WO2001005671A1 - Sack und verschliessverfahren für säcke - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen offener Enden bzw. Ränder von Säcken, insbesondere Polstersäcken (1) oder Seitenfaltensäcken (10), oder von Sackkörpern (2, 12) zu deren Herstellung durch Verkleben oder Verschweißen. Das Verkleben oder Verschweißen (bei 4 angezeigt) erfolgt dabei mittels einer Heißluftdüse zwischen dem Sack (1, 10) oder Sackkörper (2, 12) und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten, zu verschließenden Ende (2c, 12c) des Sacks oder Sackkörpers, wobei zumindest an seiner Außenseite eine schmelzbare Schicht bereitgestellt wird. Ein erfindungsgemäßer Sack weist zumindest einen Rand- bzw. Endbereich (2c, 12c) auf, der zumindest zweimal auf den Sackkörper (2, 12) zurückgefaltet ist, wobei der Sackkörper und der zumindest eine Rand- bzw. Endbereich an ihren jeweiligen einander zugewandten Oberflächen miteinander verschweißt oder verklebt sind (bei 4 angezeigt).

Description

Sack und Verschließverfahren für Säcke
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen offener Enden bzw. Ränder von Säcken, insbesondere Polstersäcken oder Seitenfaltensäcken, oder von Sackkörpern zu deren Herstellung durch Verkleben oder Verschweißen, wobei das Verkleben oder Verschweißen zwischen dem Sack oder Sackkörper und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten, zu verschließenden Ende des Sacks oder Sackkörpers durchgeführt wird. Die Erfindung betrifft weiters Säcke, insbesondere Polstersäcke oder Seitenfaltensäcke.
Polstersäcke und Seitenfaltensäcke für die Verpackungsindustrie werden herkömmlicherweise so hergestellt, daß zunächst aus einem geeigneten Material, wie z.B. Papier oder Kunststoff, schlauchförmige Sackkörper gebildet werden, die einander gegenüberliegende offene Enden aufweisen. Eines dieser Enden wird dann durch eine oder mehrere Nähte verschlossen und bildet somit den Boden des so erzeugten Sackes. Nach dem Befüllen des Sackes wird üblicherweise auch das obere Ende des Sackes durch eine Naht verschlossen.
Nachteilig an dieser Vorgangsweise ist, daß durch das Vernähen natürlich das Sackmaterial durch die Nadeleinstiche geschwächt wird und darüber hinaus der Sack undicht wird. Außerdem sind Nähmaschinen störanfällig und weisen geringe Arbeitsgeschwindigkeiten auf.
Die vorliegende Erfindung überwindet die genannten Probleme durch Bereitstellen eines Verfahrens zum Verschließen offener Enden bzw. Ränder von Säcken, insbesondere Polstersäcken oder Seitenfaltensäcken, oder von Sackkörpern zu deren Herstellung durch Verkleben oder Verschweißen, wobei das Verkleben oder Verschweißen zwischen dem Sack oder Sackkörper und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten, zu verschließenden Ende des Sacks oder Sackkörpers durchgeführt wird, und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß am Sack oder Sackkörper zumindest an seiner Außenseite eine schmelzbare Schicht bereitgestellt wird und das Verschweißen bzw. Verkleben mittels einer Heißluftdüse erfolgt.
Durch das zumindest zweimalige Umfalten des offenen Endes wird dieses Ende dicht verschlossen, und das Verschweißen oder Verkleben der einander zugewandten Oberflächen des zweimal oder öfters umgefalteten Endes und des Sackkörpers beeinträchtigt nicht die Festigkeit des Sackmaterials an der Klebe- oder Schweißstelle. Durch das zumindest zweimalige Umfalten werden die aneinander anliegenden Lagen des Sackkörpermaterials gegeneinander gepreßt und somit gegen Verrutschen gesichert und nehmen durch Reibungskräfte bereits einen großen Teil der durch das Gewicht des Füllgutes auf das Sackende ausgeübten Belastung auf, so daß die Verklebung oder Verschweißung nur einem Bruchteil jener Kräfte standhalten muß, die bei herkömmlichen Säcken auf eine Naht, z.B. die Bodennaht eines Sackes, wirken. Das Verschweißen mittels Heißluftdüse erlaubt hohe Arbeitsgeschwindigkeiten.
Erfindungsgemäß kann das Verkleben bzw. Verschweißen durch Aufbringen einer Klebstoffschicht als schmelzbarer Schicht, vorzugsweise eines Hotmelt-Klebers, zwischen dem Sack oder Sackkörper und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten Ende des Sacks oder Sackkörpers erfolgen.
