DE102004003759B4 - Stampflehmmassen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Abstract

Stampflehmmasse enthaltend
– 15 bis 25 M.-% Lehm in einer Körnung bis 14 mm,
– 11 bis 21 M.-% Strohhäcksel in einer Länge bis zu 5 cm,
– Travertinsand einer Körnung bis 2 mm,
– 36 bis 46 M.-% eines ersten Travertinsplitts mit einer Körnung von 2 bis 8 mm,
– 1 bis 3 M.-% eines zweiten Travertinsplitts mit einer Körnung, von 8 bis 16 mm
– und Wasser.

Description

  • Die Erfindung betrifft Stampflehmmassen mit Lehm oder Ton, gehäckseltem Stroh und Wasser und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise eingesetzt, um Bauten aller Art, die energiesparend sind und ein angenehmes Klima bieten, insbesondere Wohnhäuser, mit ökologischen Baustoffen zu errichten, insbesondere wenn dabei farbliche Gestaltungsmöglichkeiten erwünscht sind.
  • Im Stand der Technik sind viele verschiedene Lehmbaustoffe bekannt.
  • So wird beispielsweise in DE 199 39 694 A1 ein Verfahren zur Herstellung von Leichtlehmerzeugnissen beschrieben, vorzugsweise von Leichtlehmsteinen unter Verwendung von aus der grobkeramischen Industrie bekannten Technologieelementen, bei dem 71 bis 90 Massenprozent voraufbereiteter Ton oder Lehm, 10 bis 29 Massenprozent voraufbereitetes, auf 0 bis 5 mm zerkleinertes Stroh und 35 bis 55 Massenprozent Wasser in einem Zwangsmischer 3 bis 5 Minuten gemischt werden, dieses Gemisch zum 24- bis 240-ständigen, vorzugsweise 48-ständigen Mauken zwischengelagert wird, anschließend dem Bedarf entsprechend entnommen und einer bekannten keramischen Technologie unter Verzicht auf den Brennprozess zur Weiterverarbeitung in Form von Strangpressen, Trocknen und gegebenenfalls Kalibrieren zugeführt wird.
  • Aus der DE 100 62 657 A1 ist ein polymermodifizierte Erdbaustoff bekannt, welcher einen mineralischen Hauptbestandteil auf Basis von Sand, Splitt und/oder Kies und wenigstens ein in den mineralischen Hauptbestandteil gleichmäßig verteiltes wasserunlösliches, filmbildendes Polymerisat aufweist. Der Erdbaustoff wird für konstruktive Baumaßnahmen oder Bauwerke, wie beispielsweise für den Straßenunterbau, Damm- und Deichbau sowie Parkplatzbefestigungen oder Deponieabdichtungen eingesetzt. Auf eine mögliche Einfärbung des Erdbaustoffs wird nicht eingegangen. Bei den angegebenen Einsatzzwecken scheint eine besondere Farbgebung auch nicht sinnvoll zu sein.
  • In der DE 900 313 A ist ein Verfahren zum Herstellen von Lehmbeton beschrieben, bei dem einer Mischung von Ton oder Lehm und Zement Lösungen von Erdmetallen oder andere Metallchloride sowie kolloidale Stoffe, z. B. Wasserglas, Celluloselauge, Lignin zugesetzt werden. Diese Zusätze sollen für eine Erhöhung der Härte und Wasserfestigkeit sorgen. Zum Thema Einfärbung wird lediglich angegeben, dass der Lehmbeton in vielen Farben färbbar ist, auf welche Weise das Färben erfolgen soll, wird jedoch nicht erwähnt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin eine Stampflehmmasse und ein Verfahren zu ihrere Herstellung anzugeben, welche einerseits eine gestalterisch einsetzbare Färbung aufweisen soll und mit der andererseits Bauwerke mit hoher Druckfestigkeit bei hoher Bindefähigkeit der ungehärteten Stampflehmmasse realisierbar sein sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben dienen eine Stammpflehmmasse gemäß den beigefügten Ansprüchen 1, 2 und 3 und ein Verfahren gemäß dem beigefügten Anspruch 6.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Verwendung zweier Splittanteile mit unterschiedlichen Korngrößen in einem bestimmten Mischungsverhältnis kann die Druckfestigkeit des eingebauten und ausgetrockneten Baustoffs gezielt beeinflusst werden. Mit den angegebenen, optimierten Mischungsverhältnissen der Splittanteile ergibt sich ein bestimmtes, festgelegtes Korngerüst mit welchem im ausgetrockneten Zustand des Baustoffs eine durch Versuche nachweisbare Druckfestigkeit erzielt werden kann, die in den Wertebereich herkömmlicher tragfähiger und druckbelastbarer Baustoffe einzuordnen ist.
  • Die zu erzielende gestalterisch einsetzbare Farbgebung ergibt sich in Abhängigkeit von der jeweils verwendeten Splittsorte sowie von der Verwendung von Lehm oder Ton. Auf diese Weise ist ist eine einfache, ökologische Farbgebung von Leichtlehm möglich.
  • Für beigen Stampflehm wird erfindungsgemäß Travertinsplitt unterschiedlicher Körnung benutzt, für erdfarbenen Stampflehm Kalksplitt unterschiedlicher Körnung, beide Varianten werden mit Lehm gemischt.
  • Um terrakottafarbenen Stampflehm herzustellen, wird erfindungsgemäß Ziegel- und Kalksplitt in Verbindung mit Ton verwendet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind alle prozentualen Angaben Massenanteile an der Gesamtmasse.
  • Für hellen, beigen Stampflehm werden der Reihe nach 16,67 % gehäckseltes Stroh mit maximaler Länge von 5 cm, 41,67 % erster Travertinsplitt einer Körnung von 2 bis 8 mm, 8,33 % Travertinsand, 2,08 % zweiter Travertinsplitt einer Körnung von 8 bis 16 mm sowie 20,83 % Lehm einer Körnung von maximal 14 mm zunächst trocken und dann mit Wasser vermischt, sodass ein Wassergehalt von 10,42 % resultiert.
  • Für erdfarbenen Stampflehm werden der Reihe nach 16,67 % gehäckseltes Stroh mit maximaler Länge von 5 cm, 41,67 % erster grauer Kalksplitt einer Körnung von 2 bis 8 mm, 8,33 % Travertinsand, 2,08 % zweiter grauer Kalksplitt einer Körnung von 8 bis 16 mm sowie 20,83 % Lehm einer Körnung von maximal 14 mm zunächst trocken und dann mit Wasser vermischt, sodass ein Wassergehalt von 10,42 % resultiert.
  • Für terrakottafarbenen Stampflehm werden der Reihe nach 20,83 % gehäckseltes Stroh mit maximaler Länge von 5 cm, 33,34 % „Poracotta"-Ziegelsplitt einer Körnung von 2 bis 8 mm, 8,33 % Travertinsand, 2,08 % grauer Kalksplitt einer Körnung von 2 bis 16 mm sowie 25 % roter Ton einer Körnung von maximal 14 mm zunächst trocken und dann mit Wasser vermischt, sodass ein Wassergehalt von 10,42 % resultiert.
  • Zur Herstellung der Stampflehmmassen werden beispielsweise Travertinsplitt und -sand aus dem Steinbruch Burgtonna, Kalksplitt aus dem Steinbruch Oberdorla, Ziegelsplitt aus dem Schotterwerk Herbsleben, Ton aus der Ziegelei Gispersleben und Lehm aus der Lehmgrube Kleinfahner verwendet.

