Steckverbinder für hohe Datenübertragungsraten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder, bestehend aus einem Außengehäuse mit einer Verrastungseinrichtung, einer Kabelanschlussseite und einer Steckseite, und mit einer im Außengehäuse angeordneten Leiterplatte, zum direkten Kontaktieren eines Gegensteckers mit elektrischen Kontakten.
Ein derartiger so genannter QSFP-Steckverbinder wird benötigt, um mit hohen Datenraten belegte Signale beispielsweise im Ethernet zu übertragen. Dabei liegen die hiermit angestrebten Datenmengen von 40Gb/s bis zu 100 Gb/s, wobei hier zunächst nur passive twinaxiale Kabelverbindungen Beach- tung finden, für Verbindungen mit einer Mindestlänge von 10 m, um beispielsweise die in einem Schrank vorhandenen Switches und Rechnereinheiten in einem Rechenzentrum oder einer Vermittlungsstelle miteinander zu verbinden. Stand der Technik
Aus der US 7,445,485 B1 ist ein Steckmodul für Hochgeschwindigkeits- Datenübertragungen bekannt, welches aus verschiedenen Bauteilen eine recht aufwendig gefertigte Steckhülle mit einem Verriegelungsmechanismus aufweist, wobei mittels eines Ziehbandes, die Verriegelung des Steckmoduls entriegelbar ist.
Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zunächst einen einfach zu fertigenden Steckerkörper sowie eine leichtere Handhabung der in dem Steckverbinder einzubringenden und anzuschließenden elektrischen Leiter anzuzeigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem einstückigen Außengehäuse ein einstückiger Halterahmen und eine einstückige Verriegelungseinrichtung mit einer daran angefügten Entriegelungslasche angeordnet ist, und dass die Verriegelungseinrichtung mittels einer Prismenführung innerhalb eines Schlitzes bündig und beidseitig in gegenüberliegenden Seitenwänden des Außengehäuses axial verschiebbar geführt ist, und
dass der Halterahmen als Kabelmanager zur Halterung für eine Anzahl von Einzelleitern vorgesehen ist, sowie zur Fixierung des gesamten Kabels eine Kabelbefestigung aufweist, und dass der Halterahmen über Längsrillen verfügt, in denen die Einzeladern eingelegt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung handelt es sich um Steckverbinder die ihre Anwendung im Bereich von 10 - 100 Gigabit-Ethernet finden.
Diese Steckverbinder sind äußerst schlank aufgebaut, wobei als Übertragungsmedium Glasfaser wie auch Kupferdrähte vorgesehen sind.
Die passiven Kupferleitungen haben gegenüber den Lichtleiter-Varianten, die ebenfalls in diesem Bereich genutzt werden, den Vorteil eines niedrigeren Stromverbrauches.
Die Steckseite dieser so genannten QSFP-Steckverbinder (QSFP = Quad Small Formfactor Pluggable) weist hier eine steckbare Leiterplatte auf, auf der bis zu 38 elektrische Leiter ober- und unterhalb der Leiterplatte anzuschließen sind - zu verlöten sind, bei einem Leiterbahnenabstand von 0,8 mm mit 0,6mm breiten Lötflächen.
Die Steckverbindergehäuse sind metallisch abschirmend und mit einem Verriegelungsmechanismus ausgerüstet, der mittels einer kabelanschlussseitig vorgesehenen Ziehschlaufe betätigt werden kann.
Gesteckt wird ein derartiger Steckverbinder in einen so genannten Cage - einen käfigartigen, abschirmenden Gegenstecker, der in der Regel wiederum innerhalb eines Gehäuses für Switches, Router oder Bus-Adaptern - also in Gerätschaften des Ethernets Bereiches, direkt auf Leiterplatten verbaut wird. Wobei die Steckverbinder in nebeneinander angeordnete Öffnungen eines entsprechenden Gehäuses einschiebbar sind und dort sofort zwangsverras- ten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Steckergehäuse als einteiliges Gehäuse gefertigt wird, in das die zusätzlich notwendigen Bauteile, wie ein als Kabelmanager ausgebildeter Halter- ahmen, an dem eine zum direkten Stecken vorgesehene Leiterplatte angeordnet ist, die mit den Einzelleitern zu verbinden sind.
Zudem ist ein federnder Verriegelungsmechanismus mit einer Zuglasche zum Entriegeln vom Gegenstecker sowie ein Kabelknickschutz integriert. Dabei ist von besonderem Vorteil, dass die Verriegelungseinrichtung gegenüber dem Stand der Technik im Inneren des Steckergehäuses angeordnet ist, so dass ansonsten außenliegende Teile des Verriegelungsmechanismus nicht zu verbiegen sind.
