Selbstnivellierende Beschichtungsmasse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beschichtungsmasse mit den Merkmalen des Hauptanspruches.
Im Stand der Technik sind Beschichtungsmassen für Fußböden seit langem bekannt. So beschreibt die DE 44 29 115 ein Verfahren zur Herstellung von Terrazzoböden, das die Herstellung von fugenlosen Terrazzoböden ermöglicht. Dazu wird eine Mischung aus Quarzsanden, Zement, Farbpigmenten, Granit- und/oder Marmorsanden und/oder gewaschenen Sanden, eine wäßrige Kunstharzdispersion und eine wäßrige Lösung eines Modifizierungsmittels für die Verflüssigung am Ort des Gebrauchs unter Zugabe von Wasser beigemischt.
Ein weiteres mineralisches Bindemittel ist beschrieben in der DE 38 03 786. Dabei handelt es sich um zum Beispiel Gips, Zement oder Baukalk, das eine oder mehrere Reaktionsgrundstoffe enthält. Die Besonderheit dieses Bindemittels besteht darin, dass wenigstens an einem Teil der Partikel des mineralischen Bindemittels deren Oberfläche nur teilweise überdeckend Reaktionsgrundstoffpartikel festhaften. Das mit dem Bindemittel hergestellte Endprodukt erhält auf diese Weise eine sehr gleichmäßige mineralische Struktur mit fest eingebundenen Kunststoffpartikeln, welche selbst oder durch darin eingelagerte Stoffe dem Endprodukt bestimmte vorteilhafte Eigenschaften geben können.
Den im Stand der Technik bekannten Lösungen ist jedoch gemein, dass diese zum einen über mangelnde Nivelliereigenschaften verfügen, zum anderen jeweils Gebrauch von Kunstharzen machen, die je nach eingesetztem Material mehr oder weniger umweltunverträglich sind. Ferner zeigen die im Stand der Technik bekannten Beschichtungsmassen ein schlechtes Färbeverhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Beschichtungsmasse bereitzustellen, die zum einen gut' nivellierend sowie umweltverträglich ist, zum anderen die enthaltenen Farbpigmente zuverlässig bindet und der Abrieb gering ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch Bereitstellung einer Beschichtungsmasse, die umfasst: a) 30 - 60 Gewichtsteile eines mineralischen Füllstoffes; b) 30 - 50 Gewichtsteile heller Zement, insbesondere
Weisszement, als hydraulisch wirkendes anorganisches
Bindemittel; c) 2 - 5 Gewichtsteile Weißkalkhydrat; d) 0,3 - 1,5 Gewichtsteile Kasein; und e) 20 Gewichtsteile Wasser.
Im Stand der Technik wurden üblicherweise Bodenestriche oder auch Wandputze aus anorganischen und oder organischen Bindemittel gegebenenfalls mit Zuschlägen aus farbigen Sanden hergestellt. Diese Massen sind nicht jedoch selbstverlaufend. Hinzu kommt, dass die bisher bekannten Estriche alle mehr oder minder eine graue Grundfarbe haben. Auch wenn man sie mit stark leuchtenden Pigmenten einfärben würde, ergibt dies stets eine dunkle Mischfarbe.
Seitens der Erfinder wurde nun eine weiße, selbstverlaufende Grundmischung erarbeitet, die sich weiterhin nach Belieben einfärben lässt und leuchtend bunte Produkte ergibt. Die Eigenschaft des Selbstverlaufens setzt eine flüssige, noch laufende Konsistenz voraus, die die unten angegebenen
Rezepturen aufweisen. Durch diese flüssige Konsistenz lassen sich unterschiedlich eingefärbte Ansätze auf dem Boden (dem Substrat) so miteinander kombinieren, dass sie ineinander laufen und sich hierdurch besondere gestalterische Effekte ergeben (Schlieren) .
Wesentliches Merkmal dieser Grundmischung ist die Kombination von weißen Zement, d.h. Calciumsilikaten / -aluminaten als hydraulisch härtender Bindemittelkomponente und dem System Kalkhydrat / Casein als chemisch aushärtendem Bindemittel.
