WO2005076317A2 - Fahrzeugscheinwerferlampe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugscheinwerferlampe mit einem Lampengefäß, einem innerhalb des Lampengefäßes (1) angeordneten Leuchtmittel (2) und einem Lampensockel, wobei der Lampensockel eine metallische Sockelhülse (3) besitzt, in der ein abgedichtetes Ende (11) des Lampengefäßes (1) fixiert ist. Erfindungsgemäß ist mindestens eine der schmalen Stirnseiten (111) des abgedichteten Endes (11) des Lampengefäßes (1) mit einem sich in Längsrichtung der Lampe erstreckenden sägezahnförmigen Profil (1110) versehen, das mit mindestens einer, an die Sockelhülse (3) angeformten Verriegelungslasche (33) eine Rastverbindung bildet.

Description

Fahrzeugscheinwerferlampe
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugscheinwerferlampe gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
I. Stand der Technik
Eine derartige Fahrzeugscheinwerferlampe ist beispielsweise in der Offenlegungs- schriften EP 0 235 855 AI offenbart. Diese Schrift beschreibt eine Halogenglühlam- pe des Typs Hl, die in Kraftfalirzeugscheinwerfern zur Erzeugung des Abblendlichts oder Fernlichts verwendet wird. Diese Halogenglühlampe besitzt ein Lampengefäß mit einer darin angeordneten Glühwendel und einen Lampensockel, der eine metallische Hülse aufweist, in der ein abgedichtetes Ende des Lampengef ßes fixiert ist.
II. Darstellung der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugscheinwerferlampe mit einer verbes- serten Halterung des Lampengefäßes im Lampensockel bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugscheinwerferlampe besitzt ein Lampengefäß, ein innerhalb des Lampengefäßes angeordnetes Leuchtmittel und einen Lampensockel, wobei das Lampengefäß ein abgedichtetes Ende mit zwei einander gegenüberliegenden breiten Seiten und zwei einander gegenüberliegenden schmalen Stirnseiten aufweist, und wobei der Lampensockel eine metallische Sockelhülse besitzt, in der das abgedichtete Ende des Lampengefäßes fixiert ist. Erfindungsgemäß sind mindestens eine der schmalen Stirnseiten und die metallische Sockelhülse mit aufeinander abgestimmten Mitteln für eine Rastverbindung versehen. Dadurch wird eine sichere Ver- ankerung des Lampengefäßes in der metallischen Sockelhülse gewährleistet. Insbesondere wird durch die vorgenannte Rastverbindung verhindert, dass das Lampengefäß nach dem Einsetzen in die Sockelhülse entgegen seiner Einsetzrichtung wieder aus der Sockelhülse herausgezogen werden kann. Norteilhafterweise umfassen die Mittel für die vorgenannte Rastverbindung mindestens eine Kerbe, die in der mindestens einen schmalen Stirnseite der Quetschdichtung angeordnet ist, und einen darin eingreifenden Wandbereich der Sockelhülse. Dadurch kann auf einfache und kostengünstige Weise eine Rastverbindung realisiert werden. Der in die mindestens eine Kerbe eingreifende Wandbereich der Sockelhülse ist vorzugsweise als eine in den Innenraum der Sockelhülse gerichtete Verriegelungslasche ausgebildet, die im Bereich der mindestens einen Kerbe an der Quetschdichtung des Lampengefäßes anliegt. Zusätzlich zu der Rastverbindung wird mittels der Verriegelungslasche eine Federwirkung erzielt. Durch die Federwirkung der Verriegelungslasche sind die beiden Schmalseiten der Quetschdichtung mit Klemmsitz in der Sockelhülse angeord- net. Vorzugsweise besitzt die mindestens eine schmale Stirnseite der Quetschdichtung mehrere Kerben, die ein sich in Längsrichtung der Quetschdichtung erstreckendes sägezahnförmiges Profil bilden, und die Sockelhülse weist vorzugsweise mehrere Verriegelungslaschen auf, um zu gewährleisten, dass bei der Montage der Quetschdichtung in der Sockelhülse mindestens eine der Verriegelungslaschen in einer Kerbe des sägezahnförmigen Profils einrastet. Anstelle der vorgenannten Verriegelungslaschen kann die Sockelhülse in den Innenraum gerichtete Ausbuchtungen aufweisen, die in die Kerben an der mindestens einen schmalen Stirnseite der Quetschdichtung eingreifen und die Rastverbindung bilden. Aus fertigungstechnischen Gründen kann eine Kombination von mindestens einer der vorgenannten Verriegelungslaschen mit mindestens einer der vorgenannten Ausbuchtungen in der Sockelhülsenwand vorteilhaft sein, um eine Rastverbindung mit den Kerben in der mindestens einen schmalen Stirnseite der Quetschdichtung zu bilden.
