WO2016071129A1 - Unterbauplatte für die bodenflächensanierung - Google Patents

Unterbauplatte für die bodenflächensanierung Download PDF

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WO2016071129A1 PCT/EP2015/074662 EP2015074662W WO2016071129A1 WO 2016071129 A1 WO2016071129 A1 WO 2016071129A1 EP 2015074662 W EP2015074662 W EP 2015074662W WO 2016071129 A1 WO2016071129 A1 WO 2016071129A1
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Mario Heinl
Ingo Wolf
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Kemper System GmbH & Co. KG
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/185Underlayers in the form of studded or ribbed plates

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterbauplatte (1), mit einem mehreckigen Grundriss, einer für das Auflegen auf einen Untergrund bestimmten Unterseite, einer für die Aufnahme eines Bodenbelags bestimmten Oberseite, und mehreren, insgesamt umlaufend angeordneten schmalen Kanten (2, 3, 4, 5), wobei die Unterseite (6) mit einer Vielzahl sich kreuzender Nuten (7) versehen ist, entlang wenigstens einer Kante eine Nut (9) die Unterseite begrenzt und sich über sine Länge erstreckt, die wenigstens dem Abstand zweier benachbarter, winklig auf diese Kante treffender Nuten entspricht, und die Unterbauplatte feuchtigkeitsbeständig ausgestaltet ist.

Description

"Unterbauplatte für die Bodenflächensanierung"
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Unterbauplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Eine derartige Unterbauplatte ist aus der DE 810 314 B bekannt. Sie weist an ihrer Unterseite eine Vielzahl von Hohlräumen auf, die als mehreckige Mulden oder als gerade oder ungerade verlaufende Nuten ausgestaltet sein können. Die Wände, welche die Hohlräume begrenzen, sollen so stabil ausgestaltet sein, dass sie unter den auf den Boden einwirkenden Belastungen nicht in sich zusammengedrückt werden können.
In der Bauindustrie sind Unterbauplatten in unterschiedlicher Ausgestaltung aus der Praxis bekannt: Beispielsweise ist zur Sanierung von Fußböden in älteren Häusern die Verlegung von Holzfaserplatten üblich, die beispielsweise auf alte Dielenböden aufgelegt werden. Die Holzfaserplatten stellen Unterbauplatten im Sinne des vorliegenden Vorschlags dar, wobei auf die Holzfaserplatten dann üblicherweise der neue Bodenbelag beispielsweise in Form von Teppichboden o. dgl. aufgebracht wird.
Weiterhin sind aus der Praxis Unterbauplatten in Form von Formstücken aus Schaumwerkstoffen bekannt, die beispielsweise aus geschäumtem Polystyrol bestehen und zur Aufnahme ei- ner Badewanne oder einer Duschtasse dienen. Diese Unterbauplatten weisen eine speziell geformte, an die Formgebung der Badewanne bzw. Duschtasse angepasste Oberseite auf.
Aus der Praxis ist es weiterhin bei der Sanierung von Baikonen, Terrassen und ähnlichen der Witterung ausgesetzten Bodenflächen bekannt, Flüssigabdichtungen durch Streichen, Rollen oder Spritzen auf einen bestehenden Untergrund aufzubringen. Auf der Flüssigabdichtung wird dann der neue Bodenbelag verlegt. Der Untergrund muss grundlegende Kriterien erfüllen, damit die Flüssigabdichtung ihre vorgesehenen Eigenschaften aufweisen und die gewünschte Abdichtungswirkung entfalten kann. Zu diesen grundlegenden Kriterien gehört eine gewisse, maximal zulässige Feuchte des Untergrundes. Ein Feuchtigkeits-Grenzwert kann beispielsweise ein Feuchtegehalt von 5% in den oberen 2 cm des Untergrundes sein. Unterschiedliche Flüssigabdichtungen können unterschiedliche Feuchtigkeits-Grenzwerte erfordern.
