen Kragen 9 auf, der durch Aufweiten des Anschlussbereiches 8 erzeugt worden ist. Durch den trichterförmigen Kragen 9 wird das Einführen eines anzuschließenden Leiters, insbesondere eines Litzenleiters, in den Anschlussbereich 8 erleichtert, bevor der Leiter durch Crimpen mit dem Buchsenkontakt 1 elektrisch leitend verbunden wird. Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung des Buchsenkontaktes 1 gemäß Fig. 2 erkennbar ist, weist der Buchsenkontakt 1 außerdem noch einen massiven Mittelbereich 10 auf, der zwischen dem hohlzylindrischen Kontaktie- rungsbereich 2 und dem hohlzylindrischen Anschlussbereich 8 ausgebildet ist. An dem Mittelbereich 10 ist ein Anschlag 11 ausgebildet, der als Anschlag zur Befestigung des Buchsenkontaktes 1 in einer Gehäusewand oder einer Trägerplatte dienen kann.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Buchsenkontakt 1, ähnlich wie Fig. 2, wobei hier zusätzlich die durch die umformtechnische Herstellung des Buchsenkontakts 1 entstandene, veränderte Faserlage durch entsprechende Linien 12 angedeutet ist. Die durch den Umformvorgang veränderte Faserlage wirkt sich dabei positiv auf die Federeigenschaft der Kontaktlamellen 4 aus, was zu einer erhöhten Kontaktkraft führt, mit der ein in den Kontaktie- rungsbereich 2 eingeführter Stiftkontakt kontaktiert wird.
In Fig. 4 sind verschiedene Schritte bei der Herstellung des Buchsenkontak- tes 1 aus einem massiven Rundstab 13 als Ausgangswerkstück dargestellt. In einem ersten Verfahrensschritt wird ein erster Stempel 14 am zweiten Ende 7 in den Rundstab 13 eingepresst, wodurch das Material des Rundstabes 13 so verdrängt wird, dass es entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Stempels 14 fließt. Hierdurch wird der hohlzylindrische Anschlussbereich 8 her- gestellt. Im selben Verfahrensschritt, oder in einem nachfolgenden Verfahrensschritt, wird das äußere Ende des hohlzylindrischen Anschlussbereichs 8 aufgeweitet, wodurch der trichterförmige Kragen 9 ausgebildet wird.
In einem nächsten Verfahrensschritt wird zur Herstellung des hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches 2 ein zweiter Stempel 15 am ersten Ende 3 in den Rundstab 2 eingepresst. Der zweite Stempel 15 weist dabei die Negativform des gewünschten Kontaktierungsbereiches 2 auf, wozu an dem Stempel 15 entsprechende Stege 16 und zwischen den Stegen 16 ausgebildete Ausnehmungen 17 vorgesehen sind. Durch die Stege 16 werden in dem Kontakt- ierungsbereich 2 die Aussparungen 5 erzeugt, während das dabei verdrängte Material des Rundstabes 13 entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Stempels 15 in die Ausnehmungen 17 fließt, wodurch die Kontaktlamellen 4 des Buchsenkontakts 1 hergestellt werden.
In einem weiteren Herstellungsschritt werden die vorderen Abschnitte 6 der Kontaktlamellen 4 durch Formpressen parallel zur Mittelachse des Buchsenkontakts 1 nach innen verschoben bzw. eingedrückt. Nach diesem Herstellungsschritt ist der Buchsenkontakt 1 fertig geformt und kann bei Bedarf noch mit einer Beschichtung versehen werden.
Alternativ zum Parallelversatz der vorderen Abschnitte 6 der Kontaktlamel- len 4 mittels Formpressen können die vorderen Abschnitte 6 der Kontaktlamellen 4 auch beim Fließpressen des Kontaktierungsbereiches 2 parallel zur Mittelachse des Buchsenkontaktes 1 nach innen verschoben werden. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, dass der Kontaktierungsbereich 2 durch Vorwärts-Fließpresssen hergestellt wird und dabei die Matrize, in die der Rundstab 13 eingepresst wird, an ihrer Ausgangsseite eine Öffnung mit einem entsprechend geringeren Durchmesser aufweist. Wenn die vorderen Abschnitte 6 in diesen Bereich der Öffnung in der Matritze eingepresst werden, kommt es zu dem gewünschten Parallelversatz der vorderen Abschnitte 6 der Kontaktlamellen 4.

