Gerät und Zubehörteil
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Laserentfernungs- meßgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bekannten Laserentfernungsmeßgeräte PD20 und PD25 der Firma HILTI ermöglichen die Befestigung eines separaten Zielfernrohrs, indem ein mit dem Zielfernrohr verschraubtes Blech vorn an dem Gehäuse des Laserentfernungsmeßgeräts eingehängt und hinten mit einer Schraube an dem Gehäuse befestigt wird.
Vorteile der Erfindung
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, ein
Zubehörteil mittels einer Rast erbindung an einem Gerät zu befestigen, was vorteilhaft eine einfache Montage bzw. Demontage ohne Werkzeug ermöglicht.
Bei dem Gerät für die Befestigung eines Zubehörteils kann es sich beispielsweise um ein Laserentfernungsmeßgerät handeln,
jedoch ist die Erfindung auch mit anderen Geräten realisierbar, an denen Zubehörteile montiert werden können. Vorzugsweise ist das Gerät jedoch ein handgehaltenes elektronisches Gerät .
Bei dem zu befestigenden Zubehörteil kann es sich beispielsweise um eine Zieloptik für ein Laserentfernungsmeßgerät und/oder eine Dosen- oder Röhrenlibelle zur Lagebestimmung handeln, jedoch ist .die Erfindung auch mit anderen Zubehörteilen realisierbar. Wird eine Röhren- und eine
Dosenlibelle vorteilhaft in einem Zubehörteil kombiniert, kann das Gerät in mehrere Richtungen ausgerichtet werden, ohne daß das Zubehörteil umgespannt oder ausgewechselt werden muß.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Gerät zwei Halterungen zur Aufnahme jeweils eines Zubehörteils auf, wobei beide Halterungen eine Ras erbindung mit dem jeweiligen Zubehörteil herstellen. Die eine Halterung kann dann beispielsweise ein Zielfernrohr aufnehmen, während an der anderen Halterung eine Libelle befestigt werden kann, um die räumliche Lage des Geräts zu bestimmen.
Vorzugsweise sind die beiden Halterungen seitlich neben- einander angeordnet, jedoch können die beiden Halterungen prinzipiell auch in beliebigen anderen Positionen angeordnet sein.
Es ist jedoch vorteilhaft, wenn die beiden Halterungen so angeordnet sind, daß die zu befestigenden Zubehörteile in jeder Halterung dieselbe räumliche Ausrichtung aufweisen.
Dies ist insbesondere für die Befestigung eines Zielfernrohrs oder einer Libelle wichtig, da in diesen Fällen eine vorgegebene räumliche Ausrichtung relativ zu dem Gerät eingehalten werden muß.
Es ist jedoch alternativ auch möglich, daß die beiden Halterungen räumlich unterschiedlich ausgerichtet sind. Dies ist beispielsweise bei einem Laserentfernungsmeßgerät vorteilhaft, das vertikale und horizontale Entfernungen messen kann. Das Zielfernrohr kann dann an dem Laserentfernungsmeßgerät wahlweise in vertikaler oder horizontaler Ausrichtung angebracht werden. Die beiden Halterungen sind deshalb in dieser Variante der Erfindung vorzugsweise rechtwinklig zueinander ausgerichtet.
Vorzugsweise weist das erfindungsgemäße Gerät ein Gerätegehäuse auf, in das die Halterung für das Zubehörteil integriert ist, was vorteilhaft eine kostengünstige Fertigung ermöglicht .
Die Halterung kann hierbei beispielsweise aus zwei Vertiefungen oder Hinterschneidungen in dem Gerätegehäuse bestehen, die in einem vorgegebenen Abstand zueinander angeordnet . sind. Beispielsweise können in dem Gerätegehäuse schlitzförmige Vertiefungen vorgesehen sein, die zueinander parallel verlaufen und in die entsprechende Rastvorsprünge an dem zu befestigenden Zubehörteil eingreifen.
Die Ras Verbindung zwischen dem Zubehörteil und dem erfin- dungsgemäßen Gerät erfolgt vorzugsweise dadurch, daß Rastvorsprünge an dem Zubehörteil in entsprechend angepaßte Rastauf-
nahmen an dem Gerät einrasten. Es ist jedoch auch umgekehrt möglich, daß das Zubehörteil Rastaufnahmen aufweist, in die entsprechend angepaßte Rastvorsprünge an dem erfindungs- gemäßen Gerät einrasten.