Problematisch kann bei der erwähnten Sanierung von der Witterung ausgesetzten Bodenflächen der Umstand sein, dass die vom Hersteller der Flüssigabdichtung vorgegebene maximale Feuchtigkeit des Untergrundes überschritten ist. Diese Problematik kann entweder dazu führen, dass sich die erforderlichen Arbeiten erheblich verzögern, bis der Untergrund ausreichend abgetrocknet ist, aber auch wenn die Flüssigabdichtung bereits aufgetragen worden ist und auf diese Weise die gewünschte Sperrwirkung gegen aufsteigende Feuchtigkeit bereits sichergestellt werden kann, kann Feuchtigkeit im Untergrund dennoch zu Problemen führen. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Untergrund aufgrund von Niederschlägen oder ähnlichen Witterungsereignissen entsprechend feucht wird und die vorgesehene grenzwertige Feuchtigkeit überschritten wird. In solchen Fällen kann nämlich eine unkontrollierte Blasenbildung unterhalb der Abdichtung erfolgen, wenn die Feuchtigkeit aus dem Untergrund zur Dampfdruckblasenbildung führt. Die unkontrollierte Blasen- bildung unterhalb der Abdichtung kann dazu führen, dass die Abdichtung vom Untergrund abgelöst wird und dass diese Blasen auch zu entsprechenden Aufwerfungen bzw. Buckeln in dem Nutzbelag führen, welcher oberhalb der Flüssigabdichtung verlegt worden ist. Durch die Dampfdruckblasen unterhalb der Abdichtung, die zu einer Ablösung der Abdichtung vom Untergrund führen, wird der Haftungsverbund der Abdichtung zum Untergrund vermindert. Hieraus wiederum besteht die Gefahr einer mechanischen Beschädigung der Abdichtung, beispielsweise durch Reibung gegenüber dem Untergrund, so dass letztlich die Dichtheit der Abdichtung beeinträchtigt werden kann, so dass infolge Feuchtigkeit aufgrund von Niederschlägen durch derartige undichte Stellen in einem unerwünscht großen Ausmaß in den Untergrund eindringen kann und, insbesondere wenn sich diese Feuchtigkeit bei Frost ausdehnt, zu massiven Beschädigungen des Untergrundes oder daran angrenzender Bauteile führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterbauplatte anzugeben, die einen geeigneten Untergrund für eine Flüssigabdichtung darstellt.
Diese Aufgabe wird durch eine Unterbauplatte nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ermöglicht, dass bei der Sanierung von Bodenflächen der neue Bodenbelag nicht auf dem alten Untergrund bzw. einer darauf aufgetragenen Flüssigabdichtung verlegt zu werden braucht, sondern vielmehr auf der vorschlagsgemäß ausgestalteten Unterbauplatte.
Falls eine Flüssigabdichtung vorgesehen ist, muss diese nicht auf den ursprünglich vorhandenen Untergrund aufgebracht werden, sondern kann vielmehr auf die vorschlagsgemäß vorgesehene Unterbauplatte aufgebracht werden. Hierdurch wird als ein erster Vorteil sichergestellt, dass während der Sanierungsarbeiten eine optimal trockene Fläche bereitgestellt wird, auf weiche die Flüssigabdichtung aufgetragen werden kann, nämlich in Form der Unterbauplatte. Feuchtigkeit, welche im darunter be- findlichen Untergrund ggf. noch vorhanden ist, stellt somit für die
Verarbeitung der Flüssigabdichtung kein Problem dar. Dadurch, dass die Unterbauplatte vorschlagsgemäß feuchtigkeitsbeständig ausgestaltet ist, ist zudem sichergestellt, dass auch die Unterbauplatte selbst keinen Schaden aufgrund ggf. noch im Un- tergrund vorhandener Feuchtigkeit nehmen kann.
