DE19734117A1 - Verfahren zur Herstellung von Terrazzoböden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TerrazzobödenInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B40/00—Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
- C04B40/06—Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
- C04B40/0608—Dry ready-made mixtures, e.g. mortars at which only water or a water solution has to be added before use
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Terrazzoböden gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Terrazzoböden dieser Art sind bereits bekannt (vgl. Seiten 62 bis 70 des Buches
"Estriche und Bodenbeläge im Hochbau" von Friedrich Eichler, erschienen 1955
im VEB Verlag Technik, Berlin) und werden unter Verwendung von farbigen
Zuschlägen und weißem bzw. grauem Portlandzement in vielen Farben
ausgeführt. Terrazzoböden sind dauerhaft, strapazierfähig, nicht brennbar und
leicht zu pflegen. Ihre Oberfläche wird meist geschliffen, zum Teil auch poliert.
Terrazzoböden werden in der Hauptsache in Wohnhäusern, Eingangshallen von
öffentlichen und privaten Gebäuden, Krankenhäusern, Kantinen, usw. eingesetzt.
Terrazzoböden werden, nach dem heutigen Stand der Technik, entweder mittels
einer Ausgleichsschicht auf den Rohbeton, oder, bei ausreichender Ebenheit,
direkt auf den Rohbeton aufgebracht. Aus konstruktiven Gründen werden
Trennschienen aus Messing oder Kunststoff in die Ausgleichsschicht oder den
Rohbeton, ab einer Größe von über 10 m2, technisch notwendig. Anschließend
wird die Masse mittels Terrazzokellen aufgezogen und durch Walzen verdichtet.
Frühestens 2-3 Tage nach dem Einbringen kann der Terrazzo mit
Fußbodenschleifmaschinen geschliffen werden. Dabei werden ca. 3-5 mm der
Oberfläche abgeschliffen. Nach verschiedenen Schleifvorgängen, mit
unterschiedlichen Körnungen, kann der Boden bis zum Feinschliff bearbeitet
werden. Anschließend können verschiedene Pflegemittel aufgebracht werden.
Fugenlose Terrazzoböden werden, nach dem heutigen Stand der Technik, aus
Quarzsanden, Zement, Farbpigmenten, Granit- und/oder Marmorsanden und/oder
gewaschenen Sanden, durch den Zuschlag von wäßrigen Kunstharzdispersionen
und einer wäßrigen Lösung eines Modifizierungsmittels für die Verflüssigung
hergestellt. Die Masse für den Terrazzoboden wird an Ort und Stelle gemischt und
fugenlos verlegt. Die Terrazzoböden werden nach ca. 7 Tagen mit
Fußbodenschleifmaschinen geschliffen. Anschließend können Silikon
imprägnierung oder Pflegemittel aufgebracht werden, (vgl. Patent-Nr.
DE 44 29 115 C1, Verfahren zur Herstellung von Terrazzoböden,
Patentinhaber Hofmeister Industriefußboden GmbH D-84323 Massing,
Erfinder Robert Schmöller).
Dieses bisher übliche Verfahren führt dazu, daß die heute bei Terrazzoböden
eingesetzten wäßrigen Kunstharzdispersionen und die wäßrigen Lösung eines
Modifizierungsmittels bei Temperaturen unter 5 Grad Celsius nicht mehr gelagert
und transportiert werden können. Bei einer Lagerung oder einem Transport unter
dieser Temperatur wird die Kunstharzdispersion wie auch das wäßrige
Modifizierungsmittel stark geschädigt und können deshalb für die Herstellung
eines Terrazzobodens nicht mehr eingesetzt werden. Bei Temperaturen unter
0 Grad Celsius gefriert das Wasser in der wäßrigen Kunstharzdispersion und in
dem wäßrigen Modifizierungsmittel für die Verflüssigung. Dabei werden diese
zerstört und können aus diesem Grund für die Herstellung eines Terrazzobodens
nicht mehr verwendet werden. Dies führt zu einem hohen Aufwand beim Transport
und bei der Lagerung der wäßrigen Kunstharzdispersionen und der wäßrigen
Lösung eines Modifizierungsmittels.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde,
daß die für die Herstellung von Terrazzoböden eingesetzten Zuschläge auch bei
Temperaturen unter 5 Grad Celsius gelagert und transportiert werden können.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
bei der Herstellung von Terrazzoböden bestehend aus Quarzsanden, Zement
und/oder Farbpigmenten und/oder Granitsanden und/oder Marmorsanden
und/oder gewaschenen Sanden und/oder Glaskugeln durch den Zuschlag von
redispergierbarem pulverförmigen Kunstharz und/oder einem redispergierbarem
pulverförmigen Entschäumer und/oder eines redispergierbarem pulverförmigen
Modifizierungsmittel für die Verflüssigung und/oder einem redispergierbarem
pulverförmigen Verzögerer und/oder eines redispergierbarem pulverförmigen
Beschleunigers ein fugenloser Terrazzoboden hergestellt werden kann.
