WO1998052857A1 - Verfahren und vorrichtung zum erfassen eines teiles einer äusseren lage einer materialbahn von einer vorratsrolle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erfassen eines teiles einer äusseren lage einer materialbahn von einer vorratsrolle Download PDF

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Gerd Erich Stettner
Franz Konrad Mezger
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    • Y10T83/2196Roller[s]

Definitions

  • feed means are, for. B. the feed rollers 3; 4 with the clamped material web 5 not moving along a web (straight line, curve).
  • the second feed roller 4 is an obliquely downward table 22 and a movable above the table 22 in the axis-parallel direction Z Häc l tten 23 arranged in a common structural unit 49.
  • a paper feed device 51 is arranged, which a between the feed rollers 3; 4 fed paper web sc run 37 over a z.
  • the second feed roller 4 leads to the table 22.
  • Work 23 can also be straight on its side facing the feed roller 4.

Abstract

Bei einem Verfahren zum Erfassen einer äusseren Lage einer Materialbahn (1) soll das Erfassen zuverlässig und ohne Einstellarbeiten für alle Materialbahnbreiten anwendbar sein. Erfindungsgemäss geschieht dies durch zwei mitläufig angetriebene rotierende Einzugsmittel (3, 4), welche auf die äussere Lage der Vorratsrolle (2) aufgesetzt werden. Nach Kontakt mit der äusseren Lage der Materialbahn wird die äussere Lage zwischen den Einzugsmitteln eingezogen. Nachfolgend wird das so eingezogene Ende einer weiteren Bearbeitungsstation (24) zugeführt. Dazu eine Vorrichtung.

Description

Bes c h re i bung
Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines Teiles einer äußeren Lage einer Materialbahn von einer Vorrats rolle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung entsprechend des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Durch die DE 42 12 095 C1 ist ein Verfahren sowie eine Vorrichtung bekannt, mit der auf die äußere Lage der Vorratsrolle eine Saugleiste aufgesetzt wird. Von dieser Saugleiste wird die äußere Lage angehoben und quergetrennt. Der dadurch gebildete Materialbahnanfang wird anschließend angehoben und wegbewegt.
Die DE 195 40 689 C2 zeigt einen Arbeitsschlitten zum Vorbereiten einer Papierbahnspitze für einen fliegenden Papierbahnrollenwechsel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erfassen einer äußeren Lage einer Materialbahn von einer Vorratsrolle sowie eine Vorrichtung zum Erfassen einer äußeren Lage einer Vorratsrolle zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß keine Saugheber verwendet werden müssen und daß bei der Vorrichtung keine Anpassung an die Breite der Vorratsrolle erforderlich ist. Die Vorrichtung ist an die maximal mögliche Breite einer Vorratsrolle angepaßt, so daß auch jede schmalere Vorratsrolle bearbeitet werden kann. Hinsichtlich der Luftdurchlässigkeit kann grundsätzlich jedes Material, wie z. B. Papier oder Stoff bearbeitet werden. Die Lage eines Anfanges der Materialbahn auf der Vorratsrolle ist ohne Bedeutung für die Weiterbearbeitung.
Mehrere Aus f üh rungsbe i spi e le der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung in sc hemat i sehe r Darstellung nach einer ersten und zweiten Aus f üh rungsva r i ant e;
Fig eine Seitenansicht einer Vorrichtung in s chemat i sehe r Darstellung nach einer dritten
Ausführungsvariante;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung in s chemat i sehe r Darstellung nach einer vierten Ausführungsvariante. Eine Vorrichtung zum Erfassen einer äußeren Lage 1 oder Windung einer Mat e r i a l-Vo r rat s ro l le 2, z. B. Vorratsrolle besteht aus zwei sich berührenden und achsparallel zueinander verlaufenden Greifwalzen oder Einzugswalzen 3; 4 (Einzugsmittel). Sie sind auf den Umfang 31 der Vorratsrolle 2 aufsetzbar.