Alternativ dazu kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung als schmelzbare Schicht eine Kleberschicht, vorzugsweise ein Hotmelt-Kleber, an zumindest einer vorbestimmten Berührungsfläche von Sack oder Sackkörper und/oder dem zurückzufaltenden Ende des Sacks oder Sackkörpers aufgebracht werden, gefolgt vom zumindest doppelten Zurückfalten des zu verschließenden Endes auf den Sack oder Sackkörper. Wenn die Kleberschicht auf beide Berührungsflächen aufgebracht wird, kann ein Zwei-Komponenten-Kleber eingesetzt werden. Die Erfindung betrifft auch einen Sack, insbesondere Polstersack oder Seitenfaltensack, der zumindest einen Rand- bzw. Endbereich aufweist, der zumindest zweimal auf den Sackkörper zurückgefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackkörper und der zumindest eine Rand- bzw. Endbereich an ihren jeweiligen einander zugewandten Oberflächen gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren miteinander verschweißt bzw. verklebt sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sackes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Sackkörper schlauchförmig ist und ein zumindest doppelt auf den Sackkörper zurückgefalteter und mit dem Sackkörper an ihren einander zugewandten Oberflächen verschweißter oder verklebter Endbereich des Sackkörpers den Sackboden bildet.
Der erfindungsgemäße Sack besteht vorzugsweise aus Kunststoffolie oder Kunststoffgewebe.
Die Erfindung wird nun anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig.1 einen erfindungsgemäßen Polstersack in perspektivischer Ansicht, Fig.2 einen Längsschnitt durch den Sack von Fig.1 entlang der Linie A-A, Fig.3 einen erfindungsgemäßen Seitenfaltensack in perspektivischer Ansicht, und Fig.4 einen Längsschnitt durch den Sack von Fig.3 entlang der Linie B-B.
Zunächst auf den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Polstersack 1 Bezug nehmend weist dieser Sack 1 einen schlauchförmigen Sackkörper 2 auf, der aus zwei übereinander! iegenden Materialbahnen 2a, 2b gebildet wird. Das Material des Sackes kann aus Papier oder Kunststoff bestehen, wobei Kunststoff entweder in Form von Folien oder von Gewebe aus Kunststoffbändchen verwendet werden kann. Optional kann auf zumindest eine Oberfläche der Materialbahnen eine Beschichtung aufgetragen sein, wobei es sich um Abdichtungs-, Anti-Rutschbeschichtungen etc. handeln kann. Es können auch Verbundmaterialien aus Papier und Kunststoff zum Einsatz kommen. Der schlauchförmige Sackkörper 2 kann entweder durch Übereinanderlegen oder Längsfalten von Flachbahnen und Verbinden der Bahnen an den Längskanten hergestellt werden, oder aber besonders zweckmäßig durch Bereitstellen von Rundgewebe oder -folie aus Kunststoff bereitgestellt werden.
Das untere, den Boden 1 a bildende Ende des Polstersackes 1 ist erfindungsgemäß verschlossen, indem das untere Ende 2c des Sackkörpers 2 zunächst einmal um 180° auf den Sackkörper zurückgefaltet und dann ein weiteres Mal um 180° auf den Sackkörper zurückgefaltet ist und die einander zugewandten Oberflächen des Sackkörperendes 2c und des Sackkörpers 2 miteinander verklebt oder verschweißt sind (bei 4 angezeigt). Verklebung ist grundsätzlich bei allen Sackmaterialien möglich, wobei für das Material geeignete Ein- oder Zwei-Komponentenkleber verwendet werden können. Besonders bevorzugt wird die Verwendung von Hotmelt-Klebstoffen, die sich sowohl für Papier als auch Kunststoff, insbesondere bei unbeschichteten Gewebesäcken, hervorragend eignen.
Bei Säcken aus Kunststoff ist in den meisten Fällen eine Verschweißung des Sackkörpers mit seinem Ende durch Verschmelzen der aneinanderliegenden Oberflächenschichten zweckmäßig. Besonders vorteilhaft ist die Verschweißung bei Foliensäcken und kunststoffbeschichteten Gewebesäcken. Die Verschweißung kann entweder durch Einbringen einer heißen Kunststoffschmelze zwischen die Oberflächen des Sackkörpers und des Sackkörperendes nach dem zweimaligen Umfalten erfolgen, besonders bevorzugt aber mittels einer Heißluftdüse durchgeführt werden, die nach dem zweimaligen Umfalten Heißluft zwischen die genannten Oberflächen bläst und sie so bis zu einer vorbestimmten Materialtiefe zum Schmelzen bringt, gefolgt vom Aneinanderpressen der aufgeschmolzenen Oberflächen.