Claims (7)

  1. Stampflehmmasse enthaltend – 15 bis 25 M.-% Lehm in einer Körnung bis 14 mm, – 11 bis 21 M.-% Strohhäcksel in einer Länge bis zu 5 cm, – Travertinsand einer Körnung bis 2 mm, – 36 bis 46 M.-% eines ersten Travertinsplitts mit einer Körnung von 2 bis 8 mm, – 1 bis 3 M.-% eines zweiten Travertinsplitts mit einer Körnung, von 8 bis 16 mm – und Wasser.
  2. Stampflehmmasse enthaltend – 15 bis 25 M.-% Lehm in einer Körnung bis 14 mm, – 11 bis 21 M.-% Strohhäcksel in einer Länge bis zu 5 cm, – Travertinsand einer Körnung bis 2 mm, – 36 bis 46 M.-% eines ersten Kalksplitts mit einer Körnung von 2 bis 8 mm, – 1 bis 3 M.-% eines zweiten Kalksplitts mit einer Körnung von 8 bis 16 mm – und Wasser.
  3. Stampflehmmasse enthaltend – 20 bis 30 M.-% Ton in einer Körnung bis 14 mm, – 16 bis 26 M.-% Strohhäcksel in einer Länge bis zu 5 cm, – Sand einer Körnung bis 2 mm, – 28 bis 38 M.-% eines ersten Ziegelsplitts mit einer Körnung von 2 bis 8 mm, – 1 bis 3 M.-% eines zweiten Kalksplitts mit einer Körnung von 8 bis 16 mm – und Wasser.
  4. Stampflehmmasse nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit, bezogen auf die Gesamtmasse, 3 M.-% bis 13 M.-% Sand 5 M.-% bis 15 M.-% Wasser.
  5. Stampflehmmasse nach Anspruch 4, mit, bezogen auf die Gesamtmasse, 8 M.-% und 9 M.-% Sand und 10 M.-% bis 11 M.-% Wasser.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Stampflehmmasse, mittels Mischen in einem Zwangsmischer, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der Reihe nach – gehäckseltes Stroh bis 5 cm Länge, – ein erster Splittanteil einer Körnung von 2 mm bis 8 mm, – Sand einer Körnung bis zu 2 mm, – ein zweiter Splittanteil einer Körnung von 8 mm bis 16 mm und – gesiebter, vorgetrockneter Lehm oder Ton einer Körnung bis zu 14 mm in den Mischer gegeben und anschließend trocken gemischt werden, woraufhin Wasser hinzugegeben und weiter gemischt wird, wobei sich die Wassermenge nach dem Feuchtegrad der Zusatzstoffe und dem zu erreichenden Wassergehalt richtet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das trockene Mischen zwei Minuten und das Mischen nach der Wasserzugabe weitere fünf Minuten erfolgt.
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