LV12699B - Ierīce iekšējās skavas montēšanai nepieejamā caurulē - Google Patents
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- LV12699B LV12699B LVP-01-34A LV010034A LV12699B LV 12699 B LV12699 B LV 12699B LV 010034 A LV010034 A LV 010034A LV 12699 B LV12699 B LV 12699B
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Description
LV 12699
Vorrichtung zum Montieren einer Innenbride in einem nicht begehbaren Rohr
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Montieren einer Innenbride in einem nicht begehbaren Rohr. Sie betrifft ferner einen insbesondere zur Vervvendung mit einer solchen Montagevorrichtung geeigneten Bridenvva-gen. SchlieSlich betrifft die Erfindung auch die Kombination aus einer solchen Montagevorrichtung und einem solchen Bridenvvagen.
Aus der DE-U-29 700 912 ist es bekannt, Lichtquellenleiterkabel in nicht begehbaren Kanal- oder Rohrsystemen zu verlegen und mittels innenbri-denartig ausgebildeten Befestigungselementen an der Rohrinnenvvand zu befestigen. Die Vervvendung derartiger Befestigungselemente hat den Vor-teil, dass das Rohr nicht beschādigt vverden muss, was beispielsvveise beim Andubeln notvvendig wāre. Als Befestigungsmittel der Befestigungselemente vverden federvorgespannte Edelstahlringe vorgeschlagen, die sich an der Innenvvand des Rohres andrucken und zvveckmāssigervveise ūber einen Umfangsvvinkelbereich von vvenigstens 180° an der Rohrinnenvvand anliegen. Zum Einsetzen dieser offenen Edelstahlringe in das Rohr kann ein mit einer Kamera ausgestatteter selbstfahrender, ferngesteuerter Roboter vervvendet vverden, der die vorgefertigten Befestigungsmittel aus einem mitgefūhrten Magazin entnimmt und in das Rohr einsetzt. Aufbau und Funktionsvveise des Roboters im Detail gehen aber aus diesem Dokument nicht hervor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Montieren einer Innenbride in einem nicht begehbaren Rohr sovvie einen insbesondere 2 zur Vervvendung mit einer solcben Montagevorrichtung geeigneten Briden-wagen zu schaffen.
Bezūglich der Montagevorrichtung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelost.
Mit der erfindungsgemāBen Vorrichtung wird in verschiedenen Abschnitten auf die Innenbride eingevvirkt, um diese in Umfangsrichtung betrachtet auf-zuweiten und damit im nicht begehbaren Rohr zu montieren.
Die Vorrichtung ist insbesondere geeignet, eine in sich geschlossene In-nenbride zu montieren, wie sie beispielsweise in der EP-Patentanmeldung 98 102 682.6 und in der entsprechenden internationalen Patentanmeldung Nr. PCT offenbart ist. Bezūglich Aufbau und Funktionsvveise dieser Innenbride wird ausdrucklich auf diese Patentanmeldung vervviesen.
Bezūglich des Bridenwagens wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 19 gelost. Ein solcher Bridenvvagen ist insbesondere zur Vervvendung mit der zuvor genannten Montagevorrichtung geeignet.
Besonders bevorzugte Ausbildungsformen der Vorrichtung sovvie des Bri-denwagens sind in den abhangigen Anspruchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfūhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erlautert; in dieser zeigen: 3 LV 12699