Die Walzenzapfen der Einzugswalzen 3; 4 sind beidseits jeweils in einem zweiarmigen Hebel 6 drehbar gelagert. Beide Einzugswalzen 3; 4 werden von Motoren 7; 8, z. B. Asynchronmotoren, angetrieben, so daß sich die Einzugswalzen 3; 4 mitläufig drehen. Dadurch entsteht auf einer Vorratsrolle 2 ein Ei n lauf zwi c ke l 9. Ihm gegenüber liegt der Aus lauf zwi c ke l 10.
Es ist auch möglich, die erste Einzugswalze 3 oder 4 ohne eigenen Motorantrieb auszubilden und an die zweite motorange riebene Einzugswalze 4 oder 3 anzustellen. Dadurch würde die Einzugswalze 3 infolge Friktion angetrieben. Dabei dreht sich die erste Einzugswalze 3 in Abwi c ke l r i chtung H und die zweite Einzugswalze 4 mitläufig zur Drehrichtung der ersten Einzugswalze 3 und in Auf wi c ke l ri chtung I der Vorratsrolle 2.
Es wäre auch ein Zugmi t t e l ant r i eb möglich.
Die zweiarmigen Hebel 6 sind um eine Schwenkachse 11 schwenkbar, welche am ersten Ende 13 zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Schwenkarmen 14 angeordnet ist. Zum Verschwenken des zweiarmigen Hebels
6 wird ein Getriebemotor 12 verwendet, welcher am ersten
Ende 13 an einem der Schwenkarme 14 verdrehfest angeo rdnet ist.
Die zweiten Enden 16 der Schwenkarme 14 sind jeweils in einem ma s c h i nenge s t e l l f e s t en Lager 17 schwenkbar gelagert. Die Schwenkarme 14 sind mittels eines mas c h i nengeste l l festen Getriebemotors 18 verschwenkbar. Dabei bewegen sich die Einzugswalzen 3; 4 auf einer gestrichelt dargestellten Kurvenbahn 19, z. B. Kreisbahn. Die Teile 18; 14; 6; 7; 8 gehören zu einem Schwenkantrieb.
Es ist auch möglich, den zweiarmigen Hebel 6 mittels eines nicht dargestellten, sich gegen das erste Ende 13 des Schwenkarmes 14 gelenkig abstützenden Arbeitsz linders zu verdrehen bzw. die Einzugswalzen 3; 4 an die Vorratsrolle 2 anzudrücken. Da rübe rhi naus kann der zweiarmige Hebel 6 auch als einarmiger Hebel ausgebildet sein.
Die Einzugswalzen 3; 4 bestehen aus einem Material mit hohem Reibwert, z. B. aus gummi e las t i schem Material mit z. B. einer Härte von 50 Shore A.
Erfindungswesentlich ist, daß zumindestens die Reibzahl μG1 für Gleitreibung des Werkstoffes der Materialbahn 5, z. B. Papier, mit der Oberfläche des Mantels 21 des Einzugsmittels 3;4 größer ist als jeweils die Reibzahl μH2 für Haftreibung und die Reibzahl μG2 für Gleitreibung des Endstückes 38 der äußeren Windung 1 der Vorratsrolle 2 auf seine direkt darunterliegende Windung 40.
Die Einzugsmittel 3; 4, z. B. die Einzugswalzen 3; 4 haben deshalb einen Mantel 21 mit hoher Reibzahl für Gleitreibung μGl mit der äußeren Lage 1 der Materialbahn 5, z. B. zwischen 1,0 und 1,7 oder größer.
Dies wird z. B. durch die Art der Gummi mi schung oder des Schliffes (Rauhigkeit) des Mantels 21 erreicht.
Die Reibzahlen für Papier auf Papier sind für Haftreibung μH2 etwa 0,25 und für Gleitreibung μG2 etwa 0,2.
Dabei kann sich der Gummi auf der gesamten Mantelfläche oder am gesamten Umfang 21 der Einzugswalzen 3; 4 oder nur auf einzelnen Abschnitten erstrecken. In Abschnitten heißt, daß der Gummi mit hohem Reibwert z. B. streifenweise am Umfang 21 oder streifenweise in axialer Richtung der Einzugswalzen 3; 4 und abwechselnd mit einem Material mit niedrigem Reibwert angeordnet ist.
Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung der Einzugsmittel 3; 4 besteht darin, daß sich zwei einander berührende, angetriebene endlose Förderbänder verwendet werden, deren Bänder bzw. Oberflächen derselben aus dem vorgenannten gummi e las t i s c hen Material bestehen.
Eine andere Möglichkeit zur Ausbildung der Einzugsmittel
3; 4 besteht darin, daß die Mäntel 21 der Einzugswalzen
3; 4 radiale Bohrungen aufweisen und die Einzugswalzen
3; 4 mit Saugluft beaufschlagbar sind.
Alternativ zu den Saug lu tbeauf seh lagba ren Einzugswalzen 3; 4 können auch endlose Förderbänder als Einzugsmittel 3; 4 verwendet werden, welche Löcher aufweisen. Die Förderbänder sind jeweils mit ihren einander zugewandten Trümer jeweils auf einem Saugkasten geführt, welcher Schlitze oder Langlöcher aufweist, so daß zumindest jeweils die Hälfte der im Bereich der Langlöcher befindlichen Löcher luf t du r c hgangsmäß i g mit den Langlöchern korrespondieren.
Schließlich können die als Einzugswalzen oder Förderbänder ausgebildeten Einzugsmittel 3; 4 elektrostatisch aufladbar ausgebildet sein, z. B. aus einer Hoc hspannungs-G le i c hs t ro que 11 e . Dabei ist das erste Einzugsmittel 3 mit einem negativen Pol und das zweite Einzugsmittel 4 mit einem positiven Pol verbunden, oder umgekehrt.
Wesentlich bei den vorgenannten pneumatisch oder elektrostatisch beaufschlagten Einzugsmitteln 3; 4 ist, daß die Haltekräfte der Einzugsmittel 3; 4 größer sind als die aus der Haftreibung μH2 oder die aus der Gleitreibung μG2 resultierenden Kräfte der äußeren Lage 1 der Materialbahn 5.
Innerhalb der Kurvenbahn 19 ist eine Bearbeitungsstation 20 angeordnet .
Sie besteht z. B. aus einem höhenverstellbaren Tisch 22.
Oberhalb des Tisches 22 ist in achsparalleler Richtung Z zur Vorratsrolle 2 ein Arbeitsschlitten 23 hin- und he rve r f ah rba r angeordnet. Der Arbe i t s s eh l i tten 23 ist z. B. auf lagerfesten Traversen bewegbar. Der
Arbe i t s s c h l i tten 23 bezieht z. B. eine Ruhestellung außerhalb der Breite der Vorratsrolle 2.
Unterhalb einer Endstellung G der Vorratsrolle 2 ist ein Makulaturaufnahmebehälter 24 vorgesehen.
Unterhalb einer Grei f s t e l lung F ist eine höhenverstellbare Einrichtung zum Antrieb der Vorratsrolle 2 vorgesehen. Z. B. erfolgt der Antrieb über Spreizkonen oder über nicht dargestellte Tragwalzen. Eine Rotationsachse 29 der Vorratsrolle 2 befindet sich in vertikaler Richtung Y unterhalb des Ei n lauf zwi c ke l s 9 der Einzugswalzen 3; 4.
Die Vorratsrolle 2 ist sowohl in Auf wi c ke l ri chtung I als auch in Abw i c ke l r i c h t ung H rotierbar.
In der Nähe des Umfanges 31 der Vorratsrolle 2, ist eine an sich bekannte Querschneideeinrichtung 32 vorgesehen. Sie dient dazu, z. B. die Transportverpackung einer Vorratsrolle 2 aufzutrennen.
In Abwi c ke l ri chtung H der Vorratsrolle 2 gesehen ist vor der ersten Einzugswalzen 3 eine an den Umfang 21 der Vorratsrolle 2 anstellbare Andrückwalze 33 angeordnet. Sie hat einen Mantel, der aus einem Material, welcher aus einem sogenannten Ant i -Haf tmi tt e l , z. B. einem s i l i konha l t i gen oder einen t ef lonha l t i gen Material, besteht. Die Andrückwalze 33, wie in Fig. 1 dargestellt, wird mittels Schwenkarmen 34 geführt, welche masch i nengeste l l fest gelagert und mittels Motor 36 ve r s chwenkba r sind.
