DE102013100317A1 - Optisches Modul mit einer Klemme für eine nackte Faser - Google Patents

Optisches Modul mit einer Klemme für eine nackte Faser Download PDF

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Abstract

Ein optisches Modul enthält ein Gehäuse, einen Aktor und eine Faserklemme, welche mindestens ein Federelement aufweist. Der Aktor und das Gehäuse sind in einer gleitenden Weise relativ zueinander bewegbar, so dass der Aktor eine erste Aktorposition oder eine zweite Aktorposition relativ zu dem Gehäuse einnehmen kann. Das Federelement hat einen ersten Teil, welcher in gleitendem Kontakt mit einer schrägen Oberfläche des Aktors ist, und einen zweiten Teil, welcher zwischen einer ersten Klemmenposition und einer zweiten Klemmenposition bewegbar ist in Reaktion auf eine Gleitbewegung des Aktors zwischen der ersten Aktorposition und der zweiten Aktorposition. Eine Bewegung des zweiten Teils des Federelements zu der zweiten Klemmposition reduziert eine Abmessung einer Faserpassage in dem Modul, um mit einer optischen Faser in der Faserpassage in Reibungseingriff zu gelangen.

Description

  • Hintergrund
  • In Datenkommunikationssystemen ist es oft hilfreich, Schnittstellenelektronik und andere Schnittstellenelemente in einem Datenkommunikationsmodul zu modularisieren. Zum Beispiel kann in einem optischen Datenkommunikationssystem ein optoelektronisches Transceivermodul eine Lichtquelle wie beispielsweise einen Laser enthalten, und einen Lichtempfänger wie beispielsweise eine Fotodiode. Zum Verwenden solch eines optoelektronischen Transceivermoduls wird ein optisches Faserkabel in einen Anschluss des Moduls gekoppelt. Solch ein Modul enthält auch elektrische Kontakte, welche mit einem externen elektronischen System gekoppelt werden können.
  • In einem Fall, in welchem das Ende einer optischen Faser mit einem Stecker terminiert ist, kann die optische Faser an ein optisches Datenkommunikationsmodul gekoppelt werden durch Einstecken des Steckers in eine Aufnahme auf dem Modul. In einigen Fällen ist es jedoch wünschenswert, eine nackte Faser (d. h. eine Faser, die nicht mit einem Stecker terminiert ist) an ein optisches Datenkommunikationsmodul zu koppeln. Solche Module enthalten üblicherweise ein Gehäuse und einen Aktor. Um eine nackte Faser zu koppeln, wird der Aktor in eine erste Position relativ zu dem Gehäuse bewegt. Dann wird das Ende der Faser in einen Anschluss in dem Modul eingeführt. Der Aktor wird dann in eine zweite Position relativ zu dem Gehäuse bewegt. Mit dem Aktor in der zweiten Position greift ein Teil des Aktors die Oberfläche des Faserendes oder gelangt auf andere Weise damit in Eingriff. Verschiedene Aktormechanismen zum Ineingriffgelangen mit der Oberfläche des Faserendes sind in solchen Modulen bekannt.
  • Probleme mit bekannten Modulen, welche mit einem Ende einer nackten optischen Faser in Eingriff gelangen, weisen eine schlechte elektromagnetische Interferenz(electromagnetic interference, EMI)-Abschirmung von elektronischen Elementen innerhalb des Gehäuses und unzureichende Rückhalte- oder Klemmkraft auf, um die Faser sicher zu halten. Es wäre wünschenswert, ein verbessertes optisches Klemmmodul für eine nackte Faser bereitzustellen.
  • Zusammenfassung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen ein optisches Modul, welches ein Gehäuse, einen Aktor und eine Faserklemme, welche mindestens ein Federelement hat, aufweist. In einer exemplarischen Ausführungsform hat der Aktor einen Teil, der mit dem Gehäuse gleitend in Eingriff bringbar ist. Der Aktor und das Gehäuse sind in einer gleitenden Weise relativ zueinander bewegbar, so dass der Aktor eine erste Aktorposition oder eine zweite Aktorposition relativ zu dem Gehäuse einnehmen kann. Der Aktor hat einen Teil, welcher eine schräge Oberfläche aufweist. In der exemplarischen Ausführungsform hat das Federelement der Faserklemme einen ersten Teil in gleitendem Kontakt mit der schrägen Oberfläche des Aktors und einen zweiten Teil, welcher zwischen einer ersten Klemmenposition und einer zweiten Klemmenposition bewegbar ist in Reaktion auf eine Bewegung des Aktors zwischen der ersten Aktorposition bzw. der zweiten Aktorposition. Eine Bewegung des zweiten Teils des Federelements in die zweite Klemmenposition reduziert eine Abmessung eines Faserdurchgangs in dem optischen Modul und gelangt dadurch mit einer optischen Faser in dem Faserdurchgang in Reibeingriff.