Zur besseren Wärmeabführung ist die metallische Sockelhülse in vorteilhafter Weise im Bereich der breiten Seiten des abgedichteten Endes des Lampengef ßes mit min- destens einem Durchbruch versehen. Dadurch wird die thermische Belastung des abgedichteten Endes des Lampengefäßes während des Lampenbetriebs reduziert. Norteilhafterweise ist die metallische Sockelhülse mit mindestens zwei Laschen ausgestattet, die an zwei einander gegenüberliegenden Kanten des vorgenannten mindestens einen Durchbruchs angeformt sind und an einer der breiten Seiten des abgedichteten Endes des Lampengefäßes anliegen, um einen Klemmsitz der beiden brei- ten Seiten des abgedichteten Endes des Lampengefäßes in der Sockelhülse zu erzielen. Vorzugsweise ist die breite Seite, an der die mindestens zwei Laschen anliegen, mit mindestens zwei angeformten, sich in Längsrichtung der Lampe erstreckenden Führungsstegen versehen, die als Anschlag für jeweils eine der beiden Laschen dienen. Die Führungsstege gewährleisten ein exakte Ausrichtung des Lampengefäßes bezüglich der Sockelhülse.
III. Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Eine Seitenansicht einer Fahrzeugscheinwerferlampe gemäß des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
Figur 2 Die in Figur 1 abgebildete Fahrzeugscheinwerferlampe in einer gegenüber der Seitenansicht der Figur 1 um 90 Grad bezüglich der Lampenachse gedrehten Seitenansicht
Figur 3 Eine Seitenansicht des Lampengefäßes der in Figur 1 abgebildeten Fahr- zeugscheinwerferlampe
Figur 4 Eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht eines Ausschnitts der Sockelhülse der in Figur 1 abgebildeten Fahrzeugscheinwerferlampe
Figur 5 Der in Figur 4 abgebildete Ausschnitt der Sockelhülse in einer um 90 Grad gegenüber der Figur 4 gedrehten und geschnitten dargestellten Seitenan- sieht
Figur 6 Eine Seitenansicht der Kontaktfahne und des Sockelsteins der in Figur 1 abgebildeten Fahrzeugscheinwerferlampe Figur 7 Die in Figur 6 abgebildete Kontaktfahne mit Sockelstein in einer gegenüber der Figur 6 um 90 Grad gedrehten Seitenansicht
Bei dem in den Figuren 1 bis 7 abgebildeten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Halogenglühlampe des Typs Hl -Lampe, die in Kraftfalirzeugscheinwerfern zum Erzeugen des Abblendlicht, des Fernlichts oder des Nebellichts verwendbar ist.
