DE19813304C1 - Basismaterial für Putze, Estriche und Anstrichmittel, Verfahren zur Herstellung und Verwendung der Mischung - Google Patents
Basismaterial für Putze, Estriche und Anstrichmittel, Verfahren zur Herstellung und Verwendung der MischungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
- C04B28/10—Lime cements or magnesium oxide cements
Description
Die Erfindung betrifft eine Mischung für Putze, Estriche
und Anstrichmittel sowie ein Verfahren zu deren
Herstellung.
Mischungen für Putze und Anstrichmittel wie Farben, Lacke
und Lasuren bestehen im wesentlichen aus anorganischen
Trägermaterialien wie Ton, Kreide, Kalkhydrat und Gips.
Je nach Anwendungsbereich enthalten sie ferner
verschiedene Zusatzstoffe wie Kunststoffe und Leim. Durch
Anmachen mit Wasser, Pigmenten und üblichen Zusatzstoffen
können aus den Mischungen je nach Bedarf Putze, Farben,
Lacke, Lasuren, Spachtelmassen, Fugmaterial, Töpfe und
Gefäße hergestellt werden.
Es besteht ein Interesse an Mischungen für Putze und
Anstrichmittel, die die Auflagen einer ökologischen
Bauweise erfüllen. Derartige Materialien sollten
weitestgehend auf Naturstoffen basieren und möglichst
keine die Gesundheit gefährdenden Zusätze enthalten.
Gleichzeitig ist das optische Erscheinungsbild der mit
den Mischungen hergestellten Putze bzw. Anstrichmittel
von Bedeutung. Besonders erwünscht sind Mischungen, die
dem fertigen Putz einen "natürlichen" Charakter
verleihen.
Auf Naturstoffen beruhende Mischungen für Putze, Estriche
und Anstrichmittel sind grundsätzlich bekannt. Nachteilig
an den mit bekannten Mischungen hergestellten Putzen,
Estrichen und Anstrichmitteln ist jedoch ihre schwere
Verarbeitbarkeit. So sind sie in ihrer Konsistenz
entweder zu dünnflüssig und tragen keine Schicht auf oder
sie sind zu dickflüssig und lassen sich nur schwer
auftragen. Wegen der schlechten Auftragbarkeit muß der
mit den bekannten Mischungen hergestellte Putzmörtel zur
Ausbildung einer glatten Oberfläche in der Regel nach
Erhärten abgeschliffen werden, wodurch zusätzliche
Arbeits- und Materialkosten entstehen.
Aus der DE 43 31 141 A1 ist ein Fugenfüller aus
Alphagips, Methylcellulose, Stärkeether,
Polyvinylalkohol, Cellulosefasern, Kalksteinmehl,
Glimmer, Polymeren sowie Additiven wie Flockungsmitteln,
Beschleunigern und Verzögerern bekannt. Nachteilig an
diesem Fugenfüller im Hinblick auf eine ökologische
Bauweise ist sein verhältnismäßig hoher Polymergehalt von
bis zu 5 Gew.-%. In der DE-OS 24 45 066 wird darüber
hinaus ein Wand- und Deckenputz beschrieben, der bis zu 5
Volumenteile, vorzugsweise zwei Volumenteile
Polyvinylacetat enthält. Auch diese Putzmischung ist
wegen ihres hohen Kunststoffgehalts unter ökologischen
Gesichtspunkten nicht vorteilhaft.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Mischung für Putze und Anstrichmittel auf Naturstoffbasis
bereit zustellen, die die vorgenannten Nachteile bekannter
Materialien nicht aufweist. Insbesondere sollten die mit
der Mischung hergestellten Putze, Estriche und
Anstrichmittel einen geringen Kunststoffanteil aufweisen
und sich durch eine ausgezeichnete Verarbeitbarkeit, gute
Dehnfähigkeit, gute Temperatur-, UV- und
Wetterbeständigkeit und hervorragendes Deckvermögen
auszeichnen. Die Mischung sollte sich außerdem zur
Herstellung von Putzen eignen, die einen natürlichen
Charakter aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Mischung
(Basismaterial) für Putze, Estriche und Anstrichmittel
gelöst, die, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung,
aus 23 bis 32 Gew.-% Calciumcarbonat, 17 bis 25 Gew.-% Ton,
5 bis 7 Gew.-% Kalkhydrat, 2 bis 3 Gew.-% Kieselerde, 0,1
bis 0,15 Gew.-% Polymerdispersion, 4 bis 6 Gew.-% Leim, 8
bis 12 Gew.-% Öl und 23 bis 32 Gew.-% Wasser besteht.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß eine derart
hergestellte Mischung trotz ihres geringen Gehalts an
Polymerdispersion eine hervorragende Verarbeitbarkeit
aufweist. Die Mischung eignet sich ferner ausgezeichnet
zur Herstellung von Putzen mit natürlichem Charakter.