  • Andere Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile werden für Fachleute offenkundig auf die Prüfung der folgenden Figuren und detaillierten Beschreibung hin. Es ist beabsichtigt, dass all solche zusätzlichen Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile in dieser Beschreibung enthalten sind, innerhalb des Umfangs der Beschreibung sind und durch die begleitenden Ansprüche geschützt sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann besser verstanden werden mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, vielmehr wurde der Schwerpunkt auf eine klare Darstellung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung gelegt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines optischen Klemmmoduls für eine nackte Faser, gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich zu 1, wobei die EMI-Abschirmung entfernt wurde und wobei zwei optische Fasern in dem Modul gehalten sind.
  • 3A ist eine Ansicht des Moduls von 12 von oben, vor der Einführung der Fasern.
  • 3B ist ähnlich zu 3A und zeigt das Modul in einem geklemmten Zustand, nachdem die Fasern eingeführt und geklemmt worden sind.
  • 3C ist ähnlich zu 3A–B und zeigt das Modul in einem ungeklemmten Zustand.
  • 4A ist ähnlich zu 3A, zeigt jedoch nur den Aktor und die Federelemente.
  • 4B ist ähnlich zu 3C, zeigt jedoch nur den Aktor und die Federelemente.
  • 5 ist eine Explosionsdarstellung des Moduls der 14.
  • 6 ist ähnlich zu 5 und zeigt die Anordnung der EMI-Abschirmung auf den Rest des Moduls.
  • 7 ist eine perspektivische Rückansicht des Moduls der 16.
  • 8 ist eine perspektivische Frontansicht des Moduls der 16, wobei die EMI-Abschirmung und der Aktor entfernt wurden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie in 1 dargestellt, enthält, in einer anschaulichen oder beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, ein optisches Datenkommunikationsmodul 10, ein Gehäuse 12 und einen Aktor 14. Das Gehäuse 12 ist in einer elektromagnetischen Interferenz(electromagnetic interference, EMI)-Abschirmung 16 eingeschlossen (1 und 57). Wenn das optische Datenkommunikationsmodul 10 auf einer Leiterplatte (nicht dargestellt) montiert wird, können die Anschlüsse 18, welche sich von der EMI-Abschirmung 16 erstrecken, an ein Massepotential auf der Leiterplatte gekoppelt werden, zum Erden der EMI-Abschirmung 16. Das Gehäuse 12 hat Vorsprünge 20, die in Löcher in solch einer Leiterplatte eingeführt werden können, zum Montieren des optischen Datenkommunikationsmoduls 10 auf der Oberfläche der Leiterplatte.
  • In 3C und 4B ist das optische Datenkommunikationsmodul 10 dargestellt in einem „ungeklemmten” Zustand oder einem Zustand, in welchem die optischen Fasern 22 und 24 (2, 3A–B und 4) frei in das optische Datenkommunikationsmodul 10 eingefügt oder daraus entfernt werden können, d. h. ohne dass die optischen Fasern 22 und 24 in Eingriff gelangen oder die Reibungsrückhaltekräfte, die unten beschrieben sind, erfahren. Der Aktor 14 hat zwei Öffnungen 26 und 28 (1) zum Empfangen der Enden von solchen optischen Fasern 22 bzw. 24, wenn das optische Datenkommunikationsmodul 10 in dem ungeklemmten Zustand ist. Man beachte, dass die Öffnungen 26 und 28 symmetrisch auf jeder Seite einer Mittelachse 30 (12) des optischen Datenkommunikationsmoduls 10 angeordnet sind.
  • Nachdem die Enden der optischen Fasern 22 und 24 in die Öffnungen 26 und 28 eingeführt worden sind, kann ein Benutzer den Frontteil 32 des Aktors 14 greifen und den Frontteil 32 gegen das Gehäuse 12 drücken. Ein Zusammendrücken des Aktors 14 und des Gehäuses 12 in dieser Weise bewirkt, dass ein Teil des Aktors 14 sich in das Gehäuse 12 in einer gleitenden Weise zurückzieht, wie in den 3A, 3B und 4A dargestellt ist. In den 1, 2, 3A, 3B, 4A, 6 und 7 ist das optische Datenkommunikationsmodul 10 in einem „geklemmten” Zustand oder in einem Zustand, in welchem die optischen Fasern 22 und 24 nicht frei in das optische Datenkommunikationsmodul 10 eingeführt oder daraus entfernt werden können, da das optische Datenkommunikationsmodul 10 eine Reibungsklemmkraft ausübt, welche die Enden der optischen Fasern 22 und 24 in dem optischen Datenkommunikationsmodul 10 hält. Das optische Datenkommunikationsmodul 10 liefert diese Klemmkraft in der folgenden Weise.