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8 eine schematische Darstellung einer in einem nicht begehbaren Rohr angeordneten Vorrichtung zum Montieren einer Innenbride mit zugeordnetem Bridenvvagen, vvobei das Rohr in Lāngsrich-tung aufgeschnitten ist, eine vergrosserte, teilweise geschnittene Darstellung eines Teils der Montagevorrichtung, eine teilvveise geschnittene Darstellung des Bridensetzmoduls der Montagevorrichtung, in der zudem die ihre Stutzstellung einneh-menden Stiitzelemente zu erkennen sind, einen horizontalen Langsschnitt durch einen den Bridensetzmodul umfassenden Teil der Montagevorrichtung, einen Querschnitt durch den Bridensetzmodul der Montagevorrichtung, eine teilvveise quergeschnittene Stirnansicht des Bridensetzmoduls von der Seite des zugeordneten Kupplungsrohres her be-trachtet, eine schematische Teildarstellung des Bridensetzmoduls mit auf das Kupplungsrohr aufgesetztem Kupplungsadapter, eine schematische Teildarstellung des Bridensetzmoduls mit dar-gestellter Zylinder/Kolben-Einheit zum Betātigen der Haltebacken des Bridenkopfes, 4
Figuren 9a - 9f verschiedene Ansichten des Kupplungsbereiches zwischen dem Bridensetzmodul der Montagevorrichtung und dem Bri-denvvagen,
Figur 10 eine Ouerschnittsdarstellung des Bridenwagens,
Figur 11 eine schematische, teilvveise quergeschnittene Ansicht des Bri-denwagens,
Figur 12 eine schematische Darstellung des seine Ruhestellung einneh-menden Bridenmagazins bei mit dem Bridensetzmodul gekoppel-tem Bridenwagen,
Figur 13 eine schematische Darstellung des seine Obergabestellung ein-nehmenden Bridenmagazins,
Figur 14 eine schematische Darstellung des seine Obergabestellung ein-nehmenden Bridenmagazins, vvobei das Forderorgan die vorder-ste Bride des Bridenstapels bereits hintergreift,
Figur 15 eine schematische Darstellung des seine Obergabestellung ein-nehmenden Bridenmagazins mit durch das Forderorgan iiber den Bridensetzkopf geschobener vorderster Bride, und
Figur 16 eine schematische Darstellung des vvieder in seine Ruhestellung zurūckbevvegten Bridenmagazins, vvobei der Bridensetzkopf die zuvor ubergebene Bride bereits erfasst hat und das Forderorgan 5 5 LV 12699 bereits vvieder die vorderste Bride des verbleibenden Bridensta-pels hintergreift.
Die in den Figuren 1 bis 16 gezeigte Montagevorrichtung 10 mit zugeord-, netem Bridenvvagen 11 ist zum Montieren einer beispielsweise in Figur 1 gezeigten Innenbride 12 in einem nicht begehbaren Rohr 14 wie beispieis-weise einem Abwasserrohr bestimmt. Ein Gestell 16 der Montagevorrichtung 10 umfasst ein ferngesteuertes, selbstfahrendes Kanalroboterfahrzeug 18, das iiber Rader 20 an der Rohrinnenvvand 14' abgestutzt ist und mit-tels eines im Kanalroboterfahrzeug 18 angeordneten Antriebsaggregats fūr die Rāder 20 in Rohrlāngsrichtung R bevvegbar ist. Seitlich des Kanalrobo-terfahrzeugs 18 kann ein Messrad (nicht gezeigt) frei drehbar gelagert sein, das ebenfalls an der Rohrinnenvvand 14’ anliegt und mit einem Drehsensor (nicht gezeigt) verbunden sein kann, der zur Bestimmung des Ortes der Montagevorrichtung 10 im Rohr 14 seine Signale beispielsvveise iiber ein Signal- und Speisekabel an eine ausserhalb des Rohrsystems angeordnete Clbervvachungs- und Steuereinrichtung vveitergibt.
An der dem Bridenmagazin 11 zugevvandten Stirnseite des Kanalroboter-fahrzeugs 18 ist ein einer Dreheinrichtung des Kanalroboterfahrzeugs 18 zugeordneter, als Tragelement dienender Drehteller 26 um die Lāngsachse 18' des Kanalroboterfahrzeugs 18 drehbar gelagert. Im Kanalroboterfahrzeug 18 ist ein Drehantrieb fur diesen Drehteller 26 untergebracht.
Clber einen verriegelten Bajonettverschluss 28 ist am Drehteller 26 ausle-gerartig ein Bridensetzmodul 30 befestigt. Am Drehteller 26 konnen ūber-dies Anschlusse 32 fur Steuer-, Speise- und Signalleitungen sovvie eine Druckluftspeiseleitung vorgesehen sein. Zudem sind, wie am besten an- 6 hand der Figur 4 zu erkennen ist, an dem Drehteller 26 einander etwa diametra! gegenuberliegend zwei Abgangswellen 34, 34' drehbar gelagert, die mit im Kanalroboterfahrzeug 18 untergebrachten Antriebsaggregaten ver-bunden sind.