Durch den Einsatz von pulverförmigem, redispergierbarem Kunstharz als Zusatz
im Terrazzoboden kann dieser auch bei niedrigen Temperaturen hergestellt
werden. Da die pulverförmigen Kunstharze und pulverförmigen Zusatzmittel frei
sind von Wasser, können diese nicht gefrieren und deshalb auch bei
Temperaturen unter 5 Grad Celsius nicht geschädigt oder zerstört werden. Das
Wasser wird erst wie unter Patentanspruch 2 angegeben an Ort und Stelle im
Zuge der Verarbeitung zugegeben.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die im Patentanspruch 1 genannten pulverförmigen
Kunstharze und pulverförmigen Zusatzmittel, erheblich Gewicht und Volumen
beim Transport und bei der Lagerung eingespart werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Verpackung der im Patentanspruch 1 genannten
pulverförmigen Kunststoffe und pulverförmigen Zusatzmittel in Papiersäcken
erfolgt und somit eine umständliche, kostenintensive Entsorgung von Kannen und
Fässern entfällt.
Eine vorteilhafte Ausstattung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, die Masse für den
Terrazzoboden an Ort und Stelle zu erzeugen und fugenlos zu verlegen. Dabei
wird die Masse in einer Mischanlage in der richtigen Rezeptur, unter Zugabe von
Wasser, gemischt. Es ist nur darauf zu achten, daß beim Mischplatz eine
Temperatur von über 5 Grad Celsius gesichert ist.
Eine vorteilhafte Ausstattung der Erfindung ist im Patentanspruch 3 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 ermöglicht es, aus den verschiedenen
pulverförmigen Zusatzmitteln eine Fertigmischung in einer Mischanlage zu
mischen und in Säcken und/oder Fässer abzufüllen. Diese Fertigmischung wird
bei der Erzeugung und fugenlosen Verlegung der Masse an Ort und Stelle wie
unter Patentanspruch 2 beschrieben, zugegeben.
Eine vorteilhafte Ausstattung der Erfindung ist im Patentanspruch 4 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 4 ermöglicht es, aus der gesamten für
den fugenlosen Terrazzoboden benötigten Masse eine Fertigmischung in einer
Mischanlage zu mischen und in Säcken und/oder Fässer und/oder Silos
abzufüllen. Dabei wird die Masse der Fertigmischung an Ort und Stelle in einer
Mischanlage durch die Zugabe von Wasser gemischt.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden ein Terrazzoboden aus
Quarzsanden näher beschrieben.
Für die Herstellung des fugenlosen Terrazzobodens wird auf einem gereinigten
Rohbeton der Güte B 25 eine Grundierung und Haftschlämme aufgebracht, die an
Ort und Stelle hergestellt wird. Das Mischungsverhältnis für die Grundierung ist
12,5% redispergierbarer pulverförmiger Kunstharz und 87,5% Wasser. Das
Mischungsverhältnis der Haftschlämme ist 40% Zement, 20% redispergierbarer
pulverförmiger Kunstharz, 10% Quarzsand mit 1% Farbpigment und 29%
Wasser. Die Grundierung wird in den Rohbeton eingerieben, so daß sich eine
optimale Verzahnung des Kunststoffs mit dem Rohbeton ergibt. Auf diese
Grundierung wird die Haftschlämme, naß in naß, aufgetragen. Der Vorteil der
Untergrundvorbereitung bestehend aus der Grundierung und der Haftschlämme
ist der hohe Kunststoffanteil auf das Zementgewicht. Daraus ergibt sich eine
hervorragende Haftung zwischen Rohbeton und dem anschließend
aufgebrachten, fugenlosen Terrazzoboden. Dadurch werden die sonst
auftretenden Spannungen zwischen Rohbeton und dem fugenlosen
Terrazzoboden auf ein Minimum reduziert.
Auf die mit der Grundierung und Haftschlämme benetzten Fläche wird, naß in
naß, die an Ort und Stelle gemischte Masse, in einer Dicke von 10-25 mm in der
nachher beschriebenen Rezeptur fugenlos aufgebracht. Diese Masse wird
maschinell verdichtet und geglättet. Mit Ausnahme der Baudehnungsfugen kann
dieser Terrazzoboden fugenlos über beliebig große Flächen verlegt werden. Nach
ca. 7 Tagen wird der Terrazzoboden mit Fußbodenschleifmaschinen geschliffen.
