WO2008107102A1 - Handbrause und brausekombination mit einer derartigen handbrause und mit einer haltefläche - Google Patents

Handbrause und brausekombination mit einer derartigen handbrause und mit einer haltefläche Download PDF

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Abstract

Eine Handbrause (11) mit einem Brausekopf (13) und einem Handgriff (15) weist im Handgriff (15) an dessen Rückseite einen Magnet (23) zur Halterung der Handbrause (11) an einer metallischen Haltefläche (35) auf. Der Magnet (23) ist von einer elastischen Umhüllung (17) überdeckt bzw. unter ihr angeordnet, die ihre Form verändern kann und sich an die Form des Magneten (23) anpassen kann. Der Magnet (23) ist dabei beweglich an der Handbrause (11) angeordnet und hat eine Bewegungsrichtung weg von der Handbrause (11) hin zur Umhüllung (17) derart, dass er die Kontur bzw. Oberfläche der Handbrause (11) überragt. Dabei passt sich die Umhüllung (17) dem Magneten (23) an.

Description

Beschreibung
Handbrause und Brausekombination mit einer derartigen Handbrause und mit einer Haltefläche
Die Erfindung betrifft eine Handbrause mit einem Brausekopf und einem davon abgehenden Handgriff sowie eine Brausekombination mit einer derartigen Handbrause und mit einer Haltefläche bzw. Halteplatte.
Üblicherweise werden Handbrausen an sogenannten Haltestangen befestigt bzw. an einem an der Haltestange längs verschiebbaren Halter. Alternativ kann ein ähnlich gestalteter Halter direkt an eine Wand geschraubt werden, wobei dann die Position der Handbrause nicht verändert werden kann.
Aus der DE 21 09 642 ist es bekannt, einen separaten Halter, in den eine Handbrause eingesteckt werden kann, mit einem Magnet zu versehen. Damit kann dieser Halter an beliebiger Stelle an einer Metallplatte an einer Badezimmerwand befestigt werden.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Handbrause sowie eine eingangs genannte Brausekombination zu schaffen, mit denen Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere eine Handbrause leicht, schnell und auf komfortable Art und Weise gehalten werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Handbrause mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Brausekombination mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgen- den näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Des weiteren wird der Wortlaut der Prioritätsanmeldung DE 102007011600.6 vom 2. März 2007 derselben Anmelderin durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden Beschreibung gemacht.
Erfindungsgemäß ist im Brausekopf oder im Handgriff an deren Rückbzw. Oberseite ein Magnet vorgesehen, um die Handbrause an einer magnetisierbaren bzw. magnetischen Oberfläche oder Haltefläche zu befestigen bzw. zu haltern. Dabei ist der Magnet von einer elastischen Umhüllung überdeckt bzw. unter ihr angeordnet. Somit ist nicht nur ein Magnet an der Handbrause vorgesehen zur Halterung an beispielsweise einer Metallfläche, sondern die Umhüllung erlaubt es, bestimmte Funktionalitäten des Magneten zu ermöglichen wie eine Bewegbarkeit odgl. oder aber eine bestimmte Form der Handbrause über dem Magneten im normalen Gebrauch zu bilden, welche sich bei Halterung an einer Haltefläche bzw. Halteplatte ändern kann. So ist eine sozusagen unsichtbare Halterung der Handbrause möglich, welche des Weiteren auch noch einige weitere Möglichkeiten bietet, wie nachfolgend noch näher ausge- führt wird.
Gemäß einer ersten grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Magnet fest und unbeweglich an der Handbrause befestigt ist. Seine Kontur bzw. Form ist anders als diejenige der Umhüllung, wobei die Umhüllung zumindest teilweise einen Abstand von dem Magnet aufweist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Magnet eigentlich über die Kontur oder Form der Handbrause übersteht mit einer für seine Herstellung günstigen Form, beispielsweise als Scheibe oder als Quader. Um der Außenkontur der Handbrause eine andere, gefälligere oder günstigere Gestaltung oder Form zu geben, kann die Umhüllung dementsprechend ausgebildet sein, beispielsweise nach Art einer dünnen Gummimembran oder -hülle. Wird die Handbrause mit dem Magnet an einer vorgenannten Halteplatte befestigt, kann die Umhüllung zusammengedrückt bzw. verformt werden derart, dass der Magnet möglichst mit der Umhüllung dazwischen an der Haltefläche anliegt, vorteilhaft möglichst großflächig. Dies ist vor allem günstig bei abgerun- deten Handbrausen, insbesondere dann, wenn der Magnet in einem runden Handgriff angeordnet ist.