Abgesehen von diesem Vorteil während der Durchführung der Sanierungsarbeiten ist durch die vorschlagsgemäß ausgestaltete Unterbauplatte auch für die anschließende Zeit sichergestellt, dass der Bodenbelag bzw. die ggf. vorhandene Flüssigabdichtung vor aufsteigender Feuchtigkeit in Form von Dampf geschützt wird, so dass beispielsweise die Flüssigabdichtung optimal ihre Dichtfunktion erfüllen kann. An der Unterseite der Unterbauplatte sind nämlich Luftführungskanäle in Form von Nuten vorgesehen, so dass Dampf, der aus der im Untergrund vorhandenen Feuchtigkeit entstehen kann, problemlos durch diese Nuten abgeführt werden kann. Unterhalb der Flüssigabdichtung kann sich folglich kein Dampfdruck aufbauen, der zur Bildung von Dampfdruckblasen und somit zu den eingangs geschilderten Nachteilen führen kann.
Dadurch, dass vorschlagsgemäß an der Unterseite der Unterbauplatten eine Vielzahl Nuten vorgesehen ist, die sich kreuzen, kann sich Dampf, der unterhalb einer Unterbauplatte gebildet wird, unter der gesamten Platte verteilen. Zudem wird bei der
Verlegung mehrerer Platten, die an ihren jeweiligen Kanten aneinander anstoßen, die Möglichkeit geschaffen, dass die Nuten benachbarter Platten aneinander anschließen, so dass der Dampf problemlos von den Nuten einer ersten zu denen einer zweiten, benachbarten Unterbauplatten geleitet werden kann.
Der Dampf kann so bis zu einer Art Entlüftungsstelle abgeleitet werden, so dass der Aufbau von unerwünschtem Dampfdruck unterhalb der Unterbauplatten zuverlässig ausgeschlossen werden kann. Vorschlagsgemäß ist zudem vorgesehen, dass an wenigstens einer Kante die Nuten nicht ausschließlich in einem Winkel auf diese Kante stoßen, sondern dass vielmehr entlang dieser Kante eine Nut verläuft, so dass die Nut die Unterseite der Unterbauplatte begrenzt. Die Länge dieser so genannten Kantennut ist dabei so bemessen, dass sie wenigstens dem Abstand zweier benachbarter, winklig auf diese Kante treffender Nuten entspricht. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass beim Anschluss einer benachbarten gleichartigen Unterbauplatte die Nuten beider Platten miteinander in Wirkverbindung stehen, so dass eine Ausbreitung des Dampfes von einer zu der nächsten Platte durch die Nuten ermöglicht ist bzw. ein Abbau von Dampfdruck durch diesen Anschluss der Nuten ermöglicht ist.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass parallel verlaufende Nu- ten in unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sind.
Durch diese unterschiedlichen Abstände wird die Sicherheit vergrößert, dass die Nuten zweier benachbarter, gleichartiger Unterbauplatten miteinander in Wirkverbindung stehen, selbst wenn die Platten nicht genau fluchtend miteinander ausgerichtet sind, sondern zueinander versetzt angeordnet sind, beispielsweise im
Verbund verlegt sind.
Dabei können die Nuten vorteilhaft so angeordnet sein, dass ihre Abstände zueinander einem bestimmten Abstandsmuster folgen: ein bestimmter Abstand wird als Grundmaß bezeichnet, auf welches Maß sich dann andere Abstandsangaben beziehen.
Das erwähnte Abstandsmuster sieht zunächst fünf Abstände mit jeweils einem halben Grundmaß vor, sodann zwei Abstände mit dem jeweils ganzen Grundmaß, dann ein Abstand mit wiederum dem halben Grundmaß und schließlich erneut ein Abstand mit einem ganzen Grundmaß.
Das Abstandsmuster kann sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung der Unterbauplatte Anwendung finden.
Je nachdem, welches Maß als Grundmaß gewählt wird und welche Abmessungen die Unterbauplatte aufweist, kann sich diese beschriebene Reihenfolge der Abstände vorteilhaft noch einmal oder noch mehrere Male wiederholen, das Abstandsmuster also mehrmals bei der Anordnung der Nuten Anwendung finden.