Die erfindungsgemäße Beschichtungsmasse zeichnet sich somit durch die Kombination zweier unterschiedlicher anorganischer Bindemittel, d.h. einem hydraulisch härtenden Bindemittel (Zement) und einem reaktionshärtendem Bindemittel unter Bildung von Calciumcaseinat aus.
In einer bevorzugten Ausführungsform betrifft die Erfindung daher eine wie zuvor definierte selbstnivellierende Beschichtungsmasse, die zusätzlich 1 - 20 Gewichtsteile eines kalkechten Färbemittels, ausgewählt aus mineralischen und organischen Pigmenten, Metallpulvern oder Mischungen davon, umfasst.
Ganz besonders bevorzugt ist eine Beschichtungsmasse, die umfasst: a) 50 - 60 Gewichtsteile eines mineralischen Füllstoffes; b) 35 - 45 Gewichtsteile heller Zement, insbesondere Weisszement als anorganisches Bindemittels; c) 3 - 4 Gewichtsteile Weißkalkhydrat; d) 0,5 - 1,0 Gewichtsteile Kasein; e) 20 Gewichtsteile Wasser; und f) 10 - 20 Gewichtsteile eines kalkechten Färbemittels, ausgewählt aus mineralischen und organischen Pigmenten, Metallpulvern oder Mischungen davon.
Als mineralischer Füllstoff ist jede Art von kleingemahlenem Material, vorzugsweise in einer Körnung von 0 bis 1,3 mm geeignet. Besonders bevorzugt sind Quarzsande, Granit- und/oder Marmorsande oder gewaschene Sande, ganz besonders bevorzugt heller Quarzsand in einer Körnung bis 1,2 mm. Als
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Als Farbmittel, die in die Mischung eingebracht oder nach dem Aufbringen der Mischung auf diese aufgestreut werden können, werden erfindungsgemäß kalkechte Farbpigmente mineralischen oder organischen Ursprungs, Metallpulver oder Mischungen davon verwendet. Beispielhaft werden hier genannt Spinellpigmente, Rutile, farbige Erden, sowie Mischungen davon.
In dem erfindungsgemäßen Beschichtungsmittel können zur Erhöhung der Benetzungsfähigkeit ein oberflächenaktives Mittel in einer Menge bis zu 1 Gewichtsteil verwendet werden. Beispielhaft wird hier als Netzmittel Trinatriumzitrat genannt .
Um die erfindungsgemäße Mischung besser entlüften zu können, ist vorzugsweise ein Entschäumungsmittel in einer Menge bis zu 1 Gewichtsteil enthalten. Beispielhaft für das Entschäumungsmittel wird hier ein nichtionisches Tensid genannt .
Um den Verlauf des erfindungsgemäßen Beschichtungsmittels auf der Oberfläche zu erleichtern, wird ein Verlaufshilfsmittel in einer Menge von 0 bis 0,1 Gewichtsteilen, bevorzugt bis zu 0,05 Gewichtsteilen verwendet. Beispielhaft für ein solches Verlaufshilfsmittel wird Methylzellulose genannt.
Das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel wird dadurch hergestellt, dass die genannten Bestandteile, der mineralische Füllstoff, Weisszement als Bindemittel, sowie Weißkalkhydrat und Milcheiweiß in den genannten Gewichtsteilen miteinander trocken gemischt werden.
Zu dieser Mischung wird dann, wenn das Beschichtungsmittel das Farbpigment direkt enthalten soll, das kalkechte Farbpigment oder Mischungen davon in den angegebenen Gewichtsteilen hinzugegeben und mit den angegebenen Gewichtsteilen Wasser
verrührt, bis eine homogene Mischung gebildet wird. Diese gießfähige Mischung wird dann auf den zu beschichtenden Untergrund, vorzugsweise einen Steinfußboden gleichmäßig aufgebracht. Durch die Fließfähigkeit der aufgebrachten Mischung nivelliert sich die Beschichtungsmasse zu einer glatten Oberfläche, die eine durch das Farbpigment bestimmte Färbung aufweist.