Der Bridensetzmodul 30 weist ein beispielsweise annahernd quaderformi-ges Gehāuse 36 auf, an dem der diesem Bridensetzmodul 30 zugeordnete Teil des Bajonettverschlusses 28 befestigt ist. Am Gehāuse 36 sind zudem zwei parallele, rechtvvinkiig zur Langsachse 18' verlaufende Stutzvvellen 38 drehbar gelagert, die an ihren beiderseits ūber das Gehāuse 36 vorstehen-den Enden Stutzhebel 40 tragen, an deren Enden jeweils ein Stutzelement, nāmlich jevveils eine Stūtzrolle 42 frei drehbar gelagert ist. Innerhalb des Gehāuses 36 sitzt auf jeder Stūtzvvelle 38 drehfest jeweils ein Schnecken-radsegment 44 (vgl. insbesondere Figuren 2 und 3). Die beiden Schnecken-radsegmente 44 kāmmen mit einer Schnecke 46, die an einer in Richtung der Langsachse 18' veriaufenden, am Gehāuse 36 frei drehbar gelagerten Schneckenvvelle 46' ausgebildet ist.
Auf dem von den Schneckenradsegmenten 44 (vgl. Figur 2) abgevvandten freien Ende der Schneckenvveile 46' sitzt ein Zahnrad 50, das mit einem Antriebsrad 50' kāmmt, das auf einer Ankoppeivvelle 52 sitzt, die in einem seitlich ūber das Gehāuse 36 vorstehenden Bereich eines fest mit dem Gehāuse 36 verbundenen Getriebegehāuseteils 48' frei drehbar gelagert ist (vgl. insbesondere Figur 4). Die Ankoppeivvelle 52 ist ūber eine strichpunk-tiert angedeutete Verbindungsvvelle 54’ mit der entsprechenden, am Drehteller 26 gelagerten Abgangsvvelle 34’ verbunden. Mit einem Antrieb dieser Abgangsvvelle 34’ mittels des entsprechenden, im Kanalroboterfahrzeug 18 angeordneten Antriebsaggregats konnen die Stutzhebel 40 aus einer in der 7 7LV 12699
Figur 3 mit strichpunktierten Linien gezeigten Ruhestellung, in der sie etwa in Richtung der Lāngsachse 18' (vgl. z.B. Figur 1) verlaufen, in eine in der Figur 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stūtzstellung verschvvenkt vverden, in der die Stūtzrollen 42 sich an der Rohrinnenvvand 14' abstūt-zen. Dadurch wird eine Zentrierung der Lāngsachse 18' bezuglich des Roh-res 14 erreicht.
Wie beispielsvveise der Figur 3 entnommen vverden kann, verlaufen bei ihre Stūtzstellung einnehmenden Stutzhebeln 40 die Achsen der oben liegenden Stūtzrollen 42 zumindest annāhernd parallel zur Lāngsachse 18' und die Achsen der unten liegenden Stūtzrollen 42 rechtvvinklig zur Lāngsachse 18'. Dadurch wird eine Beschādigung der Rohrinnenvvand 14' vermieden und gleichzeitig die Motagevorrichtung 10 bezuglich des Rohres 14 blok-kiert. Eine solche Lagerung der Stūtzrollen 42 ermoglicht bei geringfūgigem Zuruckschvvenken der Stutzhebel 40 aus der Stūtzstellung eine axiale Ju-stierung der Lage der Montagevorrichtung 10 durch einen entsprechenden Antrieb des Kanalroboterfahrzeugs 18.
Im Bridensetzmodul 30 ist radial, d.h. senkrecht zur Lāngsachse 18' ver-schiebbar ein Bridensetzkopf 64 gelagert, der an seinem āusseren freien Ende mit insbesondere pneumatisch betātigbaren Haltebacken 56 versehen ist, die mit dem Verschlussteil 58 einer jevveiligen Bride 12 in Eingriff bringbar sind (vgl. insbesondere die Figuren 1, 6, 7 und 8). Dabei konnen die Haltebacken 56 mit Stiften versehen sein, um einen moglichst zuver-lāssigen Eingriff mit dem jevveiligen Verschlussteil 58 sicherzustellen.
Der als Schlitten ausgebildete, an einer gehāusefesten Fuhrungsschiene 60 angeordnete und mit einer Zahnstange 62 verbundene Bridensetzkopf 64 8 wird uber ein mit der Zahnstange 62 kāmmendes Zahnrad 66 entsprechend in Radialrichtung bewegt. Das Zahnrad 66 ist uber eine vveitere Verbin-dungswelle 54 mit einer vveiteren Abtriebswel!e 34 gekoppelt, die wieder mit einem betreffenden, im Kanalroboterfahrzeug 18 untergebrachten An-triebsaggregat verbunden ist (vgl. insbesondere die Figuren 4 bis 6).