Diese Lampe besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Lampengefäß 1 aus Quarzglas, das einen im wesentlichen kreiszylindrischen Innenraum 10 aufweist und an einem Ende mittels einer Quetschdichtung 11 verschlossen ist. Im Innenraum 10 des Lampengefäßes 1 ist eine axial ausgerichtete Glühwendel 2 angeordnet, deren Enden jeweils über eine innere Stromzuführung 21, 22 aus Wolfram mit einer Molybdänfolie 1 12, 113 verschweißt sind. Die Molybdänfolien 1 12, 1 13 sind Bestandteil der Quetschdichtung 1 1, die als Molybdänfolienabdichtung ausgebildet ist. Sie sind gasdicht in dem Quetschfuß 11 eingebettet. Aus dem Quetschfuß 1 1 ragen zwei aus Mo- lybdän bestehende Stromzuführungsdrähte 23, 24 heraus, die jeweils mit einer der Molybdänfolien 112 bzw. 113 verschweißt sind und zur Stromversorgung der Glühwendel 2 dienen. Der Quetschfuß 1 1 ist in einer metallischen Sockelhülse 3 mit Klemmsitz fixiert. Die Sockelhülse 3 weist im Bereich des Quetschfußes 1 1 an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils einen Durchbruch 30 auf, so dass die brei- ten Seiten 1 10 des Quetschfußes 1 1 im Bereich der Molybdänfolien 1 12, 1 13 von der Sockelhülse 3 im wesentlichen nicht abgedeckt werden, um die Wärmeabstrahlung von den breiten Seiten 1 10 des Quetschfußes 11 nicht zu behindern. Die Sockelhülse 3 umschließt im wesentlichen nur die schmalen Stirnseiten 1 1 1 des Quetschfußes 1 1. Die Sockelhülse 3 besitzt zwei Laschen 32, die sich jeweils in einen der Durchbrüche 30 erstrecken und im Überlappungsbereich der Stromzuführungsdrähte 23, 24 mit den Molybdänfolien 1 12, 113 an dem Quetschfuß 1 1 anliegen. Diese Laschen 32 sind jeweils an eine Kante des jeweiligen Durchbruchs 30 in der Sockelhülse 3 angeformt. Sie dienen als Kühlbleche zur Reduktion der thermischen Belastung der Schweißverbindungen zwischen den Stromzuführungsdrähten 23, 24 und den Mo- lybdänfolien 1 12, 113. Der Stromzufuhrungsdraht 23 ist mit einer an die Sockelhülse 3 angeformten, in den Innenraum der Sockelhülse 3 weisenden Kontaktlasche 31 elektrisch leitend verbunden. Die Sockelhülse 3 und damit auch der Stromzuführungsdraht 23 sowie die innere Stromzuführung 22 befinden sich während des Lampenbetriebs beispielsweise auf Massepotential. Den elektrischen Gegenpol dazu bildet die Kontaktfahne 5, die mit dem Stromzuführungsdraht 24 elektrisch leitend verbunden ist und mittels des aus Keramik bestehenden Sockelsteins 6 gegenüber der Sockelhülse 3 elektrisch isoliert ist. An der Sockelhülse 3 ist ein ringförmiger Sockelflansch 4 befestigt, der zur Ausrichtung und Montage der Hl -Lampe in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer dient. Der Lampensockel besteht aus dem Sockelflansch 4, der Sockelhülse 3, den Sockelstein 6 und der Kontaktfahne 5. Die Sockelhülse 3 besteht vorzugsweise aus Edelstahl oder aus Messing. Der Sockelflansch 4 besteht aus Neusilber und die Kontaktfahne 5 besteht aus Edelstahl. In den Figuren 2 bis 7 sind Details des Lampensockels und des Lampengefäßes 1 dargestellt.