  • Wie in den 2, 3A–C, 4A–B, 5 und 6 dargestellt, enthält das optische Datenkommunikationsmodul 10 ferner eine Faserklemme, die zwei Federelemente 34 und 36 aufweist. Die Federelemente 34 und 36 sind innerhalb einer Vertiefung 40 (2, 5 und 8) in einem Körper 38 des Gehäuses 12 gehalten. Der Aktor 14 enthält zwei Arme 42 und 44 (35), die sich senkrecht von dem Frontteil 32 erstrecken und folglich eine U-Form bilden. Die Arme 42 und 44 greifen in Nuten 46 bzw. 48 (8) in dem Körper 38 ein und ermöglichen es dem Aktor 14 folglich, relativ zu dem Gehäuse 12 in der oben beschriebenen Weise auszufahren und sich einzufahren. Der Körper 38 hat Anschlüsse 50 und 52 (5 und 8), welche sich durch ihn erstrecken zum Aufnehmen der Fasern 22 bzw. 24. Die Anschlüsse 50 und 52 des Gehäuses 12 sind axial ausgerichtet (d. h. entlang einer Achse parallel zu der Mittelachse 30) mit den Öffnungen 26 und 28 in dem Aktor 14. Die Kombination von entsprechenden Anschlüssen 50 und 52 und Öffnungen 26 und 28 und jeglichen anderen ähnlich axial ausgerichteten Gebieten in dem optischen Datenkommunikationsmodul 10 definieren zwei Faserpassagen zum Aufnehmen von Teilen der Fasern 22 bzw. 24 oder der optischen Signale, die damit gekoppelt sind.
  • Wie in den 4A–B und 5 dargestellt, haben die Arme 42 und 44 schräge Oberflächen 54 bzw. 56 (4B und 5). „Schräg” bedeutet in diesem Zusammenhang orientiert unter einem Nicht-Null-Winkel bezüglich der Mittelachse 30 und folglich ähnlich gewinkelt bezüglich der Enden der Fasern 22 und 24 innerhalb des Gehäuses 12. Ein erster Teil des Federelementes 34 gleitet gegen die schräge Oberfläche 54. Ähnlich gleitet ein erster Teil 60 des Federelementes 36 gegen die schräge Oberfläche 56.
  • Wenn ein optisches Datenkommunikationsmodul 10 in den ungeklemmten Zustand oder Position platziert wird durch Ausfahren des Aktors 14 in der oben beschriebenen Weise, ruhen die ersten Teile 58 und 60 gegen ebene Oberflächen (d. h. parallel zu der Mittelachse 30) 62 und 64 (4A und 5), welche an die schrägen Oberflächen 56 bzw. 58 angrenzen. In diesem Zustand, da die ebenen Oberflächen 62 und 64 näher an ihren entsprechenden Fasern als die schrägen Oberflächen 54 und 56 sind, versetzen die ebenen Oberflächen 62 und 64 die ersten Teile 58 und 60. Die ersten Teile 58 und 60 biegen sich elastisch, da sie aus einem Blech oder ähnlichem elastischen oder federartigen Material hergestellt sind. In diesem gebogenen oder versetzten Zustand üben die Teile 58 und 60 eine elastische Biaskraft gegen die ebenen Oberflächen 62 und 64 aus.
  • Wie in 4A–B und 5 dargestellt, haben die Federelemente 34 und 36 zweite Teile 66 bzw. 68. Die ersten Teile 58 und 60 und die zweiten Teile 66 bzw. 68 sind in der exemplarischen Ausführungsform unitär miteinander gebildet. Zum Beispiel können der erste Teil 58 und der zweite Teil 66 Beine eines einzigen Streifens von Blech definieren, die gebildet sind durch Biegen des Streifens unter einem Winkel, wo der erste und der zweite Teil 58 und 66 aneinander angrenzen. Ähnlich können der erste Teil 60 und der zweite Teil 68 Beine eines einzigen Streifens von Blech definieren, die gebildet sind durch Biegen des Streifens unter einem Winkel, wo der erste und der zweite Teil aneinander angrenzen.