Die Abgangsvvelle 34 ist ebenso wie die Abgangswelle 34' drehbar am Drehteller 26 des Kanalroboterfahrzeugs 1 8 gelagert und mit einem im Kanalroboterfahrzeug 18 untergebrachten Antriebsaggregat gekoppelt. Wāh-rend die Abgangsvvelle 34’ der Zentrierung dient, wird ūber die Abgangsvvelle 34 der Bridensetzkopf in Radialrichtung verstellt. Die beiden Abgangsvvelle 34 und 34’ konnen insbesondere geregelt angetrieben sein.
Im oder am Bridensetzkopf 64 ist ferner ein zum Aufvveiten mit einem vveiteren, d.h. vom Verschlussteil 58 verschiedenen Abschnitt der Bride 12 in Eingriff bringbares Ritzel 88 um eine Achse 68 schvvenkbar gelagert. Dabei ist ein um die Achse 68 schvvenkbarer Hebel 70 vorgesehen, an dessen freiem Ende das Ritzel 88 drehbar gelagert ist. Die Schvvenkachse 68 er-streckt sich parallel zur Lāngsachse 18' des Kanalroboterfahrzeugs 18, so dass das Ritzel 68 in einer zu dieser Langsachse 18’ senkrechten Ebene verschvvenkbar ist (vgl. insbesondere die Figuren 5 und 6). Das Ritzel 88 wird durch einen Elektromotor 72 angetrieben. Beim vorliegenden Ausfuh-rungsbeispiel ist auch dieser Elektromotor 72 im Bridensetzkopf 64 unter-gebracht (vgl. insbesondere Figur 6). Der Schvvenkhebel 70 vvird durch eine Zylinder/Kolben-Einheit 74 verschvvenkt. Wie der Figur 6 entnommen vverden kann, ist auch diese Zylinder/Kolben-Einheit 74 im oder am Bridensetzkopf 64 angeordnet. 9 9 LV 12699
Eine jevveilige Bride 12 kann demzufolge durch ein radiales Ausfahren des Bridensetzkopfes 58 und ein Ausschwenken des Ritzels 78 sowie ein An-treiben dieses Ritzels 88 aufgevveitet und an die Innenvvand 14' des nicht begehbaren Rohres 14 angelegt vverden. Zudem kann in dem Bridensetz-kopf 64 auch zumindest ein Teil der tur die Antriebe erforderlichen Elek-tronik 76 angeordnet sein. VVāhrend die der Zentrierung dienenden Antriebsmittei 50, 50' in einem fest mit dem Gehāuse 36 des Bridensetzmoduls 30 verbundenen Getriebe-gehāuseteil 48' untergebracht sind, sind die dem Bridensetzkopf 64 zuge-ordneten Antriebsmittei 62, 66 in einem Getriebegehāuseteil 48" angeordnet, der fest mit einem Support 78 verbunden ist, der selbst fest mit einem dem Ankoppeln des Bridenvvagens 11 dienenden Kuppiungsrohr 80 verbunden ist (vgl. insbesondere auch Figur 2). Das Kuppiungsrohr 80 sovvie der fest mit diesem verbundene Support 78 sind uber ein Gelenk 82 mit dem Bridensetzmodul 30 verbunden. Dabei sind der Support 78 und das Kuppiungsrohr 80 gemeinsam in sāmtlichen Richtungen um einige Grad wie beispielsvveise um etwa _+_ 3° bezūglich des Gehāuses 36 des Bridensetzmoduls 30 schwenkbar.
Am Gehāuse 36 des Bridensetzmoduls 30 ist ferner eine TV-Kamera 84 vorgesehen, die der Ūbervvachung des Bridensetzvorgangs dient. Diese Kamera 84 kann beispielsvveise schvvenkbar am Gehāuses 36 des Bridensetzmoduls 30 gelagert sein.
Wie bereits angedeutet kann das Bridensetzmodul 30 zumindest einen Teil der erforderlichen Elektronik und/oder Pneumatik enthalten. Die Zentrierung sovvie das Anheben und Absenken des Bridensetzkopfes 64 kann insbe- 10 sondere uber Gelenkvvellen erfolgen. Zur Anpassung an unterschiedliche Rohrinnendurchmesser kann die TV-Kamera 84 uber entsprechende Adapter angebracht werden. Je nach Rohrinnendurchmesser konnen unterschiedliche Stutzhebel 40 verwendet werden. Gegebenenfalls sind auch entsprechende Zentrieradapter einsetzbar. Um den Bridensetzkopf 64 zum Setzen von einzelnen Briden 12 (ohne Bridenvvagen 11) bezuglich des Ge-hāuses 36 des Bridensetzmoduls 30 zu fixieren, kann z.B. ein Kupplungs-adapter 86 auf das Kupplungsrohr 80 aufgesetzt vverden (vgl. insbesondere Figur 7).