Es ist auch möglich, die Andrückwalze 34 auf einer nicht dargestellten Verlängerung des zweiarmigen Hebels 6 anzuordnen .
Ein Verfahren zum Erfassen einer äußeren Lage oder Windung 1 einer Vorratsrolle 2 läuft wie folgt ab:
Die Einzugsmittel,- z. B. Einzugswalzen 3; 4 -, und die Vorratsrolle 2 können relativ aufeinander zu bewegt werden. Dies kann durch einseitige Bewegung der Vorratsrolle 2 oder durch einseitige Bewegung der Einzugswalzen 3; 4 oder durch beidseitige Bewegung der Vorratsrolle 2 sowie der Einzugswalzen 3; 4 erfolgen (Anf angsste l lung) . Nachdem sich die Einzugswalzen 3; 4 und äußere Lage oder Windung 1 der Vorratsrolle 2 in Gre i f s t e l lung F berührt haben, d. h. z. B. auf die äußere Lage 1 aufgesetzt sind, werden Teile 15 der äußeren Lage 1 von den mitläufig rotierenden Einzugswalzen 3; 4 in Ei nzugsdreh r i c ht ung K erfaßt. Die Vorratsrolle 2 rotiert in Abwi c ke l ri c ht ung H. Dabei wird auf Grund der unterschiedlichen Reibwerte zwischen Materialbahn 1 bzw. 5 und Ei nzugswa lzen 3; 4 sowohl Material aus Richtung des vorläufigen Endes 38 der äußeren Windung 1 als auch Material aus der Gegenrichtung - Teile 15 - in den Ei n lauf zwi c ke l 9 und Aus lauf zwi cke l 10 gezogen. Durch nicht dargestellte Sensoren wird das Bilden bzw. Vollenden einer im Aus lauf zwi c ke l 10 befindlichen Materialbahnschlaufe 37 gemeldet. Die Einzugswalzen 3; 4 kommen zum Stillstand, ggf. wird die Andrückwalze 33 an die Vorratsrolle 2 angedrückt und die Einzugswalzen 3; 4 transportieren die zwischen den Einzugswalzen 3; 4 eingeklemmte Materialbahnschlaufe 37 zu einer Bea rbe i t ungs s t at i on 20.
Hierbei bewegen sich die Einzugsmittel z. B. die Einzugwalzen 3; 4 entlang einer Geraden oder Kurvenbahn, Die Bewegungsbahn kann auf einer Geraden 26; 27 in radialer Richtung Y; T zur Rotationsachse 29 der Vorratsrolle 2 oder auf einer anders gestalteten Kurvenbahn 19 zur äußeren Lage oder Windung 1 der Vorratsrolle 2 erfolgen. Die Kurvenbahn 19 kann kreisförmig, e l l i psenf örmi g usw. ausgebildet sein.
Die Bewegung der Einzugsmittel 3; 4 - mit dem vorläufigen Mate ri a l anf ang 38 führt am "Arbeitsplatz" der Bea rbe i tungs s at i on 20 vorbei. Die
Bea rbe i tungs s tat i on 20 hat z. B. einen Arbeitsschlitten 23 mit den Einrichtungen zum Querschneiden der Materialbahn 5, zum Aufbringen von Klebeetiketten, einer Que r l e i e i n ri chtung und dgl. sowie einen Arbeitstisch 22. Es gibt nun folgende Möglichkeiten:
1.) Die Einzugsmittel 3; 4 durchqueren den
"Arbeitsplatz" der Bearbeitungsstation 22. Hierbei sind Arbe i ts seh l i tten 23 und Arbeitstisch 22 aus dem Bereich des "Arbeitsplatzes" herausbewegt worden. Dieses kann geschehen durch Längs ve rf ah ren entlang der Längsachsen Z der Einzugsmittel 3; 4, oder lotrecht oder senkrecht (Richtung X) zu den Längsachsen der Einzugsmittel 3; 4 (Richtung Z). Nach Passieren des "Arbeitsplatzes" werden sie angehalten. Anschließend bewegen sich A rbe i t s seh l i tten 23 und Arbeitstisch 22 so, daß die Materialbahn 5 auf dem Arbeitstisch 22 aufliegt.