  • Wie in 5 dargestellt, hat der zweite Teil 66 des Federelements 34 eine Öffnung 70 und der zweite Teil 68 des Federelements 36 hat eine Öffnung 72. Wenn das optische Datenkommunikationsmodul 10 in dem ungeklemmten Zustand ist, bewegt die oben beschriebene Verlagerung oder Bewegung der ersten Teile 58 und 60 die zweiten Teile 66 und 68 in den Zustand, der in 4B dargestellt ist. In diesem ersten „Klemmenzustand” oder ungeklemmten Zustand ist jede Öffnung 70 und 72 mit dem Rest der entsprechenden Faserpassage innerhalb des optischen Datenkommunikationsmoduls 10 ausgerichtet. D. h., kein Teil der peripheren Wände der Öffnungen 70 und 72 ist innerhalb der Faserpassage eingeschoben in einer Weise, welche die Durchmesser der Faserpassagen verringern würde und folglich ein Zurückziehen oder ein Einführen der Fasern 22 und 24 hemmen würde. Man beachte, dass die Durchmesser der Faserpassagen und ihrer konstituierenden Elemente (z. B. die Öffnungen 26 und 28 in dem Aktor 14 und die Anschlüsse 50 und 52 in dem Körper 38) im Wesentlichen gleich mit dem (oder nur leicht größer als der) Durchmesser einer durchschnittlichen oder üblichen optischen Faser sind, um so die Enden der Fasern 22 und 24 innerhalb des optischen Datenkommunikationsmoduls 10 zu führen.
  • Wenn das optische Datenkommunikationsmodul 10 in den geklemmten Zustand versetzt wird durch Einfahren des Aktors 14 in der oben beschriebenen Weise, gleiten die ersten Teile 58 und 60 gegen die schrägen Oberflächen 54 bzw. 56, um den Zustand oder die Position zu erreichen, in welchem sie in den 3B und 4A dargestellt sind. In diesem Zustand, da die schrägen Oberflächen 54 und 56 entfernter von ihren entsprechenden Fasern sind als die ebenen Oberflächen 62 und 64, haben die ersten Teile 58 und 60 Raum, um sich elastisch zu entspannen und folglich die oben beschriebene Verlagerung zu reduzieren. In diesem ungebogenen Zustand sind die ersten Teile 58 und 60 entspannt (in dem Sinne einer Feder), d. h., sie üben keine elastische Biaskraft aus. Man beachte, dass die Entspannung der Federelemente 34 und 36 in dieser Weise auch ein Einfahren des Aktors 14 unterstützt. Wenn ein Benutzer einen Frontteil 32 des Aktors 14 greift und damit beginnt, ihn zu dem Gehäuse 12 hin zu drücken, hilft die Federkraft, die durch die Entspannung der Federelemente 34 und 36 erzeugt wird, den Aktor 14 in die eingefahrene Position schnappen zu lassen, die in den 1, 2, 3A, 3B, 4A, 6 und 7 dargestellt ist, und den Aktor 14 in dieser Position zu halten. Mit dem Aktor 14 in dieser eingefahrenen Position ist das optische Datenkommunikationsmodul 10 in einem geklemmten Zustand.
  • Wenn das optische Datenkommunikationsmodul 10 in dem geklemmten Zustand ist, bewegt die oben beschriebene Verlagerung oder Bewegung der ersten Teile 58 und 60 die angrenzenden zweiten Teile 66 und 68 in die Positionen, die in 4A dargestellt sind. In diesem zweiten (geklemmten) Klemmenzustand sind die Öffnungen 70 und 72 leicht zu dem Rest der Faserpassage innerhalb des optischen Datenkommunikationsmoduls 10 versetzt. Das heißt, Teile der Peripherien oder internen Wände der Öffnungen 70 und 72 sind innerhalb der Faserpassagen eingeschoben in einer Weise, die ihre Durchmesser verringert. Da die Faserpassagen Durchmesser haben, die im Wesentlichen gleich den Durchmessern der optischen Fasern 22 und 24 sind, sind Teile der Faserpassagen mit den optischen Fasern 22 und 24 reibend in Eingriff. Genauer kontaktieren die Teile der Peripherien oder internen Wände der Öffnungen 70 und 72 in den Federelementen 34 bzw. 36 die Oberflächen der optischen Fasern 22 und 24 und sind folglich in Reibeingriff mit diesen. Wenn sie auf diese Weise in Eingriff sind, können die optischen Fasern 22 und 24 nicht frei von dem optischen Datenkommunikationsmodul 10 entfernt werden. Das heißt, das optische Datenkommunikationsmodul 10 klemmt die optischen Fasern 22 und 24.