Gemäß einer anderen grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann der Magnet nicht fest, sondern beweglich an der Handbrause an- geordnet sein, wobei er von der Handbrause weg bzw. hin zu der ihn überragenden Umhüllung bewegbar ist. Vorteilhaft kann er dabei ein Stück herausbewegt bzw. herausgefahren werden, wobei üblicherweise einige Millimeter Bewegungsfreiheit ausreichen. Die Bewegungsfreiheit des Magneten kann dabei so ausgebildet sein, dass er bei einem Her- ausbewegen aus der Handbrause bzw. aus Brausekopf oder vorteilhaft Handgriff die Kontur bzw. den Oberflächenverlauf durchstoßen würde und darüber überstehen würde. Wenn die Umhüllung diese Kontur bzw. diesen Oberflächenverlauf über dem Magnet nachbildet, wird sie von dem Magnet weggedrückt bzw. verformt und passt sich so dem Magnet an. Beispielsweise kann bei Anordnung des Magneten am Handgriff die Umhüllung der sonstigen Rundung des Handgriffs entsprechen. Wird beim Ansetzen der Handbrause mit dem Magnet an eine Haltefläche der Magnet durch die magnetische Anziehungskraft herausbewegt, so drückt er sozusagen die gerundete Umhüllung flach und liegt flach an der Haltefläche an und hält die Handbrause.
Für die Bewegbarkeit des Magneten kann eine Führungseinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise mit einem Schlitten, der den Magnet trägt, wobei der Schlitten an einer an der Handbrause befestigten Füh- rung läuft. Bis auf in der Bewegungsrichtung sollte wenig Spiel gegeben sein bzw. eine Bewegung nur linear möglich sein, so dass der Magnet nicht wackelt odgl.. Die elastische Umhüllung kann einen Bereich der Handbrause bilden, insbesondere an Außen- bzw. Rückseite der Handbrause, wo der Magnet vorgesehen ist. Sie setzt vorteilhaft die Kontur bzw. den Verlauf der Handbrause in Bereichen um sie herum fort. Beispielsweise kann sie an der Rückseite des Handgriffs vorgesehen sein und sich nur über einen Teil der Länge des Handgriffs erstrecken. Alternativ kann sie sich an der Rückseite des Handgriffs über dessen gesamte Länge erstrecken. Durch ihre Elastizität kann sie einerseits eine gewünschte Form aufwei- sen bzw. dem Handgriff geben. Gleichzeitig ist sie an die Form eines Magneten anpassbar unabhängig davon, ob dieser fest ist oder bewegbar. Die Umhüllung kann aus elastischem Kunststoff wie Gummi oder einer Silikonmischung bestehen. Sie kann als separates Teil an der Handbrause bei der Montage befestigt oder eingesetzt werden. Alterna- tiv kann sie angespritzt werden, um insbesondere Dichtheitsprobleme zu vermeiden.
Der Magnet ist vorteilhaft an seiner abstehenden Seite, mit der er an der Haltefläche anliegen soll, im wesentlichen flach. So wird die Haltekraft möglichst groß. Alternativ kann der Magnet auch gewölbt oder gebogen sein, und auch die Haltefläche zur Befestigung kann entsprechend ausgebildet sein, beispielsweise mit einer rinnenartigen Vertiefung.
In Ausgestaltung der Erfindung können sowohl im Brausekopf als auch im Handgriff jeweils mindestens ein Magnet vorgesehen sein. Dadurch kann eine Handbrause sozusagen sowohl mit dem Brausekopf als auch mit dem Handgriff an einer entsprechenden Oberfläche befestigt werden. Dadurch ergeben sich unter Umständen unterschiedliche Befestigungslagen, was einen unterschiedlichen Gebrauch der Handbrause ermöglicht. Auch dies wird nachfolgend noch eingehend erläutert. Sie können auch unterschiedlich ausgebildet sein, einer fest und einer beweglich. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind Magnete je- weils an der Rück- bzw. Oberseite von Brausekopf und/oder Handgriff angeordnet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Bereich nahe einem Magnet bzw. um den Magnet herum flach oder eben ausgebildet ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Magnet an der Rück- oder Oberseite der Handbrause vorgesehen ist. Ein solcher flacher Bereich sollte eine Fläche aufweisen, die mehrfach größer ist als die Fläche des Magneten selber. Dadurch wird erreicht, dass die Hand- brause besonders gut an der Oberfläche haftet aufgrund der magnetischen Anziehungskraft, da ein Abdrehen oder Abkippen der Handbrause durch die große Fläche vermieden wird.