Zudem lassen sich die mit der Mischung hergestellten
Putze so leicht und gleichmäßig auftragen, daß ein
nachträgliches Abschleifen nicht erforderlich ist. Die
mit der erfindungsgemäßen Mischung hergestellten Putze
zeichnen sich ferner durch eine gute Wetter-, Tempera
tur- und UV-Beständigkeit sowie eine hervorragende
Dehnfähigkeit aus.
Das zur Herstellung der Mischung verwendete
Calciumcarbonat kann entweder in reiner Form oder als
calciumcarbonathaltiges Gestein wie Kalkspat, Doppelspat,
Marmor, Aragonit, Dolomit, Kalkstein, Kalkschiefer,
Mergel, Kreide und Kalktuff vorliegen. Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird Marmormehl verwendet.
Als Ton kommen tonerdehaltige (Al2O3) Mineralien in
Betracht. Als besonders vorteilhaft haben sich Kaolin
und/oder Töpferton erwiesen. Als Kieselerde im Sinne
dieser Erfindung gelten alle überwiegend quarzhaltigen
(SiO2) Mineralien.
Als Polymerdispersion kommen sämtliche als
Dispergiermittel für wasserlösliche Anstrichmittel
geeignete Polymerdispersionen in Betracht, insbesondere
solche auf der Basis von Polyacrylsäure,
Polymethacrylsäure oder Polyvinylalkohol. Besonders
geeignet sind Polyacrylatdispersionen.
Als Leim kommt jede Art von Malerleim, insbesondere
solcher auf der Basis von Stärke oder wasserlöslichen
Celluloseethern wie Methylcellulose in Betracht.
Das zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mischung
verwendete Öl kann natürlichen oder synthetischen
Ursprungs sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung wird natürliches Öl, insbesondere Sojaöl
Leinöl oder Sonnenblumenöl verwendet.
Die zur Herstellung der Mischung erforderlichen festen
Bestandteile liegen in der Regel in fein zermahlenem,
dichtkörnigen (Korngröße etwa 0,03 bis
0,1 mm) Zustand vor. Für manche Wandbeläge, insbesondere
Putze, kann es von Vorteil sein, wenn eine oder mehrere
Komponenten des Materials eine gröbere Körnung aufweisen.
So erweist sich beispielsweise die Verwendung von
kleinkörnigem Marmormehl (Korngröße 0,3 bis 1 mm) als
besonders vorteilhaft zur Herstellung von Putzen mit
einer steinartigen, sehr beständigen Oberfläche.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mischung wird
zunächst eine gut fließfähige wäßrige Aufschlämmung von
Ton hergestellt, zu der anschließend aufeinanderfolgend
die entsprechenden Mengen Kalkhydrat und
Kunststoffdispersion unter Rühren gegeben werden. Die
Herstellung der wäßrigen Tonaufschlämmung erfolgt
zweckmäßigerweise durch Einrühren von Ton, insbesondere
Töpferton, in Wasser. Das Einrühren des Tons in Wasser
sowie die anschließende Zugabe von Kalkhydrat und
Kunststoffdispersion kann bei Raumtemperatur erfolgen. Um
ein schnelleres Vermischen zu erreichen, erfolgen das
Einrühren und/oder die Zugabe der weiteren Komponenten
jedoch vorzugsweise bei einer Temperatur von 30 bis
100°C, insbesondere 35 bis 50°C. Das Gemisch wird so
lange gerührt, bis eine homogene, zähflüssige Masse
entsteht. Zur Verbesserung seiner Konsistenz kann dem
Gemisch weiterer Ton zugegeben werden. Hierfür hat sich
die Zugabe von Kaolin als besonders vorteilhaft erwiesen.
In einem separaten Gefäß werden aufeinanderfolgend die
entsprechenden Mengen Marmormehl, Leim und Kieselerde in
Öl eingerührt. Es wird solange gerührt, bis eine
homogene, knetförmige Masse entsteht. Das Vermischen der
Komponenten kann bei Raumtemperatur erfolgen. Es hat sich
jedoch als zweckmäßig erwiesen, die Komponenten unter
Erwärmen zu vermischen.
In einem letzten Schritt werden die beiden Komponenten
unter Rühren miteinander vermischt, so daß eine
knetförmige, geschmeidige Masse entsteht.
Nachfolgend wird die Erfindung durch Beispiele näher
erläutert.