Von besonderem Vorteil erweist sich der Kabelmanager bei der Fixierung der elektrischen Leiter, der eine erhebliche Erleichterung bei der Montage und zum Verlöten der Einzelleiter auf der Leiterplatte darstellt.
Der Kabelmanager ist als flächige Ausbildung mit axial nebeneinander ausgerichteten Rillen versehen, in denen die einzelnen elektrischen Leiter einzulegen sind, die anschließend mit einem Clip zu fixieren sind, so dass die Lei- terenden unmittelbar auf den Lötpads zum Verlöten auf der Leiterplatte aufliegen.
Dieser Vorgang erfolgte bislang unter anderem mit einer Verklebung aller Einzelleiter auf einem entsprechend ausgebildetem Rahmen.
Während das Steckgesicht des Steckverbinders, mit der zwischen zwischen zwei Gehäusevorsprüngen angeordneten Leiterplatte zum Schutz der Steckseite entsprechend den Spezifikationen der IEEE 802.3ba 40 GBASE SR4 gefertigt ist.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Steckverbinder, gesteckt in einen käfigartigen Gegenstecker;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Steckverbinders;
Fig. 3 einen Halterahmen mit einem elektrischen Kabel;
Fig. 4 den Halterahmen mit aufliegenden elektrischen Leitern;
Fig. 5 eine montierte Kombination aus Halterahmen, Leiterplatte und elektrischen Leitern;
Fig. 6 die montierte Kombination aus Fig. 5 mit einer Verriegelungseinrichtung;
Fig. 7 eine Montage der inneren Steckverbinderbauteile, vor dem Einsatz in ein Außengehäuse;
Fig. 8 eine Detailansicht des Außengehäuses mit dem Ver- und Entriegelungsmechanismus; und
Fig. 9 den erfindungsgemäßen Steckverbinder mit wechselbarer Entriegelungslasche.
In der Fig.1 ist ein erfindungsgemäßer Steckverbinder 1 dargestellt, der aus einem einstückigen Außengehäuse 10 mittels Spritzgussverfahren hergestellt ist, mit einer Verriegelungsvorrichtung 30 sowie einem Halterahmen 20 mit einer Leiterplatte 50, die mit ihrer Steckseite 51 zwischen zwei, jeweils die Breite des Außengehäuses einnehmende Gehäusevorsprüngen 12 angeordnet ist.
Dazu ist ein entsprechender, käfigartiger Gegenstecker 2 gezeigt, in den der Steckverbinder 1 eingeschoben ist.
Dabei sind Gestaltung und Abmaße der Steckseite jedoch normmäßig vorgegeben.
In der Fig. 2 ist der Steckverbinder 1 komplett mit seinen Einzelteilen in einer Explosionsdarstellung gezeigt.
Das Außengehäuse 10 des Steckverbinders 1 ist einstückig geformt, mit einer Steckseite 1 1 und einer Kabelanschlussseite 14, wobei in den beiden schmalen Seitenwänden 13 jeweils ein Schlitz 15 vorgesehen ist, in dem die Verriegelungseinrichtung 30 axial verschiebbar angeordnet ist.
Weiterhin ist ein Halterahmen 20 gezeigt, an den eine Leiterplatte 50 angefügt wird, die entsprechende Kontaktabschnitte aufweist, an denen die Enden der elektrischen Einzelleiter 6 kontaktieren, wobei die Einzelleiter 6 in dazu vorgesehenen Rillen 21 einzulegen sind, und mittels zweier Fixierclipsen 24 entgegen der eingefügten Steckseite 1 1 , ist auf der Kabelanschlussseite 14 eine Entriegelungslasche 40 angeordnet, mittels der die beim Steckvorgang zwangsweise erfolgende Verriegelung mit dem Gegenstecker 2 wieder gelöst werden kann. Weiterhin ist ein Kabel 5, das im Inneren des Steckverbinders 1 festgelegt ist, bereichsweise von einem Kabelknickschutz 55 umgeben.
Die Arbeitsabfolge zur Montage des Steckverbinders 1 ist in den Fig. 3, 4, 5 offenbart.
Zunächst wird der Kabelknickschutz 55 über die Ummantelung des Kabels 5 aufgeschoben, anschließend werden die elektrischen Einzelleiter 6 freigelegt und entsprechend ihrer Anordnung ober- und unterhalb der Montagefläche
21 des Halterahmens 20 ein wenig aufgefächert. Daraufhin wird das Kabel 5 mit dem Kabelknickschutz 55 in die Kabeldurchführung der Rückwand 27 eingesetzt und das Kabel 5 mit der Kabelschelle 29 festgelegt. Nach erfolgreicher Belegung der Rillen 21 .2 mit den entsprechenden Einzelleitern 6, können diese mit den Fixierclips 24, oberhalb und unterhalb der Montagefläche 21 , festgelegt werden, um anschließend die abisolierten Enden der Einzelleiter 6 auf der Leiterplatte 50 zu verlöten.