Vorteilhaft können zunächst, ausgehend von einer Kante der Un terbauplatte, drei gleiche, jeweils ein Grundmaß betragende Abstände vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem eine erste Nut von der Kante der Unterbauplatte in dieses Grundmaß entfernt verläuft und sich daran zwei weitere Nuten in jeweils dem gleichen Abstand anschließen, oder indem insgesamt vier Nuten vorgesehen sind, von denen die erste unmittelbar an der Kante der Unterbauplatte verläuft und die oben bereits erwähnte Kantennut darstellt, wobei dann die drei anderen Nuten in jeweils dem Abstand eines Grundmaßes dazu verlaufen. Daran schließt sich ein Abstand eines halben Grundmaßes bis zur nächsten Nut an, und dann ein ganzes Grundmaß.
An einer anderen Kante kann an die vorstehend beschriebenen Abstands-Reihenfolgen, die jeweils Abstände eines halben oder eines ganzen Grundmaßes zwischen zwei Nuten vorsehen, ein atypischer Abstand anschließen, der nämlich weniger als ein halbes Grundmaß bis zu dieser Kante bzw. bis zu einer an dieser Kante verlaufenden Nut beträgt. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass zwischen den beschriebenen Abstands- Reihenfolgen und diesem letzten, kantennahen atypischen Abstand noch Zwischenabstände vorgesehen sind, die jeweils ein halbes oder ein ganzes Grundmaß betragen. Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Unterbauplatte wär- medämmend ausgestaltet ist, so dass sie beispielsweise bei einer Balkonsanierung oder in einer Loggia zur thermischen Isolie rung eines Baukörpers beitragen kann.
Vorteilhaft kann die Unterbauplatte eine Schicht aus einem Schaumwerkstoff aufweisen, so dass diese beispielsweise als Wärmedämmschicht der Unterbauplatte dienen kann. Die Oberseite der Unterbauplatte hingegen kann beispielsweise aus einem geschlossenen Material bestehen, um eine möglichst sparsame Verwendung einer darauf aufzutragenden Flüssigabdichtung zu ermöglichen, falls eine solche Flüssigabdichtung bei dem Aufbau des neuen Bodens vorgesehen ist.
Die erwähnte Schaumschicht kann vorteilhaft durch einen Hartschaum gebildet sein, so dass die Unterbauplatte entsprechend druckbelastbar ist und dabei Durchbiegungen verhindert, die ansonsten ggf. zu Schädigungen an dem auf der Unterbauplatte aufliegenden Bodenbelag führen könnten.
Vorteilhaft kann die Oberseite der Unterbauplatte mit einer definierten Rauhigkeit ausgestaltet sein, die als Haftvermittler dient, der, je nach Aufbau des neuen Bodens, eine Anhaftung der Flüssigabdichtung auf der Unterbauplatte oder eine Verklebung der Bodenbelag mit der Unterbauplatte verbessern kann.
Vorteilhaft können wenigstens zwei der Kanten der Unterbauplatte derart ausgestaltet sein, dass sie einen Verbund mit einer benachbarten, gleichartigen Unterbauplatte schaffen.
Beispielsweise kann eine Nutprofilierung bzw. einer Federprofi- lierung vorgesehen sein, so dass zwei gleichartige Unterbauplat ten mit einer Nut-und-Feder-Verbindung verlegt werden können. Auf diese Weise wird ein Höhenversatz zweier benachbarter Un terbauplatten zuverlässig ausgeschlossen, so dass durch eine Vielzahl von miteinander verbundenen Unterbauplatten ein opti- maler Unterbau für die Flüssigabdichtung und den darauf aufzubringenden Bodenbelag geschaffen werden kann. Zudem bewirkt die Nut-und-Feder-Verbindung in Art einer Labyrinthdichtung einen verbesserten Schutz gegen die Ausbreitung von Feuchtigkeit in vertikaler Richtung.