Figur 3 zeigt Einzelheiten des Lampengef ßes 1 und der Quetschdichtung I I . Die Quetschdichtung 1 1 weist zwei einander gegenüberliegende breite Seiten 1 10 und zwei einander gegenüberliegende schmale Stirnseiten 111 auf. Sie ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Die mit den inneren Stromzuführungen 21, 22 und den Stromzuführungsdrähten 23, 24 verschweißten Molybdänfolien 1 12, 1 13 sind gasdicht in dem Quetschfuß 11 eingebettet. Die abgewinkelten Enden 231, 241 der Stromzuführungsdrähte 23, 24 überlappen mit den Molybdänfolien 1 12 bzw. 1 13 und sind mit den Molybdänfolien 112 bzw. 113 verschweißt. In diesem Überlappungsbereich liegen die beiden Laschen 32 an den breiten Seiten 1 10 der Quetsch- dichtung 1 1 an, so dass die Quetschdichtung 1 1 zwischen den beiden Laschen 32 mit Klemmsitz angeordnet ist. Eine der beiden schmalen Stirnseiten 111 der Quetschdichtung 1 1 ist mit einem sich in Längsrichtung der Lampe bzw. des Lampengefäßes 1 erstreckenden sägezahnförmigen Profil, das aus drei Kerben 1 110 besteht, versehen. Dieses Profil 1110 bildet zusammen mit mindestens einer der drei in der Figur 4 abgebildeten Verriegelungslaschen 33, die an die Sockelhülse 3 angeformt sind und sich in den Innenraum der Sockelhülse 3 erstrecken, eine Rastverbindung. Nach dem Einsetzen der Quetschdichtung 1 1 in die Sockelhülse 3 rasten die Verriegelungsla- schen 33 hinter den Zähnen des sägezahnförmigen Profils 1110 ein und verhindern so, dass die Quetschdichtung 11 wieder aus der Sockelhülse 3 herausgezogen werden kann. Die Verriegelungslaschen 33 sind federnd ausgebildet, so dass die schmalen Stirnseiten 111 der Quetschdichtung 11 ebenfalls mit Klemmsitz in der Sockelhülse 3 angeordnet sind. Jede der beiden breiten Seiten 110 der Quetschdichtung 11 ist mit einem sich in Längsrichtung der Lampe bzw. des Lampengefaßes 1 erstreckenden, angeformten Paar von Führungsstegen 114, 115 ausgestattet, die jeweils mit einem Paar von an die Sockelhülse 3 angeformten Laschen 34, 35 zusammenwirken, um eine exakte Ausrichtung des Lampengef ßes 1 gegenüber der Sockelhülse 3 zu er- möglichen. Die Laschen 34, 35 sind jeweils an zwei gegenüberliegenden, in Längsrichtung der Lampe verlaufenden Kanten der im Bereich der Quetschdichtung 11 angeordneten Durchbrüche 30 der Sockelhülse 3 angeformt und liegen mit Klemmsitz an den breiten Seiten 110 der Quetschdichtung 11 an. Die Führungsstege 114, 115 dienen den freien Enden der Laschen 34, 35 als Anschlag. Zwei Paare von Nop- pen 116, 1 17, die an den breiten Seiten 1 10 der Quetschdichtung 11 angeformt sind, wirken mit jeweils einer Führungslasche 361, die an die metallische Sockelhülse 3 angeformt sind und sich in den Durchbruch 30 erstrecken, zusammen, um eine genaue Ausrichtung und Führung der Quetschdichtung 1 1 in der Sockelhülse 3 zu gewährleisten.
Einzelheiten der Sockelhülse 3 sind in den Figuren 4 und 5 abgebildet. Die Sockelhülse 3 besitzt noch vier weitere Befestigungslaschen 362, die im Bereich der Durchbrüche 30 mit Klemmsitz an den breiten Seiten der Quetschdichtung 1 1 anliegen. Außerdem weist die Sockelhülse 3 zwei angeformte Abschirmbleche 37 auf, die den Lampensockel gegen das von der Glühwendel 2 emittierte Licht abschirmen. Die im wesentlichen quaderförmige Sockelhülse 3 besitzt auf zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils zwei Aussparungen 38, die zum Verschweißen der Stromzuführungsdrähte 23, 24 mit der Kontaktlasche 31 bzw. der Kontaktfahne 5 dienen.