Claims

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Buchsenkontaktes (1) aus einem Rundstab (13),
gekennzeichnet durch folgenden Schritt:
• Herstellen eines hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches (2) an einem ersten Ende (3) des Rundstabes (13) mittels Fließpressen, wobei der hohlzylindrische Kontaktierungsbereich (2) in Längsrichtung (L) des Kontaktierungsbereiches (2) sich erstreckende Kontaktlamellen (4) aufweist, die in Umfangsrichtung des hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches (2) durch Aussparungen (5) voneinander getrennt sind, wobei die Aussparungen (5) beim Fließpressen erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Herstellen des hohlzylindrischen Kontaktierungsbereiches (2) mittels Vorwärts- Fließpressen oder Rückwärts-Fließpressen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlamellen (4) oder ein vorderer Abschnitt (6) der Kontaktlamellen (4) des Kontaktierungsbereiches (2) durch Umformen parallel zur Mittelachse (A) des Buchsenkontaktes (1) nach innen verschoben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem weiteren Verfahrensschritt am zweiten Ende (7) des Rundstabes (11) ein Anschlussbereich (8) zum Anschließen eines elektrischen Leiters mittels Fließpressen hergestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (8) als hohlzylindrischer Crimpanschluss ausgebildet ist und in einem weiteren Verfahrensschritt an seinem äußeren Ende durch Aufweiten ein trichterförmiger Kragen (9) ausgebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Umformprozess die Festigkeit des Materials des Rundstabes (12) so verändert wird, dass die Festigkeit im Kontaktierungsbereich (2) höher als im Anschlussbereich (8) ist.
7. Buchsenkontakt (1) mit einem hohlzylindrischen Kontaktierungsbereich (2) zum Kontaktieren eines korrespondierenden Stiftkontaktes und mit einem Anschlussbereich (8) zum Anschließen eines elektrischen Leiters, wobei der Buchsenkontakt (1) gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der hohlzylindrische Kontaktierungsbereich (2) in Längsrichtung (L) des Kontaktierungsbereiches (2) sich erstreckende Kontaktlamellen (4) aufweist, die in Umfangsrichtung des hohlzylindrischen Kontaktierungsberei- ches (2) durch Aussparungen (5) voneinander getrennt sind, wobei die Aussparungen (5) beim Umformprozess erzeugt worden sind.
8. Buchsenkontakt (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktlamellen (4) oder ein vorderer Abschnitt (6) der Kontaktlamellen (4) parallel zur Mittelachse (A) des Buchsenkontaktes (1) nach innen versetzt sind.
9. Buchsenkontakt (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (8) als hohlzylindrischer Crimpanschluss ausgebildet ist und an seinem äußeren Ende ein trichterförmiger Kragen (9) ausgebildet ist.
10. Buchsenkontakt (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem hohlzylindrischen Kontaktierungsbereich (2) und dem hohlzylindrischen Anschlussbereich (8) ein massiver Mittelbereich (10) ausgebildet ist, der vorzugsweise einen Anschlag (11) aufweist.
11. Buchsenkontakt (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Festigkeit des Materials im Kontaktierungsbereich (2) höher als die Festigkeit des Materials im Anschlussbereich (8) ist.
PCT/EP2017/081672 2016-12-09 2017-12-06 Verfahren zur herstellung eines buchsenkontaktes WO2018104381A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201780075879.8A CN110050390B (zh) 2016-12-09 2017-12-06 用于制造插口触头的方法
EP17808946.2A EP3552273B1 (de) 2016-12-09 2017-12-06 Verfahren zur herstellung eines buchsenkontaktes