Alternativ zu der Nut-und-Feder-Ausgestaltung kann ein ähnlicher, allerdings eingeschränkter Effekt sowohl hinsichtlich einer Höhenangleichung als auch der Dichtungswirkung benachbarter Unterbauplatten dadurch erzielt werden, dass die entsprechenden Plattenränder eine Überlappung der benachbarten Unterbauplatten ermöglichen. Beispielsweise können die zusammenwirkenden Kanten jeweils einen Falz aufweisen, also einen L- förmigen Profilquerschnitt, so dass sie sich gegenseitig über- bzw. untergreifen. Insbesondere bei Unterbauplatten mit einer geringen Schichtdicke können Nut-und-Feder-Alternativen eine gute mechanische Stabilität und Belastbarkeit der Unterbauplatte auch an den Kanten sicherstellen.
Da bei einer Ausgestaltung mit Plattenfalzen oder ähnlichen Nut- und-Feder-Alternativen die Kante einer Unterbauplatte, die oben auf der komplementären Kante der benachbarten Unterbauplatte aufliegt, nicht gegen abhebende Kräfte gesichert ist, kann bei der Verlegung der Unterbauplatten vorteilhaft eine Verklebung oder eine mechanische Verbindung in Form von Klammern, Nägeln oder dergleichen vorgesehen sein, mittels welcher sichergestellt werden kann, dass zwei benachbarte Unterbauplatten höhengleich aneinander anschließen, wodurch auch die erwähnte Dichtungswirkung unterstützt und die Bildung unerwünschter Spalten vermieden wird.
Wenn nachfolgend eine Nut-und-Feder-Ausgestaltung erwähnt wird, so steht dies beispielhaft und stellvertretend auch für diese alternativen Kantenprofilierungen. Je nach der ggf. gewünschten thermischen Isolierung und den baulichen Gegebenheiten kann die Schichtdicke der Unterbauplatte gewählt sein, so dass beispielsweise Unterbauplatten von 40 bis 120 mm Schichtdicke verwendet werden können. Insbesondere bei der Sanierung bereits vorhandener Gebäude kann eine möglichst geringe Schichtstärke der Unterbauplatte vorteilhaft sein, um den Anschluss an benachbarte Gebäudeteile zu erleichtern und möglichst niveaugleich zu ermöglichen, beispielsweise bei der Sanierung eines Balkons, einer Terrasse oder dergleichen, die an einen benachbarten Raum des Gebäudes anschließt. Aus diesem Grund kann die Unterbauplatte vorteilhaft eine Plattenstärke zwischen 20 und 30 mm aufweisen, also vergleichsweise flach ausgestaltet sein. Insbesondere kann die Plattenstärke vorteilhaft im Bereich von 20 bis 22 mm liegen. Auch falls die Unterbauplatte nicht im Freien, sondern innerhalb eines Gebäudes verwendet werden soll, in eine derartig flache Ausgestaltung vorteilhaft.
Vorteilhaft kann die Unterbauplatte für wasserundurchlässig ausgestaltet sein, so dass unabhängig davon, ob der Bodenbelag wasserdurchlässig ist oder nicht und ob die ggf. aufgetragene Flüssigabdichtung beschädigt ist oder nicht, die Unterbauplatte selbst eine zusätzliche Dichtwirkung entfalten kann, insbesondere, wenn benachbarte Unterbauplatten wie erwähnt mit einer Nut- und Feder-Verbindung verlegt sind.
Zudem kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Unterbauplatte nicht nur für Wasser undurchlässig ist, sondern auch für Wasserdampf, dass sie also wasserdampfdiffusionsdicht ausgestaltet ist. Auf diese Weise wird aus dem Untergrund aufsteigende Feuchtigkeit, die in Form von Wasserdampf vorliegen kann, am Aufsteigen bis zur Flüssigabdichtung gehindert. Die wasser- dampfdiffusionsdichte Ausgestaltung kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Unterbauplatte aus einem insgesamt wasserdampfdiffusionsdichten Werkstoff besteht oder eine Diffusionssperrschicht aufweist, beispielsweise aus einem Metall wie Aluminium oder aus einem geschlossenporigen Schaumwerkstoff.
