DE102006032869A1 - Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Funktionsaufbaukomponente mit einer Kunststofftragstruktur eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Funktionsaufbaukomponente mit einer Kunststofftragstruktur eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Claus-Christian Steeg
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Abstract

Eine Verbindungsvorrichtung (4) dient zur Verbindung einer Funktionsaufbaukomponente (1) mit einer Kunststofftragstruktur (5) eines Kraftfahrzeugs. Die Verbindungsvorrichtung (4) hat mindestens ein einstückig an die Tragstruktur (5) angeformtes Rastelement (6) sowie mindestens einen an einem Gehäuse (2, 3) der Funktionsaufbaukomponente (1) festgelegten Gegenrastkörper (7), der rastend mit dem Rastelement (6) zusammenwirkt. Es resultiert eine Verbindungsvorrichtung, bei der der Montageaufwand zur Verbindung der Funktionsaufbaukomponente mit der Kunststofftragstruktur verringert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Funktionsaufbaukomponente mit einer Kunststofftragstruktur eines Kraftfahrzeugs.
  • Eine derartige Verbindungsvorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt. Die Funktionsaufbaukomponenten, z. B. Wischermotoren für Heckscheibenwischer von Kraftfahrzeugen, werden an entsprechenden Tragstrukturen an der Heckklappe mittels Schraubverbindungen befestigt. Dies erfordert einen gewissen Montageaufwand.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Montageaufwand zur Verbindung der Funktionsaufbaukomponente mit der Kunststofftragstruktur verringert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Verbindungsvorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung entfallen zusätzliche Befestigungsbauteile wie z. B. Schrauben. Die Funktionsaufbaukomponente wird einfach auf die Tragstruktur aufgerastet. Die Montage ist einfach. Die Anzahl der zu fertigenden Bauteile ist vorteilhaft reduziert.
  • Ein Rastelement nach Anspruch 2 ermöglicht eine sichere Rastverbindung.
  • Ein Gegenrastkörper nach Anspruch 3 ist in der Herstellung unaufwändig.
  • Eine Lagevorgabeeinrichtung nach Anspruch 4 stellt eine korrekte Positionierung der Funktionsaufbaukomponente relativ zur Tragstruktur sicher. Montagefehler werden vermieden.
  • Ein Stift nach Anspruch 5 kann mit geringem Herstellungsaufwand realisiert werden.
  • Ein Querschnitt nach Anspruch 6 führt zu einer sicheren Lagevorgabe der Funktionsaufbaukomponente an der Tragstruktur, da die Aufbaukomponente nicht in beliebiger Orientierung aufgesetzt werden kann.
  • Ein Querschnitt nach Anspruch 7 ist einfach herstellbar und ermöglicht ein sauberes Aufsetzen der Funktionsaufbaukomponente auf die Kunststofftragstruktur.
  • Mehrere Lagevorgabeeinrichtungen nach Anspruch 8 geben der Verbindung der Funktionsaufbaukomponente an der Tragstruktur zusätzliche Stabilität.
  • Besonders stabil ist eine Anordnung der Lagevorgabeeinrichtungen nach Anspruch 9. Ein Verkippen oder ein Wackeln der Aufbaukomponente auf der Tragstruktur wird vermieden.
  • In Verbindung mit einem Scheibenwischermotormodul nach Anspruch 10 kommen die Vorteile der Verbindungsvorrichtung besonders gut zum Tragen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Aufsicht auf eine Funktionsaufbaukomponente in Form eines Scheibenwischermotormoduls;
  • 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II, dargestellt aufgerastet auf eine Kunststofftragstruktur eines Kraftfahrzeugs;
  • 3 eine Ausschnittsvergrößerung aus 1 im Bereich einer Stiftaufnahme für einen zur Vorgabe einer Solllage der Funktionsaufbaukomponente dienenden Stift.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Funktionsaufbaukomponente am Beispiel eines Scheibenwischermotormoduls. Letzteres hat einen Motorgehäuseabschnitt 2 und einen Auslegergehäuseabschnitt 3, der einstückig an den Motorgehäuseabschnitt 2 angeformt ist. Der Auslegergehäuseabschnitt 3 dient zur Drehmomentabstützung des Scheibenwischermotormoduls 1. Die Gehäuseabschnitte 2 und 3 sind aus Kunststoff.
  • Das Scheibenwischermotormodul 1 kann mit einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Scheibenwischermotor ausgerüstet werden.
  • Über eine insgesamt mit 4 bezeichnete und in der 2 dargestellte Verbindungsvorrichtung ist das Scheibenwischermotormodul 1 an einer Kunststofftragstruktur 5 festgelegt. Die Kunststofftragstruktur 5 ist in der 2 ausschnittsweise dargestellt. Die Verbindungsvorrichtung 4 hat ein einstückig an die Tragstruktur 5 angeformtes Rastelement 6 in Form eines Rasthakens. Letzterer wirkt mit einerseits am Motorgehäuseabschnitt 2 und andererseits am Auslegergehäuseabschnitt 3 festgelegten Gegenrastkörpern 7 in Form von Raststufen zusammen. Insgesamt sind also zwei Rasthaken 6 und zwei jeweils mit diesen zusammenwirkende Raststufen 7 vorgesehen. Die beiden Rasthaken 6 nehmen die Gehäuseabschnitte 2, 3 zwischen sich auf. Die Raststufen 7 sind als Hinterschneidungen in den Gehäuseabschnitt 2, 3 ausgeführt. Die Raststufen 7 sind also einstückig an das Gehäuse 2, 3 der Funktionsaufbaukomponente 1 angeformt.
  • Zur Vorgabe einer Solllage und/oder einer Sollorientierung der Funktionsaufbaukomponente 1 relativ zur Tragstruktur 5 dienen insgesamt drei Vorgabeeinrichtungen 8.
  • Jede Vorgabeeinrichtung 8 hat einen Stift 9, der einstückig an der Tragstruktur 5 angeformt ist. Die Stifte 9 haben einen Kreuzquerschnitt, also einen von der Rotationssymmetrie abweichenden Querschnitt. Zu jeder Vorgabeeinrichtung 8 gehört ferner eine Stiftaufnahme 10. Letztere wirkt mit dem ihr zugeordneten Stift 9 der Vorgabeeinrichtung 8 in der Solllage bzw. Sollorientierung der Funktionsaufbaukomponente 1 relativ zur Tragstruktur 5 zusammen. Die Stiftaufnahme 10 ist in der Funktionsaufbaukomponente 1 ausgeführt. Die Stiftaufnahme 10 hat einen zum Stift komplementären Querschnitt, also ebenfalls einen Kreuzquerschnitt.
  • Wie in der 1 dargestellt, sind die drei Lagevorgabeeinrichtungen 8 nicht auf einer Linie, sondern zueinander versetzt angeordnet. Die Anordnung der Vorgabeeinrichtungen 8 ist zudem so, dass alle Stifte 9 mit allen Stiftaufnahmen 10 nur bei korrekter Lage bzw. Orientierung des Scheibenwischermotormoduls 1 zur Tragstruktur 5 zusammenwirken.
  • Bei einer alternativen, nicht dargestellten Variante der Verbindungsvorrichtung sind die Stifte 9 an der Funktionsaufbaukomponente 1 angeformt und die Stiftaufnahmen 10 sind in der Tragstruktur 5 ausgebildet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, wechselweise Stifte und Stiftaufnahmen derart vorzusehen, dass in der Funktionsaufbaukomponente sowohl Stifte als auch Stiftaufnahmen vorliegen und in der Tragstruktur hierzu jeweils die komplementären Komponenten Stiftaufnahme bzw. Stift. Die Funktionsaufbaukomponente kann beispielsweise zwei Stiftaufnahmen und einen Stift und die Tragstruktur kann zwei Stifte und eine Stiftaufnahme aufweisen.