In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in bestimmten Bereichen an der Rück- oder Oberseite der Handbrause, vorteilhaft um den Magneten herum, ein Material vorgesehen sein, welches weich oder elastisch ist. Insbesondere ist dieses Material weicher als die sonstige Oberfläche der Handbrause, beispielsweise nämlich gummiartig oder weichelastisch. Mit diesen Bereichen liegt die Handbrause bei magneti- scher Befestigung an einer vorgenannten Oberfläche an, und zwar vorteilhaft sowohl wenn sie mit dem Brausekopf als auch wenn sie mit dem Handgriff über jeweils darin enthaltene Magnete an der Oberfläche befestigt wird. Das weiche bzw. elastische Material kann flächig bzw. großflächig oder in Form von kleineren Erhebungen vorgesehen sein, bei- spielsweise noppenartig oder rippenartig. Dadurch kann ein Verkratzen der sonstigen, oftmals verchromten Oberfläche der Handbrause sowie auch der beliebig gestaltbaren Oberfläche, an der die Handbrause befestigt wird, vermieden werden. Des Weiteren kann dadurch eine große Haftreibung aufgebaut werden, welche verhindert, dass die Handbrause trotz magnetischer Wirkung an der Oberfläche abrutscht, wenn diese beispielsweise nass ist. Es ist von Vorteil, wenn Brausekopf und/oder im Handgriff von der Seite gesehen bzw. im seitlichen Querschnitt eine im wesentlichen längliche oder gerade Erstreckung haben, insbesondere mit jeweils zumindest großteils ebener Rückseite. Vorteilhaft schließen von der Seite gesehen Brausekopf und Handgriff einen Winkel von deutlich mehr als 90° ein, besonders vorteilhaft mehr als 135° und weniger als 170°. Es kann zusätzlich zu einer Befestigung der Handbrause über Magnete im Brausekopf und/oder im Handgriff vorgesehen sein, zwischen diesen beiden einen Übergangsbereich zu schaffen, der an der Rückseite der Hand- brause abgeflacht bzw. eben sein sollte, um eine Übergangsfläche zu bilden. In dieser Übergangsfläche bzw. dem Übergangsbereich kann ebenfalls ein Magnet angeordnet sein, so dass auch damit die Handbrause in einer Ausrichtung an der metallischen Oberfläche befestigt werden kann, welche eine Zwischenstellung zwischen der Befestigung mit dem Handgriff und der Befestigung mit dem Brausekopf ist. Dabei kann die Übergangsfläche vorteilhaft in etwa winklig sowohl zum Brausekopf als auch zum Handgriff übergehen.
Die Haltefläche, welche zusammen mit einer eingangs beschriebenen Handbrause die genannte erfindungsgemäße Brausekombination bildet, kann an einer Wand oder an einer Decke angeordnet sein, unter Umständen auch freistehend im Raum als eine Art Säule oder Stele. Sie kann aus Eisen oder entsprechendem Material bestehen bzw. dieses aufweisen, damit ein Magnet daran befestigt werden kann. Aus opti- sehen sowie auch aus Korrosionsgründen kann sie beschichtet sein, beispielsweise verchromt oder mit Kunststoffüberzug. Vorteilhaft ist sie als Platte bzw. Halteplatte ausgebildet, besonders vorteilhaft flach. Ihre Größe kann in weiten Grenzen variieren, von etwas größer als die Handbrause bis zu einer Höhe von mehr als einem Meter, unter Umständen in einem Badezimmer sogar vom Boden bis zur Decke. Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombination bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischenüberschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeich- nungen zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Handbrause,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Handgriff der Handbrause aus
Fig. 1 , Fig. 3 die Handbrause aus Fig. 1 , die mit der Rückseite des Handgriffs an eine metallische Haltefläche befestigt ist,
Fig. 4 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 als Schnitt durch den Griff der Handbrause gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 eine Abwandlung der Darstellung aus Fig. 2 mit einem fest ange- ordneten Magnet, über dem eine flexible Umhüllung zusammengedrückt ist.
Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist eine Handbrause 11 in Rückansicht dargestellt, welche einen Brausekopf 13 und einen davon abragenden Handgriff 15 aufweist. Die Seitenansicht dieser Handbrause 11 ist in Fig. 3 dargestellt. Daraus ist zu ersehen, dass der Brausekopf 13 relativ flach und scheibenförmig ist. Der Handgriff 15 dagegen ist rundzylindrisch und gerade.