Den Figuren 7 und 8 kann auch nochmals entnommen vverden, dass die beiden zvveckmāssigervveise mit Stiften versehenen Haltebacken 56 des Bridensetzkopfes 64 zum Halten eines betreffenden Verschlussteils 58 aufeinander zu und voneinander weg bevvegbar sind. Gemāss Figur 8 kann hierzu eine am Gehāuse 36 des Bridensetzmoduls 30 angeordnete Zylin-der/Kolben-Einheit 90 vorgesehen sein. In den Figuren 7 und 8 ist auch vvieder die am Gehāuse 36 fixierte TV-Kamera 84 zu erkennen. Erforderli-chenfalls kann dem Bridensetzkopf 64 auch ein Hubadapter 92 zugeordnet sein, wie dies beispielsvveise in Figur 7 angedeutet ist. Schliesslich kann gegebenenfalls auch ein Verschalungsadapter vervvendet vverden. Wie sich aus dem vorstehenden bereits ergibt, wird der Bridensetzmodul 30 vor-zugsvveise von aussen betātigt.
Auch in Figur 5 ist nochmals die fest mit dem Gehāuse 36 des Bridensetz-moduls 30 verbundene Abdeckung 48' fur das der Zentrierung dienende Zahnradgetriebe sowie der fest mit dem Kupplungsrohr 80 verbundene Support 78 zu erkennen, an dem die Fuhrungsschiene 60 befestigt und das mit der Zahnstange 62 kāmmende Zahnrad 66 drehbar gelagert ist. Bei 94 11 11LV 12699 ist die Befestigung des Bridensetzkopfes 64 an der Zahnstange 62 ange-deutet. Durch einen entsprechenden Antrieb ist der Bridensetzkopf 64 dann entiang der Fiihrungsschiene 60 verfahrbar. In der Figur 6 ist zudem die dem Bridenvvagen 11 zugevvandte Stirnseite des dem Bridensetzmodul 30 zugeordneten Kupplungsrohres 80 zu erkennen.
Wie sich am besten aus der Figur 6 ergibt, ist am Bridensetzkopf 64 eine vveitere Zy!inder/Kolben-Einheit 96 angeordnet, auf dessen Kolbenstange eine Schlagmasse sitzen kann. Diese Zylinder/Kolben-Einheit 96 dient dažu, den als Spannverschluss vorgesehenen Verschlussteil 58 der betreffenden Bride 12 nach einem Aufvveiten und Anlegen der Bride 12 an die Rohrin-nenvvand 14' auszulosen, um dadurch zu bewirken, dass das Bridenband 12 durch eine freigegebene Federkraft unter Druckspannung gesetzt und entsprechend gegen die Rohrinnenvvand 18' gepresst wird, so dass es ins-besondere auch bei stārker stromenden Medien im Rohr seine Position bei-behālt.
Hierzu kann der Verschlussteil 58 auf unterschiedliche VVeise ausgebildet sein. So kann in dem als Spannverschluss ausgebildeten Verschlussteil 58 beispielsvveise ein durch die Zylinder/Kolben-Einheit 96 beaufschlagbarer federbelasteter Rastbalken 102 vorgesehen sein, der beispielsvveise von zwei Schraubenfedern (nicht gezeigt) flankiert ist. Die der Zylinder/Kolben-Einheit 96 benachbarte Stirnvvand des Gehāuses des Verschlussteils 58 kann z.B. einen Rasteinschnitt aufvveisen, durch den zum Spannen des Verschlussteils 58 eine Nase 104 des Rastbalkens 102 hindurchgefuhrt wird (vgl. insbesondere Figur 6). Mit dem Verschlussteil 58 kann ein radial āusserer Abschnitt des zunāchst z.B. spiralforig aufgevvickelten Bridenban-des 12 fest verbunden sein. Bei noch gespanntem Verschlussteil 58 kann 12 dann ein radial innerhalb des āusseren Bridenbandabschnitts liegender inne-rer Bridenbandabschnitt beispielsvveise aufgrund eines Freilaufs in der ge-vvunschten Rīchtung frei durch den Verschlussteil 58 hindurchgefCihrt wer-den. Die Verriegelung kann schliesslich dadurch gelost vverden, dass die Nase 104 des Rastbalkens 102 von der Zylinder/Kolben-Einheit 96 ent-sprechend beaufschlagt wird. Sobald der Verschlussteil 58 ūber die Zylin-der/Kolben-Einheit 96 gelost wird, vvird ūber den nunmehr freigegebenen Rastbalken 102 und beispielsvveise ein dem Freilauf zugeordnetes Blockier-element der radial innere Bridenbandabschnitt entsprechend der auf den Rastbalken 102 vvirkenden Federkraft unter Druckspannung gesetzt und entsprechend gegen die Rohrinnenvvand 14’ gespresst, vvodurch ein zuver-lāssiger Sitz gevvāhrleistet ist. Der Verschlussteil 58 vvird in der Regel erst dann gelost, wenn das zunāchst insbesondere spiralformig aufgevvickelte Bridenband hinreichend aufgevveitet ist und zumindest im vvesentlichen be-reits an der Rohrinnenvvand 14' anliegt.