2.) Die Einzugsmittel 3; 4 durchqueren den
"Arbeitsplatz" entlang einer Kurvenbahn 19 auf ihren Weg in eine Endstellung G ( Arbe i t s ste l lung) . Hierbei wird die Materialbahn 5 locker. Durch Weiterdrehen der Einzugsmittel 3; 4 wird die Materialbahn 5 über dem Arbeitstisch 22 st raf f gezogen . Anschließend bildet der A rbe i t s seh l i tten 23 durch eine Bewegung über dem Arbeitstisch 22 einen "neuen" Materialbahnanfang oder eine neue Materialbahnspitze aus. Dies kann durch Querschneiden der Materialbahn 5, durch Aufbringen von Klebestreifen und Haftetiketten geschehen. Dabei fährt der Arbe i t s s ch l i tten 23 z. B. von einer Stellung außerhalb der Breite der Vorratsrolle 2 in axialer Richtung Z der Vorratsrolle Z hin und zurück. Der neu ausgebildete Materialbahnanfang wird durch Drehen der Vorratsrolle 2 in Auf wi c ke l ri chtung I auf die Vorratsrolle 2 angelegt und z. B. mittels der Andrückwalze 33 angedrückt. Anfallende Makulatur wird durch Weiterdrehen der Einzugsmittel 3; 4 in den Makulaturaufnahmebehälter 24 geleitet.
Es ist natürlich auch möglich, die Einzugswalzen 3; 4 auf eine Vorratsrolle 39 geringen Durchmessers in eine Gre i f st e l lung F zu bringen (Fig. 1), um einen neuen Anfang der äußeren Lage der Vorratsrolle 39 auszubilden.
Nach einer dritten und vierten Aus f üh rungsva r i ante (Fig. 2) werden Einzugsmittel z. B. die Einzugswalzen 3; 4 mit der eingeklemmten Materialbahn 5 nicht entlang einer Bahn (Gerade, Kurve) bewegt. Neben einer, z. B. der zweiten Einzugswalze 4 ist ein schräg nach unten verlaufender Tisch 22 sowie ein über dem Tisch 22 in achsparalleler Richtung Z verfahrbarer Arbeitssc l tten 23 in einer gemeinsamen Baueinheit 49 angeordnet. Im Aus lauf zwi c ke l 10 der Einzugswalze 3; 4 ist eine Papi e r le i te i nri chtung 51 angeordnet, welche eine zwischen den Einzugswalzen 3; 4 eingezogene Papierbahnsc laufe 37 über eine z. B. die zweite Einzugswalze 4 zum Tisch 22 leitet.
Um die Baueinheit 49 mit den Einzugsmitteln, z. B. den Einzugswalzen 3; 4, in Berührung mit der Vorratsrolle 2 zu bringen, ist diese mittels eines Linearantriebes 43 in vertikaler Richtung Y bzw. horizontaler Richtung X hin- und herbewegbar.
Es wäre auch möglich, den Tisch 22 sowie die in radialer Richtung T in einem fixen Abstand zur Vorratsrolle 2 zu belassen und nur die Einzugswalzen 3; 4 mittels des Linearantriebes 43 in vertikaler Richtung Y oder aber auch horizontaler Richtung X zu verstellen.
Da rübe r i naus ist es möglich, die gesamte Baueinheit 49 in Uh rze i ge rdreh r i c htung B z. B. um einen Winkel von ca. 45° zu verdrehen, so daß die Gerade 26 des Linearantriebes 43 in radialer Richtung T - im I. Quadranten des rechtwinkligen Koordinatensystems etwa um 45° von der Y-Achse entfernt - deckungsgleich mit der Geraden 27 verläuft.
Somit würde sich die Baueinheit 49 von ihrer Lage im II. und I. Quadranten in eine Lage im Bereich des I. und IV. Quadranten des rechtwinkligen Koordinatensystems verlagern. Die Baueinheit 49 wäre dann in radialer Richtung T zur Vorratsrolle 2 hin- und herbewegbar.