Gegenüber dem Vernähen des Sackbodens, wie nach dem Stand der Technik bekannt, bietet das erfindungsgemäße Verschließ-Verfahren den Vorteil, daß keine Beschädigung des Sackmaterials durch Nadeleinstiche erfolgt und in der Produktionslinie keine störanfällige Nähmaschine verwendet werden muß.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl zur Herstellung eines Bodens an einem Sackkörper verwendet werden, als auch zum Verschließen eines Sackes nach seiner Befüllung. In letzterem Fall bietet sich noch ein zusätzlicher Vorteil dahingehend, daß die Verklebung oder Verschweißung nur an den Außenseiten des Sackkörpers erfolgt, sodaß keine Kontaminierung des Füllgutes des Sackes erfolgen kann.
In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sackes dargestellt, nämlich ein Seitenfaltensack 10. An diesem Ausführungsbeispiel wird gezeigt, daß es auch möglich ist, solche Säcke nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verschließen, bei denen am Sackkörperende mehr als zwei Materiallagen vorhanden sind oder bei denen die Anzahl der Materiallagen variiert.
Der Seitenfaltensack 10 wird gebildet, indem ein schlauchförmiger Sackkörper 12 an seinen Seitenkanten einwärts gefaltet wird und daraufhin das untere offene Ende des Sackkörpers verschlossen wird. Dadurch ergibt sich, daß an den Randbereichen 10a, 10c vier Sackkörperlagen miteinander verbunden werden müssen, während es im mittleren Bereich 10b nur zwei Lagen sind. Fig.4 zeigt einen Schnitt eines Randbereichs 10a eines Seitenfaltensackes 10 entlang der Linie B-B von Fig.3. Man erkennt, daß in gleicher Weise wie beim oben beschriebenen Polstersack das untere, den Boden bildende Ende des Seitenfaltensackes 10 erfindungsgemäß verschlossen ist, indem das untere Ende 12c des Sackkörpers 12 zunächst einmal um 180° auf den Sackkörper zurückgefaltet und dann ein weiteres Mal um 180° auf den Sackkörper zurückgefaltet ist und die einander zugewandten Oberflächen des Sackkörperendes 12c und des Sackkörpers 12 miteinander verklebt oder verschweißt sind (bei 4 angezeigt). Für die Verklebung oder Verschweißung sowie die Sackmaterialien gilt grundsätzlich dasselbe, wie oben bei der Erläuterung des Polstersackes ausgeführt wurde. Falls der Sackkörper aus Flachbahnen erzeugt wird, ist es auch möglich, die Verbindung der Längskanten der übereinanderliegenden Bahnen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen.

Claims

Ansprüche:
1 . Verfahren zum Verschließen offener Enden bzw. Ränder von Säcken, insbesondere Polstersäcken (1 ) oder Seitenfaltensäcken (10), oder von Sackkörpern (2, 12) zu deren Herstellung durch Verschweißen, wobei Verschweißen (bei 4 angezeigt) zwischen dem Sack (1 , 10) oder Sackkörper (2, 12) und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten, zu verschließenden Ende (2c,12c) des Sacks oder Sackkörpers durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Sack oder Sackkörper zumindest an seiner Außenseite eine schmelzbare Schicht bereitgestellt wird und das Verschweißen mittels einer Heißluftdüse erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als schmelzbare Schicht eine Klebstoffschicht, vorzugsweise ein Hotmelt-Kleber, zwischen dem Sack oder Sackkörper und dem zumindest doppelt auf den Sack oder Sackkörper zurückgefalteten Ende des Sacks oder Sackkörpers aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als schmelzbare Schicht eine Kleberschicht, vorzugsweise ein Hotmelt-Kleber, an zumindest einer vorbestimmten Berührungsfläche von Sack oder Sackkörper und/oder dem zurückzufaltenden Ende des Sacks oder Sackkörpers, gefolgt vom zumindest doppelten Zurückfalten des zu verschließenden Endes auf den Sack oder Sackkörper, aufgebracht wird.
4. Sack, insbesondere Polstersack (1 ) oder Seitenfaltensack (10), wobei der Sack (1 , 10) zumindest einen Rand- bzw. Endbereich (2c,12c) aufweist, der zumindest zweimal auf den Sackkörper (2, 12) zurückgefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackkörper und der zumindest eine Rand- bzw. Endbereich an ihren jeweiligen einander zugewandten Oberflächen gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 miteinander verschweißt sind (bei 4 angezeigt).
5. Sack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackkörper (2, 12) schlauchförmig ist und ein zumindest doppelt auf den Sackkörper zurückgefalteter und mit dem Sackkörper an den einander zugewandten Oberflächen verschweißter oder verklebter Endbereich (2c, 12c) des Sackkörpers den Sackboden (1 a; 10a-10c) bildet.
6. Sack nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoffolie oder -gewebe besteht.
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