Aus der Fig. 3 ist eine länglich, ovale Öffnung 25 im Halterahmen 20 ersichtlich, an die sich eine über die Breite des Halterahmens 20 erstreckende, flache Montagefläche 21 mit den axial, nebeneinander angeordneten Rillen 21 .2 in Richtung zur Steckseite anschließt.
Wobei die Rillen 21 .2 beidseitig der Montagefläche 21 des Halterahmens 20 eingeformt sind.
Die Fig. 4 zeigt den Halterahmen 20 mit einem bereits montierten Kabelknickschutz 55 auf der Kabelanschlussseite 14 und einem bereits in den Ril- len 21 nebeneinander angeordneten elektrischen Einzelleitern 6.
In der Fig. 5 ist werden die beiden Fixierclipse 24 hinzugefügt, so dass in der Fig. 6 die Enden der elektrischen Leiter auf der Leiterplatte verlötet werden können.
Der Halterahmen 20 ist zusammen mit der Leiterplatte 50 zunächst für eine außerhäusige Montage der einzelnen elektrischen Leitern 6 auf der Leiterplatte 50 vorgesehen, um anschließend in das Außengehäuse 10 eingeschoben zu werden. Dabei ist zu beachten, dass die elektrischen Leiter 6 beidseitig auf der Leiterplatte 50 zu kontaktieren sind.
Die Leiterplatte 50 wird bei deren Montage in dazu vorgesehenen Bohrungen im vorderen Steckbereich des Halterahmens 20 mittels an einer Haltevorrichtung 22 angeformten Haltestiften 23 fixiert. Die Leiterplatte 50 stellt mit ihren aufgedruckten Leiterbahnen auf der Steckseite 1 1 die direkte Kontaktierung zu entsprechenden Kontakten des Gegensteckers 2 dar.
Mit der Montage der Leiterplatte 50 an den Halterahmen 20 kann das Kabel 5 im Bereich der Rückwand 27 des Halterahmens 20 mittels einer Kabel- schelle 29, einzufügen in eine Einsatzlücke 28, fixiert werden.
Anschließend wird die Verriegelungseinrichtung 30 zwischen der Rückwand 27 und den Fixierclipsen 24 auf den Halterahmen 20 aufgesetzt.
Im Bereich des Bügels 32, der die beiden Seitenschenkel 31 der Verriegelungseinrichtung 30 zusammenhält, ist jeweils in den Eckbereichen eine Ausnehmung 33 eingeformt, die sich auch in die Eckbereiche der Rückwand 27 erstreckt.
In diese Ausnehmung 33 wird jeweils eine Feder 48 eingelegt, die stets von der Rückwand 27 einen Druck auf die Verriegelungseinrichtung 30 ausübt. Damit wird eine Zwangsverriegelung des Steckverbinders 1 beim Einschieben in den käfigartigen Gegenstecker 2 bewirkt.
Beim Zusammenfügen des Steckverbinders 1 wird das Außengehäuse 10 auf die, so weit gemäß Fig. 7, zusammengestellte Einheit bis zur Rückwand 27 des Halterahmens 20 aufgeschoben und anschließend mit zwei Befestigungsschrauben 29.2, die durch das Außengehäuse 10 und entsprechende, hier nicht weite gezeigte Bohrungen im Halterahmen 20 hindurchgeführt werden, mit der innenliegenden Kabelschelle 29 verschraubt.
Verschiebefähig bleibt lediglich die Entriegelungslasche 40 mit der Verriegelungseinrichtung 30.
Diese Zusammenstellung mit der Halterung des Kabels 5 in der Öffnung der Rückwand 27 des Halterahmens 20, bzw. genauer innerhalb des Kabelknickschutzes 55, der zusätzlichen Fixierung mittels der Kabelschelle 29 sowie der an den Halterahmen 20 angefügten Leiterplatte 50 mittels der Haltestifte 23, ergibt insgesamt ein äußerst stabiles Konstrukt, dass lediglich zusammen mit der Verriegelungseinrichtung 30 in das Außengehäuse 10 ein- zuschieben ist, um mit den beiden Befestigungsschrauben 29.2 fixiert zu werden.
Die Verriegelungseinrichtung 30 ist in der Fig. 6 detaillierter dargestellt und zeigt zwei parallel ausgerichtete Seitenschenkel 31 , verbunden an einem Ende mit einem Bügel 32.