Dabei ergibt sich der Vorteil, daß nur ca. 2-4 mm der Oberfläche abgeschliffen
werden. Der fugenlose Terrazzoboden kann bis zum Feinschliff bearbeitet
werden. Anschließend können Silikonimprägnierungen oder Pflegemittel
aufgebracht werden.
Ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Rezeptur mit Volumenverteilung ist im
nachfolgenden genannt.
Quarzsand | 75,00% |
Zement | 16,00% |
Redispergierbarer, pulverförmiger Kunststoff (z. B. Reinacrylatpolymer) | 3,45% |
Redispergierbares, pulverförmiges Modifizierungsmittel für die Verflüssigung | 0,20% |
Redispergierbarer, pulverförmiger Entschäumer | 0,10% |
Farbpigment | 0,25% |
Wasser | 5,00% |
100,00% |
Durch einen Kunststoffgehalt (wie z. B. eines redispergierbaren, trockenen
Reinacrylatpolymer) von über 20% auf das Zementgewicht bei der unter
Patentanspruch 1 angebenen Erfindung, kann der Terrazzoboden fugenlos
hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Rezeptur kann auch in der Weise
variiert werden, daß an Stelle der Quarzsande in der gleichen
Volumenprozentverteilung auch andere Sande oder Glaskugeln verwendet
werden.
Die erfindungsgemäße Rezeptur kann auch in der Weise variiert werden, daß für
eine schnellere oder langsamere Verarbeitung pulverförmige Beschleuniger oder
pulverförmige Verzögerer hinzugefügt werden und gleichzeitig der Zement in der
Volumenverteilung reduziert wird.
Die erfindungsgemäße Rezeptur kann auch in der Weise variiert werden, daß
durch eine Änderung der Volumenanteile der eingesetzten Zuschlagstoffe die
Masse selbstverlaufend eingestellt wird.
Die Erfindung ergibt gegenüber dem bisherigen Terrazzoboden eine Verbilligung,
weil bei der Lagerung und dem Transport der pulverförmigen Zusatzmittel
erheblich Kosten reduziert werden. Zusätzlich kann bei Außentemperaturen unter
5 Grad Celsius der Transport und die Lagerung des Materials erfolgen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aus der gesamten Masse eine
Fertigmischung gemischt werden kann, die in Säcke, Fässer oder Silos abgefüllt
werden kann und somit das Risiko von Mischfehlern erheblich reduziert und die
Verarbeitung vereinfacht wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Terrazzoböden, bestehend aus Quarzsanden,
Zement und/oder Farbpigmenten und/oder Granitsanden, und/oder
Marmorsanden und/oder gewaschenen Sanden und/oder Glaskugeln
dadurch gekennzeichnet,
daß durch den Zuschlag von redispergierbarem, pulverförmigen Kunstharz
und/oder einem redispergierbarem, pulverförmigen Entschäumer und/oder
eines redispergierbarem, pulverförmigen Modifizierungsmittels für die
Verflüssigung und/oder einem redispergierbarem, pulverförmigen Verzögerer
und/oder einem redispergierbarem pulverförmigen Beschleuniger ein
fugenloser Terrazzoboden hergestellt werden kann.
2. Terrazzoböden nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erzeugung und fugenlose Verlegung der Masse, an Ort und Stelle,
durch die Zugabe von Wasser, erfolgt.
3. Terrazzoböden nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den verschiedenen pulverförmigen Zusatzmitteln eine Fertig
mischung in einer Mischanlage gemischt wird, in Säcke und/oder Fässer
abgefüllt wird. Diese Fertigmischung wird bei der Erzeugung und fugenlosen
Verlegung der Masse, an Ort und Stelle wie unter Patentanspruch 2
beschrieben, zugegeben.
4. Terrazzoböden nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus der gesamten Masse eine Fertigmischung in einer Mischanlage
gemischt wird, in Säcken und/oder Fässer und/oder Silos abgefüllt wird und
daß die fugenlose Verlegung der gesamten Fertigmischung an Ort und
Stelle, durch die Zugabe von Wasser, erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997134117 DE19734117A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Verfahren zur Herstellung von Terrazzoböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997134117 DE19734117A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Verfahren zur Herstellung von Terrazzoböden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19734117A1 true DE19734117A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997134117 Ceased DE19734117A1 (de) | 1997-08-07 | 1997-08-07 | Verfahren zur Herstellung von Terrazzoböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19734117A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT202100001646A1 (it) * | 2021-01-27 | 2022-07-27 | Ferrari Granulati S R L | Pasta legante e impasto per realizzare una pavimentazione |
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DE19601699A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Wacker Chemie Gmbh | Redispergierbare Polymerisatpulver und daraus erhältliche wäßrige Polymerisat-Dispersionen |
-
1997
- 1997-08-07 DE DE1997134117 patent/DE19734117A1/de not_active Ceased
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