In den Figuren 6 und 7 sind Details der Kontaktfahne 5 und des Sockelsteins 6 dargestellt. Die Kontaktfahne 5 ist mit Klemmsitz in dem hohlen Sockelstein 6 fixiert. Beide Enden der Kontaktfahne 5 ragen aus dem Sockelstein 6 heraus. Im Inneren des Sockelsteins 6 befindet sich ein Absatz 61, auf dem eine Schulter 53 der Kontaktfahne 5 aufsitzt. Die aus dem Sockelstein 6 herausragende Schweißlasche 52 ist mit einer Abflachung 51 bzw. Kröpfung versehen, die mit der Schulter 53 und dem Absatz 61 zusammenwirkt, um den Klemmsitz der Kontaktfahne 5 in dem Sockelstein 6 zu gewährleisten. Die Schweißlasche 52 der Kontaktfahne 5 wird nach dem Einsetzen der aus dem Sockelstein 6 und der Kontaktfahne 5 bestehenden Baueinheit in die Sockelhülse 3 mit dem Stromzuführungsdraht 24 verschweißt. Zur Verankerung der Kontaktfahne 5 in dem Sockelstein 6 weist die Kontaktfahne 5 eine an einer Seitenkante angeformte und von dieser abgespreizte Federlasche 54 auf, die einen Klemm- sitz der Kontaktfahne 5 in dem Sockelstein 6 gewährleistet.

Claims

Patentansprüche
1. Fahrzeugscheinwerferlampe mit einem Lampengefäß, einem innerhalb des Lampengefäßes (1) angeordneten Leuchtmittel (2) und einem Lampensockel, wobei - das Lampengefäß (1) ein abgedichtetes Ende (11) mit zwei einander ge- genüberliegenden breiten Seiten (110) und zwei einander gegenüberliegenden schmalen Stirnseiten (111) aufweist, - der Lampensockel eine metallische Hülse (3) besitzt, in der das abgedichtete Ende (11) des Lampengefäßes (1) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der schmalen Stirnseiten (111) und die metallische Sockelhülse (3) mit aufeinander abgestimmten Mitteln (1 1 10, 33) für eine Rastverbindung versehen sind.
2. Fahrzeugscheinwerferlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine schmale Stirnseite (1 1 1) mit mindestens einer Kerbe (1 1 10) versehen ist und die metallische Sockelhülse (3) mit einem darin ein- greifenden Wandbereich (33) ausgestattet ist.
3. Fahrzeugscheinwerferlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandbereich (33) mindestens eine in den Innenraum der Sockelhülse (3) gerichtete Verriegelungslasche ist.
4. Fahrzeugscheinwerferlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandbereich (33) als mindestens eine in den Innenraum der Sockelhülse (3) gerichtete Ausbuchtung in der Sockelhülsenwand ausgebildet ist.
5. Fahrzeugscheinwerferlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Sockelhülse (3) im Bereich der breiten Seiten (1 10) des abgedichteten Endes (1 1) des Lampengefäßes (1) mindestens einen Durchbruch (30) besitzt.
6. Fahrzeugscheinwerferlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Sockelhülse (3) mindestens zwei Laschen (34, 35) besitzt, die an zwei einander gegenüberliegenden Kanten des Durchbruchs (30) angeformt sind und an einer breiten Seite (110) des abgedichteten Endes (11) des Lampengefäßes (1) anliegen.
7. Fahrzeugscheinwerferlampe nach Anspmch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die breite Seite (110) des abgedichteten Endes (11) des Lampengefäßes (1) mit mindestens zwei sich in Längsrichtung der Fahrzeugscheinwerferlampe erstreckenden, angeformten Führungsstegen (114, 115) versehen ist, die als Anschlag für jeweils eine der zwei Laschen (34, 35) dienen.
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