  • Obwohl in der exemplarischen Ausführungsform die Peripherien oder internen Wände der Öffnungen 70 und 72 in die entsprechenden Faserpassagen eingeschoben werden und dadurch den Durchmesser der Faserpassagen reduzieren, können in anderen Ausführungsformen ähnliche Federelemente irgendwelche anderen geeigneten Teile aufweisen, welche eine Abmessung einer Faserpassage in einer Weise reduzieren können, dass eine optische Faser mit der Passage reibend in Eingriff gelangt.
  • Es sollte erwähnt werden, dass, da die zweiten Teile 66 und 68 der Federelemente 34 bzw. 36 sich in einer Ebene erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zu der Mittelachse 30 ist, die zweiten Teile 66 und 68 als eine wandähnliche Barriere dienen, die hilft, EMI gegen ein Eintreten in das Innere des Gehäuses 12 zu blockieren. Man beachte, dass, da die optischen Fasern 22 und 24 gut innerhalb der Öffnungen 70 bzw. 72 passen, EMI, welche aus einer Richtung allgemein entlang der Mittelachse 30 ausgeht, nicht leicht an der wandähnlichen Struktur, die definiert ist durch die zweiten Teile 66 und 68, vorbei durchdringen kann. Die Federelemente 34 und 36 enthalten Anschlüsse 76 bzw. 78 (5), welche mit einem Massepotential auf der Leiterplatte gekoppelt sein können. Die geerdete EMI-Abschirmung 16 liefert nur eine EMI-Abschirmung auf fünf Seiten des optischen Datenkommunikationsmoduls 10, da die fünfseitige boxähnliche EMI-Abschirmung 16 auf ihrer Frontseite offen ist (d. h. es gibt keine Wand auf der Frontseite der EMI-Abschirmung 16). Die geerdeten zweiten Teile 66 und 68 liefern folglich eine EMI-Abschirmung auf der Frontseite des optischen Datenkommunikationsmoduls 10, wo die EMI-Abschirmung offen ist. Jedoch könnte für solch eine EMI-Abschirmung EMI in das Gehäuse 12 eindringen und den Betrieb einer optoelektronischen Empfangsvorrichtung 74 und einer optoelektronischen Sendevorrichtung 75, die innerhalb des Gehäuses 12 montiert sind, wie in 57 dargestellt, behindern.
  • Die optoelektronische Sendevorrichtung 75, welche eine Laserdiode oder eine ähnliche Quelle von optischen Datensignalen enthalten kann, ist mit dem Anschluss 50 und folglich mit der Faserpassage, in welcher das Ende der optischen Faser 22 aufgenommen wird, optisch ausgerichtet. Die optoelektronische Sendervorrichtung 75 konvertiert elektrische Signale in optische Signale, welche in die Faserpassage und folglich in das Ende der optischen Faser 22, die hierin geklemmt ist, emittiert werden. Die optoelektronische Sendervorrichtung 75 empfängt diese elektrischen Signale von der Leiterplatte (nicht dargestellt), auf welcher das optische Datenkommunikationsmodul 10 montiert ist. Ähnlich ist die optoelektronische Empfängervorrichtung 74, welche eine Fotodiode oder einen ähnlichen optischen Datensignaldetektor aufweisen kann mit dem Anschluss 52 und folglich mit der Faserpassage, in welcher das Ende der optischen Faser 24 aufgenommen ist, optisch ausgerichtet. Die optoelektronische Empfängervorrichtung 74 konvertiert optische Signale, welche sie von dem Ende der optischen Faser 24, die in ihrer zugeordneten Faserpassage geklemmt ist, in elektrische Signale. Die optoelektronische Empfängervorrichtung 74 liefert diese elektrischen Signale an die Leiterplatte (nicht dargestellt), auf welcher das optische Datenkommunikationsmodul 10 montiert ist.
  • Eine oder mehrere anschauliche Ausführungsformen der Erfindung sind oben beschrieben worden. Jedoch sollte es sich verstehen, dass die Erfindung durch die anhängenden Ansprüche definiert und nicht auf die beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (13)

  1. Optisches Modul, enthaltend: ein Gehäuse mit einem ersten Anschluss zum Empfangen einer ersten optischen Faser; einen Aktor, welcher einen Teil aufweist, der gleitend mit dem Gehäuse in Eingriff bringbar ist und eine schräge Oberfläche aufweist, wobei der Aktor relativ zu dem Gehäuse zwischen einer ersten Aktorposition und einer zweiten Aktorposition gleitend bewegbar ist; und eine Faserklemme enthaltend ein erstes Federelement, wobei das erste Federelement einen ersten Teil aufweist, der in gleitendem Kontakt mit der schrägen Oberfläche des Aktors ist und einen zweiten Teil, welcher zwischen einer ersten Klemmenposition und einer zweiten Klemmenposition bewegbar ist in Reaktion auf eine Gleitbewegung des Aktors zwischen der ersten Aktorposition und der zweiten Aktorposition, wobei die zweite Position des Federelements eine Abmessung einer ersten Faserpassage reduziert, um mit einer ersten optischen Faser innerhalb der ersten Faserpassage in Reibungseingriff zu gelangen in Reaktion darauf, dass der zweite Teil des ersten Federelements sich von der ersten Klemmenposition zu der zweiten Klemmenposition bewegt.