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016123936.4 2016-12-09
DE102016123936.4A DE102016123936B4 (de) 2016-12-09 2016-12-09 Verfahren zur Herstellung eines Buchsenkontaktes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2018104381A1 true WO2018104381A1 (de) 2018-06-14

Family

ID=60574623

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP2017/081672 WO2018104381A1 (de) 2016-12-09 2017-12-06 Verfahren zur herstellung eines buchsenkontaktes

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP3552273B1 (de)
CN (1) CN110050390B (de)
DE (1) DE102016123936B4 (de)
WO (1) WO2018104381A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018104958U1 (de) * 2018-08-30 2018-09-12 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Steckverbinder mit Komponenten aus verbessertem Material

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4010539A (en) * 1976-03-08 1977-03-08 Sealectro Corporation Method for fabricating multi-furcated electrical terminals
GB2152298A (en) * 1983-12-29 1985-07-31 Trw Inc Multi-leaf electrical contact
EP1182739A2 (de) * 2000-08-24 2002-02-27 Harting Automotive GmbH & Co. KG Hochstromkontakt
WO2011019987A1 (en) * 2009-08-14 2011-02-17 Corning Gilbert Inc. Coaxial interconnect and contact
DE102010020346A1 (de) 2010-05-12 2011-11-17 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Elektrisches Kontaktelement
WO2013110303A1 (de) * 2012-01-27 2013-08-01 Schaltbau Gmbh Steckkontaktbuchse
DE102013100493B3 (de) * 2013-01-18 2013-12-24 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Buchsenkontakt
CN203932636U (zh) * 2014-07-03 2014-11-05 南帝精密股份有限公司 端子制造装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5474479A (en) * 1994-09-28 1995-12-12 The Whitaker Corporation Louvered contact electrical connector
JPH10302906A (ja) * 1997-04-21 1998-11-13 Andrew Corp テーパー付きのc字形状の圧入接触システム
CN1241048A (zh) * 1998-06-25 2000-01-12 三星电子国际公司 无帽电气插孔接头
DE10235053A1 (de) * 2002-07-31 2004-02-12 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines Kontaktstückes
CN100472889C (zh) * 2005-11-29 2009-03-25 郑迅江 一种用于电源转换器上的插销及其制作方法
CN101330174A (zh) * 2008-07-15 2008-12-24 梁楚欣 导电用铜铝接插件及其制造方法和用途
US8225504B2 (en) * 2009-04-24 2012-07-24 Advanced Neuromodulation Systems, Inc. Medical leads with segmented electrodes and methods of fabrication thereof
CN201975550U (zh) * 2010-12-08 2011-09-14 深圳格力浦电子有限公司 一种电连接器接触件
JP2012221774A (ja) * 2011-04-11 2012-11-12 Furukawa Denko Sangyo Densen Kk メス接子およびメス接子の製造方法
GB2548777B (en) * 2012-03-22 2018-05-30 Harwin Plc A latching mechanism for an electrical connector housing
JP6146668B2 (ja) * 2013-09-27 2017-06-14 株式会社オートネットワーク技術研究所 端子金具
DE102014105534A1 (de) * 2014-04-17 2015-10-22 Phoenix Contact E-Mobility Gmbh Buchsenkontakt und elektrische Steckverbindung
JP6238359B2 (ja) * 2014-04-23 2017-11-29 日本航空電子工業株式会社 ソケットコンタクト
CN104979670B (zh) * 2015-07-14 2017-05-17 乐清市神创电气科技有限公司 一种柱形插套及生产方法
FR3053845B1 (fr) * 2016-07-11 2022-07-22 Delphi Int Operations Luxembourg Sarl Procedes de fabrication et de connexion d'un connecteur
DE102016114179A1 (de) * 2016-08-01 2018-02-01 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Hermaphroditisches Kontaktelement