Bei Aufbau des Bodens kann beispielsweise vorgesehen sein, vorschlagsgemäße Unterbauplatten auf einem Untergrund zu verlegen, selbst wenn dieser noch nicht abgetrocknet ist und eine Restfeuchte von mehr als 5% aufweist, oder wenn dieser grundsätzlich mit Feuchtigkeit beladen ist, beispielsweise weil er ohne Feuchtigkeitssperrschicht Kontakt mit dem Erdreich hat.
Auf der Oberseite der aus den Unterbauplatten gebildeten Fläche wird gemäß einer ersten Verfahrensvariante eine Flüssigabdichtung aufgetragen. Dabei sind aus der Praxis dem Fachmann bestimmte Mengen bekannt, die pro Quadratmeter zu verwenden sind und die z. B. von dem Hersteller der Flüssigabdichtung vorgegeben werden. In einem ersten Arbeitsgang kann vorgesehen sein 2/3 dieser vorgesehenen Menge auf der Fläche zu verteilen. In die noch feuchte Flüssigabdichtung wird eine Stabilisie- rungs- bzw. Verstärkungslage eingearbeitet, z. B. ein Vlies, welches mittels einer Walze in die Flüssigabdichtung eingedrückt und so mit dem Material der Flüssigabdichtung getränkt wird. Anschließend wir das restliche Drittel der Flüssigabdichtung auf der Fläche verteilt und eventuelle Luftblasen aus dieser Abdichtung herausgedrückt, so dass nun die Stabilisierungs- bzw. Verstärkungslage in die Flüssigabdichtung eingebettet ist.
Gemäß einer zweiten Verfahrensvariante wird unmittelbar auf der Oberseite der aus den Unterbauplatten gebildeten Fläche der Bodenbelag verlegt, z. B. verklebt.
Als Bodenbelag können auf den vorschlagsgemäßen Unterbauplatten in an sich bekannter Weise Fliesen, Gussasphalt, Teppichboden, Kunstrasen oder Holzelemente verlegt werden, wobei z. B. Fliesen und Holzelemente in an sich bekannter Weise auf Stelzen verlegt werden können, um Drainagekanäle unterhalb des Bodenbelags zu schaffen und um eine zusätzliche Möglichkeit zu Höhenanpassung und Nivellierung des Bodenbelags zu schaffen. Ein Bodenbelag kann auch durch eine fließfähig aufgetragene Beschichtung geschaffen werden, die z. B. Kunststoff oder Gussasphalt enthält und gegebenenfalls eingelagerte Partikel aus Gründen der Dekoration oder der Rutschsicherheit aufweisen kann. Der auf den vorschlagsgemäßen Unterbauplatten anzuordnende Bodenbelag kann eine oder mehrere Schichten aufweisen, wobei die oberste - also eventuell die einzige - Schicht als Nutzschicht bezeichnet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf die Unterbauplatte von ihrer Unterseite her,
Fig. 2 einen Ausschnitt von Fig. 1 in demgegenüber größerem Maßstab, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite der Unterbauplatte.
In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt eine Unterbauplatte bezeichnet, die rechteckig ausgestaltet ist und vier Kanten 2, 3, 4 und 5 aufweist. Die beiden Kanten 2 und 4 sind als Längskanten und die beiden Kanten 3 und 5 als Schmalkanten bezeichnet. In den Zeichnungen ist eine Unterseite 6 der Unterbauplatte 1 sichtbar. Die Unterseite 6 ist mit einer Vielzahl von Nuten 7 versehen, die sich kreuzend verlaufen, wobei rein beispielhaft die Nuten 7 als kantenparallele Nuten 7 dargestellt sind.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel könnten die Nuten 7 jedoch auch schräg zu den Kanten 2, 3, 4 und 5 verlaufen, oder sie könnten nicht geradlinig, sondern wellig oder ringförmig verlaufen, do dass jedenfalls im Ergebnis ein Netz von Nuten 7 geschaffen wird, welches eine Ausbreitung von Dampf, der an beliebiger Stelle unterhalb einer Unterbauplatte 1 entste- hen kann, unterhalb der gesamten Unterbauplatte 1 und bis an deren Kanten 2, 3, 4 und 5 ermöglicht.