  2. Optisches Modul nach Anspruch 1, wobei der zweite Teil des ersten Federelements metallisch und planar ist, um eine elektromagnetische Interferenz(EMI)-Abschirmung eines Inneren des Gehäuses zu unterstützen, und eine Öffnung aufweist, welche eine Abmessung im Wesentlichen gleich zu einem optischen Faserdurchmesser aufweist, wobei die Öffnung einen Teil der ersten Faserpassage definiert und eine interne Wand der Öffnung in dem ersten Federelement sich in Kontakt mit der ersten optischen Faser bewegt zum Reduzieren der Abmessung der ersten Faserpassage, wenn der zweite Teil des ersten Federelementes sich von der ersten Klemmenposition in die zweite Klemmenposition bewegt.
  3. Optisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner enthaltend mindestens eines der folgenden Merkmale: wobei der zweite Teil des ersten Federelementes metallisch und planar ist zum Unterstützen einer elektromagnetischen Interferenz(EMI)-Abschirmung und senkrecht zu einer Mittelachse des Gehäuses ist, um die EMI-Abschirmung eines Inneren des Gehäuses zu unterstützen; wobei die erste Faserpassage parallel zu einer Mittelachse des Gehäuses ist und der Aktor und das Gehäuse bezüglich einander entlang einer Richtung parallel zu der Mittelachse verschiebbar sind; wobei der Aktor eine Öffnung aufweist, die mit dem ersten Anschluss des Gehäuses ausgerichtet ist; wobei das erste Federelement gegen die schräge Oberfläche des Aktors elastisch vorgespannt ist, wenn der Aktor in der zweiten Aktorposition ist, und bezüglich der schrägen Oberfläche des Aktors elastisch entspannt ist, wenn der Aktor in der ersten Aktorposition ist.
  4. Optisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse ferner einen zweiten Anschluss aufweist; und die Faserklemme ferner ein zweites Federelement aufweist, welches im Wesentlichen identisch zu dem ersten Federelement ist, wobei das erste und das zweite Federelement bezüglich einander symmetrisch und bezüglich einer Mittelachse des Gehäuses parallel zu den ersten und zweiten Anschlüssen des Gehäuses angeordnet sind; wobei optional der zweite Teil des ersten Federelementes metallisch und planar ist zum Unterstützen einer elektromagnetischen Interferenz(EMI)-Abschirmung, und senkrecht zu einer Mittelachse des Gehäuses ist zum Unterstützen der EMI-Abschirmung eines Inneren des Gehäuses; eine Ebene eines zweiten Teils des zweiten Federelements senkrecht zu der Mittelachse des Gehäuses ist, um eine EMI-Abschirmung des Inneren des Gehäuses zu unterstützen.
  5. Optisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Teile des ersten Federelementes unitär gebildet sind in einem im Wesentlichen planaren Metall und sich von einem gemeinsamen Anschlussstück erstrecken, um einen schrägen Winkel dazwischen zu definieren; wobei optional der zweite Teil des ersten Federelementes eine Öffnung aufweist mit einem Durchmesser, der im Wesentlichen gleich zu einem Durchmesser der optischen Faser ist, wobei die Öffnung einen Teil der ersten Faserpassage definiert.