In einem mit einer Mischvorrichtung versehenen Gefäß
werden 19 l Wasser vorgelegt, auf 40°C erwärmt und darin
3,5 kg Töpferton langsam eingerührt, so daß eine gut
fließfähige Aufschlämmung entsteht. Zu dieser
Aufschlämmung werden unter Rühren 3,5 kg Kalkhydrat, 70 g
Polyacrylatdispersion und 1,4 kg Kaolin gegeben. In einem
zweiten Gefäß werden nacheinander 7,7 kg Pflanzenöl,
16,8 kg dichtkörniges Marmormehl, 4,2 kg Farbenleim und
2,1 kg Kieselerde unter Rühren miteinander vermischt,
wobei eine knetförmige Masse entsteht. Anschließend
werden die beiden Mischungen solange miteinander
verrührt, bis eine knetförmige Masse entsteht.
Das nach obigem Verfahren hergestellte graugelbliche
Basismaterial besitzt eine geschmeidige, knetartige
Konsistenz.
In einem mit einer Mischvorrichtung versehenen Gefäß
werden 9 Liter Wasser mit 34,5 kg Kreide und mit 27 kg
Marmormehl feinkörnig gemischt. Anschließend wird die
Aufschlämmung mit 100 kg Basismaterial vermengt.
In einem mit einer Mischvorrichtung versehenen Gefäß
werden 3 Liter Wasser mit 0,3 kg Kreide vermischt.
Anschließend wird die Aufschlämmung mit 1 kg
Basismaterial vermengt.
In einem mit einer Mischvorrichtung versehenen Gefäß
werden 7 Liter Wasser mit 0,5 kg Kreide vermischt.
Anschließend wird die Aufschlämmung mit 1 kg
Basismaterial vermengt.
Claims (7)
1. Mischung bestehend aus
23 bis 32 Gew.-% Calciumcarbonat, 17 bis 25
Gew.-% Ton, 5 bis 7 Gew.-% Kalkhydrat, 2 bis 3 Gew.-%
Kieselerde, 0,1 bis 0,15 Gew.-% Polymerdispersion, 4 bis 6
Gew.-% Leim, 8 bis 12 Gew.-% Öl und 23 bis 32 Gew.-% Wasser.
2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ton Kaolin und/oder Töpferton ist.
3. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Calciumcarbonat in Form von Marmormehl vorliegt.
4. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerdispersion eine Acrylpolymerdispersion
ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Mischung,
dadurch gekennzeichnet, daß
man, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, 5 bis 7
Gew.-% Kalkhydrat und 0,1 bis 0,15 Gew.-% Polymerdispersion
in eine gut fließfähige wäßrige Aufschlämmung einrührt,
die, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, aus 17
bis 25 Gew.-% Ton und 23 bis 32 Gew.-% Wasser besteht, und
das Produkt unter Rühren mit einer ölhaltigen Dispersion
vermischt, die durch aufeinanderfolgendes Einrühren von,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, 23 bis 32
Gew.-% Calciumcarbonat, 4 bis 6 Gew.-% Leim und 2 bis 3
Gew.-% Kieselerde in 8 bis 1-2 Gew.-% Öl erhalten wurde.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der wäßrigen Aufschlämmung von Ton nach Zugabe von
Kalk und Polymerdispersion zur Verbesserung der
Konsistenz weiterer Ton, insbesondere Kaolin, zugegeben
wird.
7. Verwendung einer Mischung nach einem der Ansprüche 1
bis 4 zur Herstellung von Putzen, Estrichen,
Anstrichmitteln, Fugmaterial, Töpfen und Gefäßen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113304 DE19813304C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Basismaterial für Putze, Estriche und Anstrichmittel, Verfahren zur Herstellung und Verwendung der Mischung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113304 DE19813304C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Basismaterial für Putze, Estriche und Anstrichmittel, Verfahren zur Herstellung und Verwendung der Mischung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813304C1 true DE19813304C1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7862382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998113304 Expired - Fee Related DE19813304C1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Basismaterial für Putze, Estriche und Anstrichmittel, Verfahren zur Herstellung und Verwendung der Mischung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813304C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2368840A (en) * | 2000-11-02 | 2002-05-15 | Lectros Internat Ltd | Lime putty based grouting composition |
DE102005003087A1 (de) * | 2005-01-22 | 2006-07-27 | Remmers Baustofftechnik Gmbh | Dispersionsfarbe |
ITMI20101490A1 (it) * | 2010-08-04 | 2012-02-05 | Angelo Musa | Metodo e kit di preparazione, posa e trattamento di una malta a base di grassello di calce per finiture e rivestimenti |
ITMI20110660A1 (it) * | 2011-04-19 | 2012-10-20 | Romano Savorani | Intonachino naturale bioecologico |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2445066A1 (de) * | 1973-09-25 | 1975-04-24 | Friedrich Ruesch | Streich- oder giessmasse fuer bauzwecke, insbesondere fuer wand- und deckenputz |
DE4331141A1 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-16 | Rigips Gmbh | Fugenfüller |
-
1998
- 1998-03-26 DE DE1998113304 patent/DE19813304C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Effective date: 20111001 |