An den beiden in Fig. 1 zum Betrachter gewandten Kanten 4 und 5 ist die Unterbauplatte 1 jeweils mit einer Feder 8 versehen, und in den beiden Kanten 2 und 3 sind damit korrespondierende Nuten vorgesehen, so dass zwei gleichartige Unterbauplatten 1 einen Nut- und Federverbund schaffend verlegt werden können.
Fig. 2 verdeutlicht, dass unmittelbar an der Schmalkante 5 die Unterseite 6 mit einer Nut versehen ist, die als Kantennut 9 bezeichnet ist, und in ähnlicher Weise sind an allen vier Kanten 2 bis 5 entsprechende Kantennuten 9 vorgesehen. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass zwei aneinander grenzende gleichartige Unterbauplatten 1 stets ein zusammenhängendes Netz von Nuten 7 und 9 an ihren Unterseiten 6 bilden, so dass ein Dampfdruck sich ungehindert unterhalb sämtlicher Unterbauplatten 1 verteilen kann.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, dass die Abstände der einzelnen Nuten 7 zueinander ungleich sind. Fig. 3 verdeutlicht das Muster, nach welchem die Nuten 7 angeordnet sind: Entlang der Längskante 2 sind drei gleiche Abschnitte vorgesehen, die jeweils mit groß M gekennzeichnet sind, weil sie jeweils ein wiederholendes Muster von Nutanordnungen darstellen. Ein jedes Muster M weist zunächst sechs Nuten 7 auf, zwischen denen fünf gleiche Abstände vorgesehen sind, die die Hälfte eines als Grundmaß bezeichneten Abstandsmaßes zueinander aufweisen. Anschließend folgen zwei Abstände von jeweils einem Grundmaß zu den beiden betreffenden Nuten 7, dann erneut ein halbes Grundmaß und schließlich wieder ein ganzes Grundmaß. Dieses das Muster M bildende Abstandsmuster wiederholt sich entlang der Kante 2 dreimal und ist entlang den beiden Schmalseiten 3 und 5 einmal vorgesehen. Ausgehend von einem Ende der Unterbauplatte 1 ist nicht unmittelbar eine solche Abstandsmusteranordnung M vorgesehen, sondern zunächst sind drei ganze Grundmaße, dann ein halbes Grundmaß und schließlich wieder ein ganzes Grundmaß an Abständen zwischen benachbarten Nuten 7 vorgesehen, beispielsweise ausgehend von der Schmalkante 5, bevor dann die drei Abstandsmuster M in Längsrichtung der Unterbauplatte 1 vorgesehen sind. In Querrichtung der Platte ergibt sich das gleiche Abstandsmuster, nämlich zunächst drei Grundmaße, dann ein halbes Grundmaß und dann wieder ein ganzes Grundmaß, ausgehend von der Längskante 2 bevor dann die in Längsrichtung verlaufenden Nuten mit den Abständen gemäß dem Abstandsmuster M angeordnet sind.
Zu dem jeweils gegenüberliegenden Ende, also zu den beiden Kanten 3 und 4 hin folgt jeweils an ein Abstandsmuster M zunächst ein halbes Grundmaß, und schließlich von dieser letzten vollständigen Nut 7 bis zu der jeweiligen Kantennut 9 an der jeweiligen Kante 3 bzw. 4 ein Abstandsmaß, welches kleiner ist als ein halbes Grundmaß.
Durch die beschriebene Verteilung der Nuten 7 an der Unterseite 6 der Unterbauplatte 1 ist auch ohne die Schaffung von Kantennuten 9 sichergestellt, dass bei beliebiger Anordnung zweier benachbarter Unterbauplatten 1 stets eine Verbindung zwischen den Nuten 7 der einen zu den Nuten 7 der anderen Unterbauplatte 1 gewährleistet ist, so dass sich ein Dampfdruck unterhalb der gesamten Fläche der Unterbauplatten 1 entspannen kann.