Schließlich ist es auch noch möglich, die Baueinheit 49 fest zu installieren und die Papierbahnrolle 2 in vertikaler Y-Richtung zusätzlich hin- und herzubewegen, z. B. mittels einer Hubvorrichtung.
Bei der vierten Aus füh rungsva ri ant e (Fig. 3) sind zusätzlich zu den oben Besc riebenen eine in den
Aus l auf zwi c ke l 10 sowie auf die zweite Einzugswalze 4 gerichtete, z. B. pneumatisch in Form einer Düsenleiste wirkende Papi e r le i te i nri chtung 54, eine über der
Papi e r le i te i n ri c htung 54 angeordnete, z. B. sich der der
Vorratsrolle 2 abgewandten Oberfläche der Krümmung der zweiten Einzugswalze 4 angepaßter Arbeitsschlitten 23 in einer gemeinsamen Baueinheit angeordnet. Der
Arbe i t s s c h l i t een 23 kann auf seiner der Einzugswalze 4 zugewandten Seite auch gerade ausgebildet sein. Der
Arbe i t s sc h l tten 23 ist über oder neben der Einzugswalze
3 oder 4 angeordnet. Weiterhin ist Bestandteil der
Baueinheit 58 eine sich an die zweite Einzugswalze 4 anschließende und schräg nach unten verlaufende
Maku latu r-Ab le i t ei nri chtung 57.
Die eine, z. B. zweite Einzugswalze 4 weist in ihrer Mantelfläche eine in achsparalleler Richtung verlaufende Gegens chne i d le i s te 59 auf, welche zum Schneidemesser des A rbe i t s seh l i t t ens 23 genau positionierbar ist.
Die Baueinheit 58 ist mittels eines Linearantriebes 43 in vertikaler Richtung y hin- und herbewegbar, d. h. zu einer drehbaren und antreibbaren Vorratsrolle 2 bringbar.
Mittels der in Arbeitsposition befindlichen Einzugswalzen 3; 4 wird die äußere Lage 1 der Vorratsrolle 2 zu einer nicht dargestellten Papierbahnschlaufe eingezogen. Dabei wird die Vorratsrolle 2 in Abwi c ke l ri chtung H gedreht. Eine Andrückwalze 33 nach Fig. 1 kann ebenfalls an die Vorratsrolle 2 anstellbar sein. Die äußere Lage 1 der Vorratsrolle 2 wird zwischen den Einzugswalze 3; 4 eingezogen und im Aus lauf zwi c ke l 10 mittels der Papi e r le i te i nri c htung 54 auf die Oberfläche der zweiten Einzugswalze 4 geleitet. Der Arbeitsschlitten 23 führt durch seine in achsparalleler Z-Richtung geführte Hin- und Herbewegung die Fertigstellung eines neuen Materialbahnanfanges durch. Dabei dient die gekrümmte Oberfläche der Einzugswalze 4 als Bearbeitungstisch. Nach Fertigstellung des neuen Materialbahnanfanges dreht sich die Vorratsrolle 2 in Auf wi c ke l ri chtung I zurück und der neue Anfang wird auf der Vorratsrolle 2 festgelegt.
Die Oberfläche der Einzugswalzen 3; 4 ist mit einem weichen, an i haf tbes ch i ch et en Material versehen. Es besteht auch die Möglichkeit, die Baueinheit 58 in einer festen Position zu belassen und die Vorratsrolle 2 zusätzlich zur Drehbewegung nur einer Hubbewegung in vertikaler Richtung Y zu beaufschlagen.
Die Einzugsmittel 3; 4 stehen miteinander in Wirkverbindung. D. h. die sich gegenüberliegenden Einzugsmittel 3; 4 können einander berühren oder zwischen ihnen kann ein Spalt vorgesehen sein. Der Spalt ist bei so bemessen, daß eine Materialbahn 5 oder 1 bzw. eine Materialbahnschlaufe 37 eingezogen werden kann.