Claims (10)

  1. Verbindungsvorrichtung (4) zur Verbindung einer Funktionsaufbaukomponente (1) mit einer Kunststofftragstruktur (5) eines Kraftfahrzeugs, – mit mindestens einem einstückig an die Tragstruktur (5) angeformten Rastelement (6), – mit mindestens einem an einem Gehäuse (2, 3) der Funktionsaufbaukomponente (1) festgelegten Gegenrastkörper (7), der rastend mit dem Rastelement (6) zusammenwirkt.
  2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (6) als Rasthaken ausgeführt ist.
  3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenrastkörper (7) einstückig an das insbesondere aus Kunststoff gefertigte Gehäuse (2, 3) der Funktionsaufbaukomponente (1) angeformt ist.
  4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine Einrichtung (8) zur Vorgabe einer Solllage der Funktionsaufbaukomponente (1) zur Tragstruktur (5), umfassend – einen Stift (9), der an der Tragstruktur (5) oder am Gehäuse (2, 3) der Funktionsaufbaukomponente (1) festgelegt ist, – eine mit dem Stift (9) in der Solllage der Funktionsaufbaukomponente (1) zusammenwirkende Stiftaufnahme (10), die in der Funktionsaufbaukomponente (1) oder der Tragstruktur (5) ausgeführt ist.
  5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (9) einstückig an der Tragstruktur (5) oder am Gehäuse (2, 3) der Funktionsaufbaukomponente (1) angeformt ist.
  6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (9) einen von der Rotationssymmetrie abweichenden Querschnitt aufweist, wobei die Stiftaufnahme (10) einen zum Stift (9) komplementären Querschnitt hat.
  7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (9) einen Kreuzquerschnitt aufweist.
  8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Lagevorgabeeinrichtungen (8).
  9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagevorgabeeinrichtungen (8) nicht auf einer Linie angeordnet sind.
  10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein Scheibenwischermotormodul als Funktionsaufbaukomponente (1).
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