Die Rastvorsprünge an dem Zubehörteil können beispielsweise auf zwei Bügeln angeordnet sein, die relativ zueinander elastisch sind. Das Zubehörteil kann dann einfach auf die Halterung des erfindungsgemäßen Geräts aufgesteckt werden, wobei die beiden Bügel auseinander federn, bis die Rastvorsprünge schließlich in entsprechenden Rastaufnahmen an dem Gerät einrasten und das Zubehörteil dadurch fixieren. Die Rastvorsprünge können so ausgeformt sein, daß ein Formschluß entsteht, der für hohe mechanische Belastungen ausgelegt ist. Möglich ist jedoch auch, zusätzliche Verriegelungselemente vorzusehen, wie z.B. einen Bajonettverschluß.
In einer Variante der Erfindung sind beide Bügel des Zubehörteils elastisch, um beim Aufstecken auf die erfindungsgemäße Halterung auseinander federn zu können. Die beiden Bügel sind jedoch vorzugsweise nur in der Bewegungsrichtung elastisch, in der sie auseinander federn, wohingegen die beiden Bügel in anderen möglichen Bewegungsrichtungen vorzugsweise starr sind .
Vorzugsweise ist jedoch einer der beiden Bügel weitgehend starr, während der andere Bügel elastisch ist. Die Nachgiebigkeit des einen Bügels ist jedoch vorzugsweise auf die Bewegungsrichtung beschränkt, in welcher der Bügel bei der Montage ausfedern soll.
Der starre Bügel weist hierbei vorzugsweise einen Haken auf, der an der erfindungsgemäßen Halterung in einer entsprechenden Aufnahme einhaken kann. Bei der Montage des Zubehörteils wird also zunächst der starre Bügel des Zubehörteils mit dem Haken an der erfindungsgemäßen Halterung des Geräts eingehängt. Anschließend wird das Zubehörteil dann auf das Gerät aufgedrückt, wobei der elastische Bügel nach außen federt, bis schließlich der an dem federnden Bügel angebrachte Rastvorsprung in eine entsprechende Rastaufnahme an dem Gerät einrastet.
Eine Möglichkeit zur Festlegung der Nachgiebigkeit der Bügel besteht darin, die Länge der Bügel entsprechend zu wählen, da die Nachgiebigkeit mit der Länge zunimmt .
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zur Befestigung des Zubehörteils an dem Gerät also die Kombination einer Rastverbindung mit einer Hakenverbindung eingesetzt .
Die Hakenverbindung definiert hierbei vorzugsweise eine
Schwenkachse, um die das Zubehörteil bei der Montage zu dem erfindungsgemäßen Gerät geschwenkt werden kann, bis schließlich die Rastverbindung das Zubehörteil endgültig fixiert.
Vorzugsweise ist die Hakenverbindung hierbei an der Unterseite angeordnet, während die Rastverbindung an der Oberseite angeordnet ist. Das Zubehörteil wird in dieser Variante der Erfindung also zunächst an der Unterseite eingehakt und mit der Oberseite in Richtung auf das Gerät geschwenkt, bis die Rastverbindung einrastet.
Es ist jedoch alternativ auch möglich, daß die Hakenverbindung an der Oberseite angeordnet ist, während sich die Rastverbindung an der Unterseite befindet . In dieser Variante wird das Zubehörteil zunächst an der Oberseite eingehakt und anschließend mit seiner Unterseite gegen das Gerät geschwenkt, bis die Rastverbindung einrastet.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Laserentfernungsmeßgeräts sowie einer als Zubehörteil montierbaren Röhrenlibelle,
Fig. 2 das Laserentfernungsmeßgerät aus Figur 1 mit der Röhrenlibelle im montierten Zustand,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung der Röhrenlibelle aus den Figuren 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Zielfernrohrs, das als Zubehörteil an dem Laser- entfernungs eßgerät aus Figur 1 montiert werden kann sowie
Fig. 5 eine Unteransicht des Laserentfernungsmeßgeräts aus den Figuren 1 und 2.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die perspektivische Darstellung in den Figuren 1 und 2 zeigt ein Laserentfernungsmeßgerät 10, das weitgehend herkömmlich aufgebaut ist, so daß zur Ergänzung der Beschreibung auf das einschlägige Fachwissen verwiesen wird.
Das Laserentfernungsmeßgerät 10 ist in einem im wesentlichen rechteckigen Gehäuse 12 aus Kunststoff untergebracht, wobei an der Oberseite des Gehäuses 12 eine Tastatur 14 und ein Display 16 angeordnet ist, was eine einfache Bedienung des Laserentfernungsmeßgeräts 10 ermöglicht.