Falls es gewünscht ist, können auf der zu beschichtenden Oberfläche auch Beschichtungsmassen mit unterschiedlich gefärbten Pigmenten verwendet werden, die nach dem Aufbringen beispielsweise durch Ziehen mit einem kammartigen Werkzeug ineinander unter Schlierenbildung vermischt werden. So können eine Reihe von optischen Effekten erzielt werden.
Die vprliegende Erfindung ist daher auch gerichtet auf ein Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche eines Substrates mit einem Beschichtungsmittel, bei dem eine erstes erfindungsgemäßes Beschichtungsmittel, das ein Farbpigment einer ersten Farbe enthält, auf der Oberfläche aufgebracht und auf dieser verteilt wird, danach zumindest ein weiteres erfindungsgemäßes Beschichtungsmittel mit einem Farbpigment einer zweiten Farbe auf der Oberfläche aufgebracht und zumindest teilweise vermischt wird.
Durch das erfindungsgemäße Beschichtungsmittel ist es möglich, die eingefärbte Masse nicht nur als Untergrund und Träger für andere Bodenoberflächen wie Kork, Holz, Teppichboden usw. zu verwenden, sondern auch zur kreativen farblichen Gestaltung von Oberflächen. Diese Oberflächen können dann anschließend wie eine offenporige Fliese mit Öl und/oder Wachs weiterbehandelt werden.
Obgleich die Aufbringung der erfindungsgemäßen Beschichtungsmasse auf dem Boden nach Art eines Estrichs die
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genannt aufgestreut werden.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Zusammensetzungen näher erläutert.
Rezepturbeispiel 1
43,0 Gewichtsteile Quarzsand in der Körnung 0 bis 1,13 mm 12,9 Gewichtsteile Calciumcarbonat 40 um 37,65 Gewichtsteile Weißzement 3,25 Gewichtsteile Weißkalkhydrat
0,54 Gewichtsteile Milcheiweiß (Kasein) 2,15 Gewichtsteile Dispersionspulver (Polyvinylalkohol) 0,22 Gewichtsteile Trinatriumcitrat 0,22 Gewichtsteile Entschäumer 0,011 Gewichtsteile Methylcellulose
Die obige trockene Mischung wird mit 20 Teilen Wasser versetzt und homogen vermischt. Das kalkechte Farbpigment kann in die zuvor genannte Mischung eingebracht werden oder nach Aufbringen des Beschichtungsmittels auf den Untergrund, insbesondere bei Verwendung eines Metallspulvers, auf die noch flüssige Masse aufgestreut werden. Diese Rezeptur ergibt eine weiße Beschichtung mit Färb- oder metallischen Effekten.
Rezepturbeispiel 2 52 Gewichtsteile Granitsand in der Körnung 0 bis 1,2 mm 5 Gewichtsteile Chromoxid grün (anorg. Farbpigment) 38 Gewichtsteile Weißzement (z.B. Dyckerhoff Weiß DW) 3,5 Gewichtsteile Weißkalkhydrat 0,9 Gewichtsteile Casein 0,3 Gewichtsteile Trinatriumcitrat 0,3 Gewichtsteile Entschäumer Die obige trockene Mischung wird auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 mit 20 Teilen Wasser versetzt und homogen vermischt. Das kalkechte Farbpigment kann in die zuvor genannte Mischung eingebracht werden oder nach Aufbringen des
Beschichtungsmittels auf den Untergrund auf diesen auf die noch flüssige Masse aufgestreut werden. Die Masse ist für einen grünen Estrich verwendbar.
Rezepturbeispiel 3
40 Gewichtsteile Marmorsand in der Körnung 0-1 mm
10 Gewichtsteile Marmorsand Körnung 1-3 mm
40 Gewichtsteile Weißzement (z.B. Dyckerhoff Weiß DW)
4 Gewichtsteile Weißkalkhydrat 1 Gewichtsteile Casein
2 Gewichtsteile Dispersionspulver (PVAc)
3 Gewichtsteile Eisenoxyd gelb (anorg. Pigment)
Die obige trockene Mischung wird auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 mit 20 Teilen Wasser versetzt und homogen vermischt. Das kalkechte Farbpigment wird in die zuvor genannte Mischung eingebracht, und so ergibt sich eine gelbe Beschichtung.