DE102004003759A1 - Farbige Stampflehmmasse - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stampflehmasse der eingangs genannten Art, die eine gestalterisch einsetzbare Färbung aufweist, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung anzugeben. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe dadurch, dass Sand und zwei Sorten Splitt enthalten sind. DOLLAR A Die Erfindung betrifft eine Stampflehmasse mit Lehm oder Ton, gehäckseltem Stroh und Wasser und ein Verfahren zu deren Herstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stampflehmmasse mit Lehm oder Ton, gehäckseltem Stroh und Wasser und ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise eingesetzt, um Bauten aller Art, die energiesparend sind und ein angenehmes Klima bieten, insbesondere Wohnhäuser, mit ökologischen Baustoffen zu errichten, wenn dabei farbliche Gestaltungsmöglichkeiten erwünscht sind.
  • Im Stand der Technik sind viele verschiedene Lehmbaustoffe bekannt.
  • So wird beispielsweise in DE 199 39 694 A1 ein Verfahren zur Herstellung von Leichtlehmerzeugnissen beschrieben, vorzugsweise von Leichtlehmsteinen unter Verwendung von aus der grobkeramischen Industrie bekannten Technologieelementen, bei dem 71 bis 90 Massenprozent voraufbereiteter Ton oder Lehm, 10 bis 29 Massenprozent voraufbereitetes, auf 0 bis 5 mm zerkleinertes Stroh und 35 bis 55 Massenprozent Wasser in einem Zwangsmischer 3 bis 5 Minuten gemischt werden, dieses Gemisch zum 24- bis 240-ständigen, vorzugsweise 48-ständigen Mauken zwischengelagert wird, anschließend dem Bedarf entsprechend entnommen und einer bekannten keramischen Technologie unter Verzicht auf den Brennprozess zur Weiterverarbeitung in Form von Strangpressen, Trocknen und gegebenenfalls Kalibrieren zugeführt wird.
  • Diese Leichtlehmerzeugnisse weisen jedoch keine gestalterisch außergewöhnliche Färbung auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stampflehmmasse der eingangs genannten Art, die eine gestalterisch einsetzbare Färbung aufweist, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung anzugeben Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Anordnung, welche die in Anspruch 1 oder 7 angegebenen Merkmale enthält, und ein Verfahren, welches die in Anspruch 14 angegebenen Merkmale enthält, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Verwendung zweier farbiger Splittsorten ist eine einfache, ökologische Farbgebung von Leichtlehm möglich. Je nach Färbung ist dazu die Verwendung von Lehm oder Ton als Hauptbestandteil zweckmäßig.
  • Für beigen Stampflehm wird erfindungsgemäß Travertinsplitt unterschiedlicher Körnung benutzt, für erdfarbenen Stampflehm Kalksplitt unterschiedlicher Körnung, beide Varianten werden mit Lehm gemischt.
  • Um terrakottafarbenen Stampflehm herzustellen, wird erfindungsgemäß Ziegel- und Kalksplitt in Verbindung mit Ton verwendet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei sind alle prozentualen Angaben Massenanteile an der Gesamtmasse.
  • Für hellen, beigen Stampflehm werden der Reihe nach 16,67 % gehäckseltes Stroh mit maximaler Länge von 5 cm, 41,67 % erster Travertinsplitt einer Körnung von 2 bis 8 mm, 8,33 % Travertinsand, 2,08 % zweiter Travertinsplitt einer Körnung von 8 bis 16 mm sowie 20,83 % Lehm einer Körnung von maximal 14 mm zunächst trocken und dann mit Wasser vermischt, sodass ein Wassergehalt von 10,42 % resultiert.
  • Für erdfarbenen Stampflehm werden der Reihe nach 16,67 % gehäckseltes Stroh mit maximaler Länge von 5 cm, 41,67 % erster grauer Kalksplitt einer Körnung von 2 bis 8 mm, 8,33 % Travertinsand, 2,08 % zweiter grauer Kalksplitt einer Körnung von 8 bis 16 mm sowie 20,83 % Lehm einer Körnung von maximal 14 mm zunächst trocken und dann mit Wasser vermischt, sodass ein Wassergehalt von 10,42 % resultiert.
  • Für terrakottafarbenen Stampflehm werden der Reihe nach 20,83 % gehäckseltes Stroh mit maximaler Länge von 5 cm, 33,34 % „Poracotta"-Ziegelsplitt einer Körnung von 2 bis 8 mm, 8,33 % Travertinsand, 2,08 % grauer Kalksplitt einer Körnung von 2 bis 16 mm sowie 25 % roter Ton einer Körnung von maximal 14 mm zunächst trocken und dann mit Wasser vermischt, sodass ein Wassergehalt von 10,42 % resultiert.