Weiterhin weist das Laserentfernungsmeßgerät 10 zwei Halterungen auf, an denen als Zubehörteil beispielsweise eine Röhrenlibelle 18 befestigt werden kann, wie sie in Figur 3 detailliert dargestellt ist. Darüber hinaus kann an einer der beiden Halterungen auch ein Zielfernrohr 20 befestigt werden, wie es in Figur 4 detailliert dargestellt ist.
Die beiden Halterungen sind jeweils seitlich neben dem Display 16 angeordnet und weisen jeweils eine schlitzförmige Vertiefung 22.1, 22.2 an der Oberseite des Gehäuses 12 auf, wobei die Vertiefungen 22.1, 22.2 parallel zu der Längskante des Gehäuses 12 verlaufen. An der Unterseite des Gehäuses 12 ist unterhalb der schlitzförmigen Vertiefungen 22.1, 22.2 jeweils eine weitere schlitzförmige Vertiefung 24.1, 24.2
angeordnet, die parallel zu der oberen Vertiefung 22.1, 22.2 ausgerichtet ist. Die beiden Halterungen für Zubehörteile bestehen also jeweils aus der oberen Vertiefung 22.1, 22.2 und der unteren Vertiefung 24.1, 24.2.
Zur Befestigung an diesen Halterungen weist die Röhrenlibelle 18 an ihrer Unterseite zwei Haken 26.1, 26.2 auf, die im montierten Zustand der Röhrenlibelle 18 in der unteren Vertiefung 24.2 eingehängt sind.
Weiterhin weist die Röhrenlibelle 18 eine Verbindungswand 28 auf, die im montierten Zustand der Röhrenlibelle 18 seitlich zu der Seitenwand des Gehäuses 12 des Laserentfernungsmeßgeräts 10 einen Abstand von ca. 0,5 mm aufweist, so daß sich diese beim Ausrasten durchbiegen kann.
Die Verbindungswand 28 verbindet die beiden an der Unterseite angeordneten Haken 26.1, 26.2 mit einem an der Oberseite angeordneten Meßkörper 30, in dem die eigentliche Lagemessung in herkömmlicher Weise durch eine Libelle erfolgt.
Der Meßkörper 30 ragt hierbei von der Verbindungswand 28 nach innen und weist an seiner Unterseite zwei Rastelemente 32.1, 32.2 auf, die im montierten Zustand der Röhrenlibelle 18 in der schlitzförmigen Vertiefung 22.1 oder 22.2 an der Oberseite des Laserentfernungsmeßgeräts 10 einrasten.
Zur Montage der Rδhrenlibelle 18 an' dem Laserentfernungs- meßgerät 10 werden zunächst die 'beiden Haken 26.1, 26.2 der Rδhrenlibelle 18 in die schlitzförmige Vertiefung 24.1 oder 24.2 an der Unterseite des Gehäuses 12 des
Laserentfernungsmeßgeräts 10 eingehängt. Anschließend wird die Röhrenlibelle 18 dann in Richtung auf das Laserentfernungsmeßgerät 10 geschwenkt, bis die Rastelemente 32.1, 32.2 außen an dem Gehäuse 12 des Laserentfernungs- meßgerats 10 anliegen, wobei die in die Vertiefung 24.1 oder 24.2 eingehängten Haken 26.1, 26.2 eine Schwenkachse definieren. Die Röhrenlibelle 18 wird dann von dem Benutzer mit einem seitlichen Druck auf den Meßkörper 30 weiter nach innen gedrückt, bis die Rastelemente 32.1, 32.2 der Röhrenlibelle 18 schließlich in der schlitzförmigen
Vertiefung 22.1 oder 22.2 an der Oberseite des Gehäuses 12 des Laserentfernungsmeßgeräts 10 einrasten. Die Montage der Röhrenlibelle 18 wird hierbei dadurch erleichtert, daß der Meßkörper 30 mit den daran angebrachten Rastelementen 32.1, 32.2 relativ zu der Verbindungswand 28 leicht ausfedern kann.
Zur Demontage der Röhrenlibelle 18 zieht der Benutzer den Meßkörper 30 von dem Laserentfernungsmeßgerät 10 weg nach außen, bis die Rastelemente 32.1, 32.2 aus der schlitzförmigen Vertiefung 22.2 ausrasten. Anschließend bewegt der Benutzer die Röhrenlibelle 18 in Bezug auf das Laserentfernungsmeßgerät 10 nach unten, wodurch die Haken 26.1, 26.2 aus der unteren Vertiefung 24.2 ausgehängt werden.