In Fig. 1 ist zu erkennen, wie an der Rückseite des Handgriffs 15 ein Rahmen 16 eingesetzt ist als separates Teil, der wiederum eine elastische Umhüllung 17 aufweist. Die Form von Rahmen 16 und Umhüllung 17 kann besser aus Fig. 2 entnommen werden. Hier ist zu erkennen, dass der Rahmen 16 an seiner außenliegenden Seite die kreisrunde Kontur bzw. den kreisrunden Querschnitt des Brausegriffs 15 fortsetzt. Es ist auch zu erkennen, wie die Umhüllung 17 genau auf gleiche Art und Weise dem kreisrunden Querschnitt des sonstigen Handgriffs 15, insbesondere oberhalb und unterhalb des Rahmens 16 gemäß Fig. 1 , angepasst ist.
Der Rahmen 16 kann aus einem Kunststoffteil bestehen und beispielsweise an seiner außen sichtbaren Seite verchromt sein. Alternativ kann er eine andere Farbe aufweisen, vorteilhaft die gleiche wie die Umhüllung 17 selber. Die Umhüllung 17 kann aus einem Elastomer oder einem sonstigen flexiblen Material bestehen, beispielsweise auch aus einem Silikonwerkstoff. Sie sollte in dem in Fig. 2 dargestellten, sozusagen entspannten Zustand den Innenraum des Rahmens 16 möglichst gut ausfüllen und auch einigermaßen abdichten.
Der Rahmen 16 mit Umhüllung 17 ist in einer Ausnehmung 20 im Brau- segriff 15 angeordnet. In diese Ausnehmung 20 wird ein Einsatz 21 eingesetzt, der die Bodenfläche der Ausnehmung im wesentlichen bedeckt. Auf den Außenseiten des Einsatzes 21 stützt sich ein seitlich abstehender Absatz der Umhüllung 17 auf und wird durch Eindrücken des Rahmens 16 mechanisch befestigt und auch abgedichtet.
Auf dem Einsatz 21 ist eine Führungseinrichtung 22 angeordnet, welche einen Magnet 23 trägt. Die Ausbildung der Führungseinrichtung 22 kann unterschiedlich sein, beispielsweise mit an dem Einsatz 21 befestigten abragenden Stangen, die in Stangenführungen in der Führungseinrichtung 22 laufen. Der Magnet 23 kann ein üblicher Magnet sein, vorteilhaft ein Hochleistungsmagnet wie beispielsweise aus Kobalt-Samarium oder Neodym. Er ist fest in der Führungseinrichtung 22 gehalten. Es ist auch zu erkennen, wie zwischen dem Magnet 23 und der Innenseite der Umhüllung 17 ein Zwischenraum 25 vorgesehen ist. Die Bewegbarkeit der Führungseinrichtung 22 an dem Einsatz 21 und somit auch des Magneten 23 sollte zumindest diesen Zwischenraum 25 bzw. dessen Höhe betragen.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die Handbrause 1 1 an einer Halteplatte 35, welche beispielsweise auf nicht dargestellte Art und Weise an einer Wand befestigt ist, angebracht bzw. gehaltert ist als erfindungsgemäße Brausekombination 34. Dazu wird die Handbrause 11 mit der Rückseite des Handgriffs 15 an die Halteplatte 35 angenähert und dagegen gedrückt. Dann bewegt sich, wie in Fig. 4 dargestellt ist, der Magnet 23 durch seine Anziehungskraft zu der Halteplatte 35 mit seiner Führungseinrichtung 22 von dem Einsatz 21 weg und drückt auf die Innenseite der Umhüllung 17 zu. Dadurch wird die Umhüllung 17 verformt, und zwar von der runden Form gemäß Fig. 2 zu einer flachen und ebenen Form gemäß Fig. 4. Denkbar wären auch Abweichungen von dieser e- benen Form, beispielsweise eine Art rippenartiger Überstand des Magneten mit einer sich daran anpassenden Außenkontur der Umhüllung, welche in einer entsprechenden Vertiefung in der Halteplatte 35 flächig angepresst anliegen.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, wie sich zur Halterung der Magnet 23 bewegt und die Form der Umhüllung 17 verändert derart, dass sie bzw. damit auch der Handgriff 15 eben bzw. flächig an der Halteplatte 35 anliegt.
Da die Führungseinrichtung 22 an dem Einsatz 21 ansonsten möglichst wenig Spiel aufweisen sollte, kann so eine stabile und praxistaugliche Halterung der Handbrause 11 an der Halteplatte 35 erfolgen.