  • Zur Herstellung der Stampflehmmassen werden beispielsweise Travertinsplitt und -sand aus dem Steinbruch Burgtonna, Kalksplitt aus dem Steinbruch Oberdorla, Ziegelsplitt aus dem Schotterwerk Herbsleben, Ton aus der Ziegelei Gispersleben und Lehm aus der Lehmgrube Kleinfahner verwendet.

Claims (15)

  1. Stampflehmmasse mit Lehm, gehäckseltem Stroh und Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass Sand und zwei Sorten Splitt enthalten sind.
  2. Stampflehmmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand Travertinsand ist und beide Splittsorten aus Travertinsplitt unterschiedlicher Körnung bestehen.
  3. Stampflehmmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand Travertinsand ist und beide Splittsorten aus Kalksplitt unterschiedlicher Körnung bestehen.
  4. Stampflehmmasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehm oder der Ton eine Korngröße bis 14 mm, die Strohhäcksel eine Länge bis zu 5 cm, der Sand eine Korngröße bis 2 mm, die erste Splittsorte eine Korngröße von 2 mm bis 8 mm und die zweite Splittsorte eine Korngröße von 8 mm bis 16 mm aufweisen.
  5. Stampflehmmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehm einen Gesamtmassenanteil zwischen 15 % und 25 %, das Stroh einen Gesamtmassenanteil zwischen 11 % und 21 %, die erste Splittsorte einen Gesamtmassenanteil zwischen 36 % und 46 % und die zweite Splittsorte einen Gesamtmassenanteil zwischen 1 % und 3 % darstellt.
  6. Stampflehmmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehm einen Gesamtmassenanteil zwischen 20 % und 21 %, das Stroh einen Gesamtmassenanteil zwischen 16 % und 17 %, die erste Splittsorte einen Gesamtmassenanteil zwischen 41 % und 42 % und die zweite Splittsorte einen Gesamtmassenanteil zwischen 1,5 % und 2,5 % darstellt.
  7. Stampflehmmasse mit Ton, gehäckseltem Stroh und Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass Sand und zwei Sorten Splitt enthalten sind.
  8. Stampflehmmasse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand Travertinsand ist und die erste Splittsorte aus Ziegelsplitt und die zweite aus Kalksplitt besteht.
  9. Stampflehmmasse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lehm oder der Ton eine Korngröße bis 14 mm, die Strohhäcksel eine Länge bis zu 5 cm, der Sand eine Korngröße bis 2 mm, die erste Splittsorte eine Korngröße von 2 mm bis 8 mm und die zweite Splittsorte eine Korngröße von 2 mm bis 16 mm aufweisen.
  10. Stampflehmmasse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ton einen Gesamtmassenanteil zwischen 20 % und 30 %, das Stroh einen Gesamtmassenanteil zwischen 16 % und 26 %, die erste Splittsorte einen Gesamtmassenanteil zwischen 28 % und 38 % und die zweite Splittsorte einen Gesamtmassenanteil zwischen 1 % und 3 % darstellt.
  11. Stampflehmmasse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ton einen Gesamtmassenanteil zwischen 24,5 % und 25,5 %, das Stroh einen Gesamtmassenanteil zwischen 20 % und 21 %, die erste Splittsorte einen Gesamtmassenanteil zwischen 33 % und 34 % und die zweite Splittsorte einen Gesamtmassenanteil zwischen 1,5 % und 2,5 % darstellt.
  12. Stampflehmmasse nach einem Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand einen Gesamtmassenanteil zwischen 3 % und 13 % und das Wasser einen Gesamtmassenanteil zwischen 5 % und 15 % darstellt.
  13. Stampflehmmasse nach einem Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sand einen Gesamtmassenanteil zwischen 8 % und 9 % und das Wasser einen Gesamtmassenanteil zwischen 10% und 11 % darstellt.
  14. Verfahren zur Herstellung einer Stampflehmmasse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mittels Mischen in einem Zwangsmischer, insbesondere unter Zugabe von Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der Reihe nach – gehäckseltes Stroh bis 5 cm Länge – erster Splitt einer Körnung von 2 mm bis 8 mm – Sand einer Körnung bis zu 2 mm – zweiter Split einer Körnung von 2 mm bis 8 mm oder einer Körnung von 2 mm bis 16 mm und – gesiebter, vorgetrockneter Lehm oder Ton einer Körnung bis zu 14 mm in den Mischer gegeben und anschließend trocken gemischt werden, woraufhin Wasser hinzugegeben und weiter gemischt wird, wobei sich die Wassermenge nach dem Feuchtegrad der Zusatzstoffe und dem zu erreichenden Wassergehalt richtet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das trockene Mischen zwei Minuten und das Mischen nach der Wasserzugabe weitere fünf Minuten erfolgt.
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