Claims

Ansprüche:
1 . Unterbauplatte (1 ), mit einem mehreckigen Grundriss, einer für das Auflegen auf einen Untergrund bestimmten Unterseite (6),
einer für die Aufnahme eines Bodenbelags bestimmten Oberseite,
und mehreren, insgesamt umlaufend angeordneten schmalen Kanten (2, 3, 4, 5),
wobei die Unterbauplatte (1 ) feuchtigkeitsbeständig ausgestaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterseite (6) mit einer Vielzahl sich kreuzender Nuten (7) versehen ist
und entlang wenigstens einer Kante (2, 3, 4, 5) eine als Kantennut (9) bezeichnete Nut die Unterseite (6) begrenzt und sich über eine Länge erstreckt, die wenigstens dem Abstand zweier benachbarter, winklig auf diese Kante treffender Nuten (7) entspricht.
2. Unterbauplatte nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dass parallel verlaufende Nuten (7) in unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sind.
3. Unterbauplatte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Abstände zwischen jeweils zwei parallel verlaufende Nuten (7) in der folgenden Reihenfolge, ein Abstandsmuster (M) bildend, vorgesehen sind:
• fünf gleiche Abstände, die jeweils die Hälfte eines als Grundmaß bezeichneten Abstands betragen,
• zwei Grundmaße,
• ein halbes Grundmaß,
• ein Grundmaß. Unterbauplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich das beschriebene Abstandsmuster (M) je nach Größe der Unterbauplatte (1 ) einmal oder mehrfach wiederholt.
Unterbauplatte nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass ausgehend von einer Kante der Unterbauplatte (1 ) die Abstände zwischen jeweils zwei parallel verlaufende Nuten (7) zunächst in der folgendem Reihenfolge vorgesehen sind:
• drei Grundmaße,
• ein halbes Grundmaß,
• ein Grundmaß.
Unterbauplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass zu einer Kante der Unterbauplatte (1 ) hin die Abstände zwischen jeweils zwei parallel verlaufende Nuten (7) zunächst in der folgenden Reihenfolge vorgesehen sind:
• ein halbes Grundmaß,
• ein Abstand von weniger als einem halben Grundmaß bis zu der dortigen Kante oder einer an der Kante verlaufenden Kantennut (9).
Unterbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie wärmedämmend ausgestaltet ist.
Unterbauplatte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Schicht aus einem Schaumwerkstoff aufweist.
9. Unterbauplatte nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Schicht aus Hartschaum aufweist.
Unterbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oberseite mit einer als Haftvermittler dienenden Rauhigkeit ausgestaltet ist.
Unterbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass in wenigstens einer Kante (2, 3) eine Nut und an wenigstens einer Kante (4, 5) eine dazu komplementäre Feder (8) vorgesehen ist,
derart, dass zwei gleichartige Unterbauplatten (1 ) mit einer Nut-und-Feder-Verbindung verlegbar sind. 12. Unterbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass in wenigstens einer Kante ein erster Falz und an wenigstens einer anderen Kante ein dazu komplementärer zweiter Falz vorgesehen ist,
derart, dass zwei gleichartige Unterbauplatten (1 ), sich gegenseitig über- und untergreifend, mit einem Falz-Verbund verlegbar sind.
Unterbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie eine Plattenstärke zwischen 20 mm und 30 mm aufweist.
14. Unterbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass sie für Wasser undurchlässig ausgestaltet ist.
Unterbauplatte nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass sie wasserdampfdiffusionsdicht ausgestaltet ist.
PCT/EP2015/074662 2014-11-03 2015-10-23 Unterbauplatte für die bodenflächensanierung WO2016071129A1 (de)

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US20180245335A1 (en) * 2015-09-16 2018-08-30 Werner Schlüter Insulating panel and insulating arrangement

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