Eine Abwandlung der Erfindung bzw. einer Handbrause 111 ist in Fig. 5 dargestellt. Hier ist bei einer Konstruktion ähnlich Fig. 2 an einem Handgriff 115 ebenso eine Ausnehmung 120 vorgesehen, in welche eine e- lastische Umhüllung 117 und ein Rahmen 116 eingesetzt sind. Ein Einsatz 121 trägt einen Magnet 123, allerdings nicht beweglich, er ist also fest am Handgriff angeordnet. Es ist zu erkennen, wie die Umhüllung 117, welche ansonsten im normalen Zustand den kreisförmigen Querschnitt des Handgriffs 115 fortsetzt, bei Anbringung der Handbrause 111 an einer Halteplatte 135 eingedrückt wird und somit, ähnlich wie in Fig. 4, eine magnetische Halterung an der Halteplatte 135 möglich ist.
Im Unterschied zu Fig. 4 bewegt sich hier der Magnet 123 jedoch nicht, sondern die Kontur der Umhüllung 117 wird bei der Halterung nach innen bzw. eingedrückt. In weiterer abweichender Ausgestaltung wäre es auch möglich, den Magnet so an dem Einsatz zu haltern, dass er von keinem Teil einer Halteeinrichtung odgl. überragt wird und somit direkt mit flacher Oberseite an der Innenwandung der Umhüllung anliegt und mit dieser wiederum gegen die Halteplatte gepresst ist.

Claims

Patentansprüche
1. Handbrause (11 , 111 ) mit einem Brausekopf (13, 113) und einem Handgriff (15, 115), dadurch gekennzeichnet, dass sie im Brausekopf und/oder im Handgriff an der Rück- bzw. Oberseite einen Magnet (23, 123) zur Halterung der Handbrause an einer magne- tisierbaren oder magnetischen Oberfläche bzw. Haltefläche (35, 135) aufweist, wobei der Magnet von einer elastischen Umhüllung (17, 117) überdeckt ist bzw. unter ihr angeordnet ist.
2. Handbrause nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Umhüllung einen Bereich der Handbrause (11 , 111 ) bildet, insbesondere der Außenseite, und die Form bzw. Oberfläche der Handbrause (11 , 111 ) in diesem Bereich so ist wie in den benachbarten Bereichen bzw. die Umhüllung den Verlauf der benachbarten Bereiche fortsetzt.
3. Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (123) fest und unbeweglich an der Handbrause
(111) befestigt ist, wobei vorzugsweise seine Kontur bzw. Form anders ist als diejenige der Umhüllung (117), wobei insbesondere die Umhüllung (117) zumindest teilweise beabstandet ist von dem Magnet (123).
4. Handbrause nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (23) beweglich an der Handbrause (11 ) angeordnet ist mit einer Bewegungsrichtung weg von der Handbrause bzw. hin zu der Umhüllung (17), wobei vorzugsweise eine Bewe- gungsrichtung des Magneten (23) so ist, dass er bei Wegbewegen von der Handbrause die Kontur bzw. Oberfläche der Handbrause (11 ) in diesem Bereich durchstößt bzw. zumindest teilweise die Umhüllung (17) wegdrückt, wobei sich die Umhüllung zumindest teilweise der Form bzw. Kontur des Magneten anpasst.
5. Handbrause nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (23) an einer Führungseinrichtung (21 , 22) angeordnet ist und linear bewegbar ist, vorzugsweise nach Art einer Schlittenführung.
6. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (17, 117) aus elastischem
Kunststoff besteht bzw. aus Gummi.
7. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (23, 123) an seiner abstehen- den Seite im wesentlichen flach ist.
8. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bereiche nahe des Magneten bzw. um den Magneten herum, insbesondere an der Rück- bzw. Oberseite der Handbrause, flach bzw. eben ausgebildet sind, vorzugsweise mit einer im Vergleich zu dem Magneten mehrfach größeren Fläche.
9. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Seite gesehen bzw. im seitlichen Querschnitt Brausekopf (13, 113) und Handgriff (15, 115) im wesentlichen längliche bzw. gerade Erstreckung haben und in einem flachen Winkel zueinander stehen.
10. Handbrause nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Brausekopf (13, 113) und im
Handgriff (15, 1 15) jeweils mindestens ein Magnet (23, 123) unter einer elastischen Umhüllung (17, 117) angeordnet ist.
11. Brausekombination einer Handbrause (1 1 , 111 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Haltefläche (35, 135), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche an einer Wand o- der Decke angeordnet ist und magnetisch bzw. magnetisierbar ist.
12. Brausekombination nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche eine Halteplatte (35, 135) ist, vorzugsweise eine flache Halteplatte.
13. Brausekombination nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefläche (35, 135) mehrfach länger und/oder mehrfach breiter als die Handbrause (11 , 111) ist.
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