Das in Figur 4 dargestellte Zielfernrohr 20 weist neben einer Optik 34 ein Gehäuse 36 aus Kunststoff auf.
Die Befestigung des Zielfernrohrs 20 an dem Laserentfernungs- eßgerät 10 erfolgt dabei im wesentlichen in der gleichen Weise wie die zuvor beschriebene Befestigung der Röhrenlibelle 18.
Hierzu weist das Zielfernrohr 20 zwei Bügel 38.1, 38.2 auf, die von dem Gehäuse 36 des Zielfernrohrs 20 seitlich nach innen abstehen.
Der obere Bügel 38.1 ist hierbei an der Oberseite des Gehäuses 36 angeformt und besteht somit ebenfalls aus Kunststoff, wobei die Länge des Bügels 38.1 im wesentlichen der Breite des Gehäuses 36 entspricht, so daß der obere Bügel 38.1 aufgrund der gegebenen Elastizität des verwendeten Kunststoffmaterials nach oben ausfedern kann. An seinem freien Ende weist der Bügel 38.1 einen nach unten vorstehenden Rastvorsprung 40 auf, der im montierten Zustand in die schlitzförmige Vertiefung 22.2 an der Oberseite des Laserentfernungsmeßgeräts 10 einrastet.
Der untere Bügel 38.2 ist dagegen an der Innenkante des Gehäuses 36 des Zielfernrohrs 20 angeformt und relativ kurz, so daß der Bügel 38.2 nur eine relativ geringe Nachgiebigkeit aufweist. An dem freien Ende des Bügels 38.2 sind wiederum zwei Haken 42.1, 42.2 angeformt, die im montierten Zustand in die schlitzförmige Vertiefung 24.2 an der Unterseite des Laserentfernungsmeßgeräts 10 eingehängt sind.
Zur Montage des Zielfernrohrs 20 werden also zunächst die Ha- ken 42.1, 42.2 in die schlitzförmige Vertiefung 24.2 an der Unterseite des Laserentfernungsmeßgeräts 10 eingehängt . Anschließend drückt der Benutzer dann von außen auf das Gehäuse 36 des Zielfernrohrs 20, so daß das Zielfernrohr 20 gegen das Laserentfernungsmeßgerät 10 geschwenkt wird, wobei die in die Vertiefung 24.2 an dem Laserentfernungsmeßgerät 10 eingehängten Haken 42.1, 42.2 eine Schwenkachse definieren. Diese
Schwenkbewegung endet zunächst, wenn der Bügel 38.1 mit dem Rastvorsprung 40 außen an dem Gehäuse 12 des Laserentfernungsmeßgeräts 10 anliegt. Durch einen nochmaligen Druck Von außen wird dieser Druckpunkt überwunden, wobei der Bügel 38.1 kurz nach oben ausfedert, bis der Rastvorsprung 40 schließlich in der schlitzförmigen Vertiefung 22.2 an der Oberseite des Laserentfernungsmeßgeräts 10 einrastet und das Zielfernrohr 20 dadurch fixiert.
Zur Demontage des Zielfernrohrs 20 ergreift der Benutzer das freie Ende des oberen Bügels 38.1 und zieht diesen leicht nach oben, bis der Rastvorsprung 40 nicht mehr in der schlitzförmigen Vertiefung 22.2 des Laserentfernungsmeßgeräts 10 gehalten wird. Anschließend schwenkt der Benutzer das Zielfernrohr 20 von dem Laserentfernungsmeßgerät 10 weg nach außen, wobei die beiden Haken 42.1, 42.2 wiederum eine Schwenkachse definieren. Schließlich bewegt der Benutzer das Zielfernrohr 20 nach unten, um die Haken 42.1, 42.2 aus der schlitzförmigen Vertiefung 24.2 an der Unterseite des Laser- entfernungsmeßgerats 10 zu lösen.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die eben- falls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.
Bezugs zeichen
10 Laserentfernungsmeßgerät
12 Gehäuse
14 Tastatur
16 Display
18 Röhrenlibelle
20 Zielfernrohr
22. 1,22. .2 Vertiefung
24. 1,24, .2 Vertiefung
26. 1,26, .2 Haken
28 Verbindungswand
30 Meßkörper
32. ,1,32 .2 Rastelemente
34 Optik
36 Gehäuse
38. .1,38 .2 Bügel
40 Rastvorsprung
42. .1,42 .2 Haken