An den Außenseiten der Seitenschenkel 31 ist jeweils eine Prismenleiste 35 angeformt, zur Führung in den Schlitzen 15 des Außengehäuses 10.
In den Seitenschenkeln 31 sind T-förmige Ausnehmungen 36 vorgesehen, in die entsprechend geformte Verriegelungshaken 45 der Entriegelungslasche 40 eingreifen, so dass eine zwangsweise Verriegelung beim Zusammenschieben des Steckverbinders 1 mit dem Gegenstecker 2 mit einem Ziehen der Entriegelungslasche 40 entgegen der Steckrichtung aufgehoben wird.
Wie die Fig. 7 weiterhin zeigt, ist dazu die Entriegelungslasche 40 vorgesehen, die einen Ziehbereich 41 aufweist, an den sich in Richtung des Halterahmens 20 jeweils ein Zieharm 43 mit einem Verrastungshaken 45 an- schließt, der wiederum in eine Ausnehmung 26.1 an den Seiten der Rückwand 27 eingreift.
Die Fig. 8 zeigt einen Schnitt quer zur Steckrichtung durch den Steckverbinder 1 wobei die Rückseite der Rückwand 27 des Halterahmens 20 aufge- schnitten ist. Dabei ist ein Blick auf das elektrische Kabel 5 die beiden Druckfedern 48 sowie auf die Zieharme 43 ersichtlich.
Die Stellung des Entriegelungshakens 37 ist in der entriegelten Situation dargestellt. In dem Schnitt ist deutlich die Prismenführung durch die angeformte Leiste
35 der Verriegelungseinrichtung 30 im Gehäuseschlitz 15 des Außengehäuses 10 erkennbar.
Des Weiteren ist der Ver- und Entriegelungsmechanismus zum Gegenstecker 2 weiter in Steckrichtung in der Seitenwand 13 erkennbar.
Das Ende der Prismenleiste 35 im Schlitz 15 des Außengehäuses 10 wird durch einen entgegen der Steckrichtung schräg nach innen weisenden, angeformten Entriegelungshaken 37 gebildet, der im verriegelten Zustand in einem Schlitzfortsatz 18 ruht, bündig abgeschlossen mit der Außenwand 13 des Außengehäuses 10.
Weiterhin ist hier links vor dem Schlitzfortsatz 18 ein in die Au ßenwand 13 eingeformte schräg nach innen und in Steckrichtung verlaufende, etwa quad-
ratisch große Ausnehmung 16 vorgesehen, die beidseitig des hier gezeigten Entriegelungshakens 37 mit einer Rastkante 17 endet.
An diese Rastkante 17 hakt ein nicht weiter gezeigter Verrastungshaken des Gegensteckers 2 ein und fixiert den Steckverbinder 1 .
Bei einem Zurückziehen der Entriegelungslasche 40 wird der Entriegelungshaken 37 aus dem Schlitzfortsatz 18 in die Ausnehmung 16 zurückgezogen, so dass ein an der Rastkante 17 eingeklinkter Verrastungshaken aus der Ausnehmung 16 herausgehebelt wird und den Steckverbinder 1 freigibt.
Steckverbinder für hohe Datenübertraqunqsraten
Bezugszeichenliste
1 Steckverbinder als Ganzes
2 Gegenstecker, käfigartig
5 Kabel
6 elektr. Einzelleiter
10 Außengehäuse
1 1 Steckseite
12 Gehäusevorsprung
13 Seitenwand,
14 Kabelanschlussseite
15 Schlitz, beidseitig
16 Ausnehmung, quadratisch, schräg
17 Rastkante
18 Schlitzfortsatz
19 Durchgang für Knickschutz + Kabel
20 Halterahmen (Kabelmanager)
21 Montagefläche für elektr. Einzelleiter
21 .2 Rillen für Einzelleiter
22 Haltevorrichtung mit
23 Haltestiften für Leiterplatte 50
24 Fixierclip für Einzelleiter
25 längliche Ausnehmung, Öffnung für Kabel 5
26 Ausnehmung für Druckfeder 48
26.1 Ausnehmung in 20 für 43
27 Rückwand mit Kabeldurchführung
28 Einsatz für Kabelschelle
29 Kabelschelle
29.2 Befestigungsschrauben für 29
Verriegelungseinrichtung
Seitenschenkel, zwei
Bügel dazwischen
Ausnehmung, für Feder Prismenleiste im Gehäuseschlitz 15 Ausnehmung für 45,43
Entriegelungshaken
Wandschräge, nach innen gerichtet Entriegelungslasche
Ziehbereich Zieharme Verrastungshaken für 36
Druckfeder Leiterplatte Kabelknickschutz