  6. Optisches Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei: das Gehäuse ferner einen zweiten Anschluss aufweist; und die Faserklemme ein erstes Federelement und ein zweites Federelement aufweist, der Aktor eine U-Form aufweist, die definiert ist durch einen Frontteil, einen ersten Arm, welcher sich senkrecht von dem Frontteil erstreckt, und einen zweiten Arm, welcher sich senkrecht von dem Frontteil erstreckt, und wobei der erste Arm eine schräge Oberfläche in Gleitkontakt mit dem ersten Teil des ersten Federelements aufweist und der zweite Arm eine andere schräge Oberfläche in Gleitkontakt mit dem ersten Teil des zweiten Federelementes aufweist, und der Frontteil zwei Öffnungen aufweist, die entsprechend mit dem ersten und zweiten Anschluss des Gehäuses ausgerichtet sind zum Empfangen von jeweiligen optischen Fasern; wobei optional der erste und zweite Federteil im Wesentlichen identisch zueinander sind und bezüglich einer Mittelachse des Gehäuses symmetrisch angeordnet sind; der zweite Teil des ersten Federelements eine Öffnung aufweist, welche eine Abmessung aufweist, die im Wesentlichen gleich zu einem Durchmesser einer optischen Faser ist, wobei die Öffnung in dem Federelement einen Teil der ersten Faserpassage definiert, und eine interne Wand der Öffnung in dem ersten Federelement sich in Kontakt mit der ersten Faser bewegt zum Reduzieren der Abmessung der Passage, wenn der zweite Teil des ersten Federelements sich von der ersten Klemmenposition in die zweite Klemmenposition bewegt; und ein zweiter Teil des zweiten Federelements eine Öffnung aufweist, die eine Abmessung aufweist, die im Wesentlichen gleich zu einem Durchmesser einer optischen Faser ist, eine Öffnung in dem zweiten Federelement einen Teil einer zweiten Faserpassage definiert, und eine interne Wand der Öffnung in dem zweiten Federelement sich in Kontakt mit einer zweiten Faser bewegt zum Reduzieren der Abmessung der zweiten Faserpassage, wenn der zweite Teil des zweiten Federelements sich von der ersten Klemmenposition in die zweite Klemmenposition bewegt.
  7. Verfahren zum Halten von mindestens einer optischen Faser in einem optischen Modul, enthaltend: Bewegen eines Aktors in eine erste Aktorposition relativ zu dem Gehäuse, wobei der Aktor einen Teil aufweist, der bezüglich des Gehäuses gleitet, wobei eine schräge Oberfläche des Aktors gegen eine schräge Oberfläche eines ersten Federelements einer Faserklemme gleitet, wobei ein zweiter Teil des ersten Federelements sich in eine erste Klemmenposition bewegt in Reaktion darauf, dass der Aktor an der schrägen Oberfläche eines ersten Federelementes gleitet; Einfügen einer ersten optischen Faser in das optische Modul, während der Aktor in der ersten Aktorposition ist, wobei ein Teil der optischen Faser sich in eine erste Faserpassage erstreckt; Bewegen des Aktors von der ersten Position in eine zweite Position relativ zu dem Gehäuse, wobei der zweite Teil des ersten Federelementes sich von der ersten Klemmenposition in eine zweite Klemmenposition bewegt in Reaktion darauf, dass der Aktor an der schrägen Oberfläche eines ersten Federelementes gleitet, wobei eine Bewegung des zweiten Teils des ersten Federelements zu der zweiten Klemmenposition eine Abmessung der ersten Faserpassage reduziert, um mit der ersten optischen Faser innerhalb der ersten Faserpassage in Reibungseingriff zu gelangen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, ferner enthaltend: Montieren des optischen Moduls auf einer Leiterplatte; und Koppeln des ersten Federelementes an einen elektrischen Masseleiter der Leiterplatte.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei ein Bewegen des Aktors von der ersten Position in eine zweite Position die interne Wand einer Öffnung in dem ersten Federelement in Kontakt mit der ersten optischen Faser bewegt; und/oder wobei ein Bewegen des Aktors von der ersten Aktorposition in die zweite Aktorposition das erste Federelement in eine elastische Vorspannung gegen die schräge Oberfläche des Aktors zwingt, und ein Bewegen des Aktors von der zweiten Aktorposition in die erste Aktorposition das erste Federelement aus der elastischen Vorspannung gegen die schräge Oberfläche des Aktors heraus entspannt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, ferner enthaltend: Einfügen einer zweiten optischen Faser in das optische Modul, während der Aktor in der ersten Aktorposition ist, wobei ein Teil der optischen Faser sich in eine zweite Faserpassage erstreckt; und wobei ein Bewegen des Aktors aus der ersten Aktorposition in eine zweite Aktorposition relativ zu dem Gehäuse einen zweiten Teil eines zweiten Federelementes bewegt im Wesentlichen identisch zu dem ersten Federelement von der ersten Klemmenposition zu der zweiten Klemmenposition, in Reaktion darauf, dass der Aktor an einer schrägen Oberfläche des zweiten Federelements gleitet, wobei eine Bewegung des zweiten Teils des zweiten Federelements in die zweite Klemmenposition eine Abmessung der zweiten Faserpassage reduziert, um mit der zweiten optischen Faser innerhalb der zweiten Faserpassage in Reibungseingriff zu gelangen.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das Einfügen einer ersten optischen Faser in das optische Modul ein Einfügen der ersten optischen Faser in eine erste Öffnung in einem Frontteil des Aktors aufweist; das Einfügen einer zweiten optischen Faser in das optische Modul ein Einfügen der zweiten optischen Faser in eine zweite Öffnung in dem Frontteil des Aktors aufweist; das Bewegen des Aktors von der ersten Aktorposition in eine zweite Aktorposition ein Greifen des Frontteils des Aktors aufweist, wobei der Aktor eine U-Form aufweist, die definiert ist durch den Frontteil, einen ersten Arm, der sich senkrecht von dem Frontteil erstreckt und einen zweiten Teil, der sich senkrecht von dem Frontteil erstreckt, wobei ein Bewegen des Aktors von der ersten Aktorposition in eine zweite Aktorposition eine schräge Oberfläche des ersten Armes an dem ersten Teil des ersten Federelementes gleiten lässt und eine andere schräge Oberfläche des zweiten Armes an dem ersten Teil eines zweiten Federelementes im Wesentlichen identisch zu dem ersten Federelement gleiten lässt; optional ferner enthaltend: Montieren des optischen Moduls auf einer Leiterplatte; und Koppeln des ersten und des zweiten Federelements an einen elektrischen Masseleiter der Leiterplatte.