Claims

Ansprüche
1. Verfahren zum Erfassen eines Teiles (15) einer äußeren Lage (1) oder Windung einer Materialbahn (5) einer Vorratsrolle (2; 39), dadurch gekennzeichnet, daß zwei mitläufig angetriebene Einzugsmittel (3; 4) mit einem Teil (15) der äußeren Lage (1) der Materialbahn (5) in Berührung gebracht werden, daß Teile (15) der äußeren Lage (1) nachfolgend von den Einzugsmitteln (3; 4) erfaßt und von ihnen zwischen sie eingezogen werden, daß die so eingezogene äußere Lage (1) der Materialbahn (5) anschließend von der Vorratsrolle (2; 39) entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn (19; 26; 27) wegbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die so zwischen den Einzugsmitteln (3; 4) erfaßte Materialbahn (5) anschließend einer Bearbeitungsstation (20) zugeführt und dort schließlich bearbeitet wird.
3. Vorrichtung zum Erfassen eines Teiles (15) einer äußeren Lage (1) oder Windung einer Materialbahn (5) von einer Vorratsrolle (2; 39), dadurch gekennze chnet, daß zwei mitläufig angetriebene Einzugsmittel (3; 4) vorgesehen sind, daß die Einzugsmittel (3; 4) mit Teilen (15) der äußeren Lage (1) der Materialbahn (5) der Vorratsrolle (2) oder die Vorratsrolle (2) mit den Einzugsmitteln (3; 4) in Wirkverbindung bringbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsmittel (3; 4) und die Vorratsrolle (2; 39) relativ zueinander bewegbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsmittel (3; 4) aus zwei achsparallel miteinander in Wirkverbindung stehenden angetriebenen Einzugswalzen (3; 4) bestehen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsmittel (3; 4) aus je einer Mehrzahl miteinander in Wirkverbindung stehender angetriebener Rollen bestehen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsmittel (3;4 ) aus zwei miteinander in Wirkverbindung stehenden angetriebenen endlosen Förderbändern bestehen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugsmittel (3; 4) sich einander berührend angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich gegenüberliegenden Einzugsmit eln (3; 4) ein Spalt vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Reibzahlen (μG1 ) für Gleitreibung jeweils zwischen den Oberflächen eines Mantels (21) der beiden Einzugsmittel (3; 4) und eines Teiles (15) der Materialbahn (5) größer sind als die Reibzahlen für Haftreibung (μH2) und für Gleitreibung (μG2) zwischen einem freien Anfangsstück (38) der äußeren Lage (1) der Materialbahn und der direkt darunter liegenden zweiten Lage (40) oder Windung der Vorratsrolle (2; 39).
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Mantels (21) der beiden Einzugsmittel (3; 4) aus einem gummi e last i s chen Material besteht.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Haltekräfte der Einzugsmittel (3; 4) Saugwalzen (3; 4) Saugbänder (3; 4), elektrostatisch aufladbare Walzen (3; 4) oder elektrostatisch aufladbare Bänder (3; 4) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bewegungsbahn (26; 27; 19) eine Bearbeitungsstation (20) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstation (20) aus einem Tisch (22) und aus einem Arbeitsschl ten (23) b e s t e h t .
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bearbeitungsstation (20; 22; 23) zum Bilden eines neuen Materialbahnanfanges vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstation (20; 22; 23) eine Einrichtung zum Que r s c hne i den der Materialbahn (5) aufweist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bea rbe i tungs stat i on (20; 22; 23) eine Einrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes oder eines K lebstof f st re i f ens aufweist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstation (20; 22; 23) eine Einrichtung zum Aufbringen von Haf t et i ketten aufweist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbe i ts seh l i tten (23) zum Arbeitstisch (22) in achsparalleler Richtung (Z) oder zusätzlich noch in Querrichtung (X) zu den
E i nzugs i tte In (3; 4) bewegbar angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 19, dadurch gekennze chnet, daß die Einzugswalze (3 oder 4) in ihrer Mantelfläche (21) eine Gegens c hnei d le i ste (59) aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß über oder neben der Einzugswalze (3 oder 4) ein Arbe i ts seh l i tten (23) angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einzugswalzen (3 oder 4) als "Arbeitstisch" dient.
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