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4010539A (en) * 1976-03-08 1977-03-08 Sealectro Corporation Method for fabricating multi-furcated electrical terminals
GB2152298A (en) * 1983-12-29 1985-07-31 Trw Inc Multi-leaf electrical contact
EP1182739A2 (de) * 2000-08-24 2002-02-27 Harting Automotive GmbH & Co. KG Hochstromkontakt
DE10041516A1 (de) 2000-08-24 2002-03-14 Harting Automotive Gmbh & Co Elektrische Anschlußvorrichtung für hohe Ströme
WO2011019987A1 (en) * 2009-08-14 2011-02-17 Corning Gilbert Inc. Coaxial interconnect and contact
DE102010020346A1 (de) 2010-05-12 2011-11-17 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Elektrisches Kontaktelement
WO2013110303A1 (de) * 2012-01-27 2013-08-01 Schaltbau Gmbh Steckkontaktbuchse
DE102012001560A1 (de) 2012-01-27 2013-08-01 Schaltbau Gmbh Steckkontaktbuchse
DE102013100493B3 (de) * 2013-01-18 2013-12-24 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Buchsenkontakt
CN203932636U (zh) * 2014-07-03 2014-11-05 南帝精密股份有限公司 端子制造装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP3552273A1 (de) 2019-10-16
CN110050390A (zh) 2019-07-23
EP3552273B1 (de) 2024-03-06
DE102016123936A1 (de) 2018-06-14
DE102016123936B4 (de) 2020-04-16
CN110050390B (zh) 2021-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10202102B4 (de) Wasserdichte Verbindungsstruktur einer Anschlussklemme mit einer Leitung und Verfahren zur Herstellung derselben
EP3552277B1 (de) Verfahren zur herstellung eines buchsenkontaktes und buchsenkontakt
EP2676337B1 (de) Kontaktelement für eine elektrische steckverbindervorrichtung
EP3552273B1 (de) Verfahren zur herstellung eines buchsenkontaktes
DE2306136A1 (de) Zuendkerzenklemmschraube und verfahren zu deren herstellung
EP3375047A1 (de) Steckkontakt und zur herstellung eines steckkontakts
WO2013068153A2 (de) Elektromotorbaugruppe
DE3221663A1 (de) Zuendkerze und verfahren zu ihrer herstellung
EP1860734A1 (de) Kontakt für einen Stecker oder eine Steckdose
DE102007038219B3 (de) im Fließpressverfahren geformter Steckerstift
EP2965385B1 (de) Klippkontaktelement für eine leiterplatte und verfahren zu dessen herstellung
EP1769567B1 (de) Verfahren zur herstellung eines plankommutators sowie leiterrohling für einen plankommutator
DE102008002512B4 (de) Crimpzange mit verstellbarem Wechselgesenk
EP2860829B1 (de) Elektrisches Kontaktelement, Steckverbinder und Herstellungsverfahren
DE1073080B (de) Verfahren zur Herstellung von Trommelstromwendern fur dynamoelektrische Maschinen
EP2006963B1 (de) Befestigungsverfahren für einen Kabelschuh und Kabelbiegevorrichtung
DE10156299B4 (de) Verbindungsanordnung und Verfahren zum Verbinden eines Anschlußenelements mit einem elektrischen Leiter
EP0721679B1 (de) Presshülse
LU500419B1 (de) Verbindungsanordnung mit Crimpverbindung und Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsanordnung mit Crimpverbindung
DE102007062500A1 (de) Im Fließpressverfahren geformter Steckerstift
DE102015106467A1 (de) Kontaktbuchse für einen elektrischen Steckverbinder
DE102014000661A1 (de) Kabelendhülse
DE202007018338U1 (de) Werkzeug zur Herstellung einer Crimpverbindung
DE102013210445A1 (de) Steckverbinderelement mit Klemmlamellen und Verbindungslamellen
DE1538955B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kommutatorrohlingen für elektrische Kleinmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application

Ref document number: 17808946

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A1

NENP Non-entry into the national phase

Ref country code: DE

ENP Entry into the national phase

Ref document number: 2017808946

Country of ref document: EP

Effective date: 20190709