  12. Optisches Modul, enthaltend: ein Gehäuse mit einem ersten Anschluss, welcher einen Teil einer ersten Faserpassage definiert und einen zweiten Anschluss, welcher einen Teil einer zweiten Faserpassage definiert; einen Aktor, welcher eine U-Form aufweist, die definiert ist durch einen Frontteil, welcher zwei Öffnungen aufweist, die entsprechend mit dem ersten und zweiten Anschluss ausgerichtet sind zum entsprechenden Empfangen einer ersten optischen Faser und einer zweiten optischen Faser, wobei ein erster Arm sich senkrecht von dem Frontteil erstreckt und ein zweiter Arm sich senkrecht von dem Frontteil erstreckt, wobei der erste und der zweite Arm jeweils eine schräge Oberfläche aufweisen; ein erstes metallisches Federelement mit einem ersten Teil, der in gleitendem Kontakt mit der schrägen Oberfläche des ersten Armes ist, und einen zweiten Teil, der zwischen einer ersten Klemmenposition und einer zweiten Klemmenposition bewegbar ist in Reaktion auf eine Gleitbewegung des Aktors relativ zu dem Gehäuse, wobei der zweite Teil des ersten metallischen Federelements planar ist und eine Öffnung aufweist, die eine Abmessung aufweist, die im Wesentlichen gleich zu einem Durchmesser einer optischen Faser ist, wobei die Öffnung in dem metallischen Federelement einen anderen Teil der ersten Faserpassage definiert und eine interne Wand der Öffnung in dem ersten metallischen Federelement sich in Kontakt mit der ersten optischen Faser bewegt zum Reduzieren einer Abmessung der ersten Faserpassage in Reaktion darauf, dass der zweite Teil des ersten metallischen Federelementes sich von der ersten Klemmenposition in die zweite Klemmenposition bewegt; und ein zweites metallisches Federelement, welches einen ersten Teil aufweist, der in Gleitkontakt mit der schrägen Oberfläche des ersten Armes ist, und einen zweiten Teil, welcher zwischen der ersten Klemmenposition und der zweiten Klemmenposition bewegbar ist in Reaktion auf eine Gleitbewegung des Aktors relativ zu dem Gehäuse, wobei der zweite Teil des zweiten metallischen Federelements planar ist und eine Öffnung aufweist, die eine Abmessung hat, die im Wesentlichen gleich zu einem Durchmesser einer optischen Faser ist, wobei die Öffnung in dem zweiten metallischen Federelement einen anderen Teil der zweiten Faserpassage definiert und eine interne Wand der Öffnung in dem zweiten metallischen Federelement sich in Kontakt mit der zweiten optischen Faser bewegt zum Reduzieren einer Abmessung der zweiten Faserpassage in Reaktion darauf, dass der zweite Teil des zweiten metallischen Federelementes sich von der ersten Klemmenposition in die zweite Klemmenposition bewegt.
  13. Optisches Modul nach Anspruch 12, wobei: das erste Federelement elastisch gegen die schräge Oberfläche des ersten Armes elastisch vorgespannt ist, wenn der Aktor in der zweiten Aktorposition ist, und elastisch entspannt ist bezüglich der schrägen Oberfläche des ersten Armes, wenn der Aktor in der ersten Aktorposition ist; und das zweite Federelement elastisch gegen die schräge Oberfläche des zweiten Armes vorgespannt ist, wenn der Aktor in der zweiten Aktorposition ist und elastisch bezüglich der schrägen Oberfläche des zweiten Armes entspannt ist, wenn der Aktor in der ersten Aktorposition ist.
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