Die Spurvveite des Kanalroboterfahrzeugs 18 ist zur Anpassung an den je-vveiligen Rohrinnendurchmesser einstellbar.
Die Montagevorrichtung 10 ist mit dem mit einem jevveiligen Bridenmaga-zin 106 bestuckbaren Bridenvvagen 11 koppelbar (vgl. insbesondere die Figuren 1 und 9 bis 16). Dažu vvirkt das am Bridensetzmodul 30 vorgese-hene Kupplungsrohr 80 in der beispielsvveise aus den Figuren 1, 2, 4, 9 und 11 ersichtlichen Weise mit einem am Bridenvvagen 11 vorgesehenen komplementāren Kupplungsrohr 108 zusammen. Dabei ist die Montagevorrichtung 10 in der beispielsvveise aus der Figur 1 ersichtlichen Weise derart mit dem Bridenvvagen 11 koppelbar, dass dieser fūr einen jevveiligen Ma-gazinzvvechsel relativ zur Montagevorrichtung 10 um etwa 90° in eine im 13 13 LV 12699 vvesentlichen aufrechte Stellung hochschvvenkbar ist. Dažu konnen iiber-dies Mittel fur ein automatisches Trennen und ein automatisches VVieder-herstellen der jevveiligen elektrischen und pneumatischen Verbindungen zvvischen der Montagevorrichtung 10 und dem Bridenvvagen 11 vorgese-hen sein. Wie insbesondere den Figuren 9a und 9d entnommen werden kann, sind die beiden Kupplungsrohre 80 und 108 jevveils mit zusammen-vvirkenden Teilen einer Pneumatiksteckerkupplung 111 und einer elektrischen Steckerkupplung 110 versehen. In den Figuren 9d und 9e ist zudem nochmals der fest mit dem Kupplungsrohr 80 verbundene Support 78 zu erkennen.
Das am Bridenvvagen 11 vorgesehene Kupplungsroh'r 108 besitzt ein nach unten gerichtetes hakenformiges Teil 112, das mit einem komplementāren hakenformigen Teil 114 des Kupplungsrohres 80 am Bridensetzmodul 30 der Montagevorrichtung 10 in Eingriff kommt. Wie am besten anhand der Figur 9 zu erkennen ist, ist eine iiber einen Betātigungshebel 116 hin- und herschiebbare Schiebekupplung 118 vorgesehen. Indēm diese Schiebekupp-lung 118 auf dem Bridenvvagen 11 in eine Koppelstellung ausgefahren vvird, vverden einerseits die beiden Kupplungsrohre 80, 108 fest miteinan-der verbunden und andererseits die elektrischen und pneumatischen Verbindungen hergestellt. Generell kann vor dem Ankuppeln des Bridenvvagens 11 der Bridensetzkopf 64 mit einer einzelnen Bride 12 bestuckt vverden, wie dies beispielsvveise in Figur 1 gezeigt ist. In Figur 9b ist die Schiebekupplung 118 in ihrer Entkoppelstellung dargestellt. Ausgehend von dieser Entkoppelstellung kann sie nach rechts in ihre Koppelstellung verschoben vverden, vvodurch, vvie bereits ervvāhnt, die pneumatischen und elektrischen Verbindungen automatisch hergestellt und die beiden Kupplungsroh- 14 re 80, 108 mechanisch miteinander verriegelt vverden, vvodurch ein Tren-nen dieser Kupplungsrohre verhindert wird.
Wie insbesondere den Figuren 1 und 11 entnommen vverden kann, umfasst der Bridenvvagen 11 ein mit vvenigstens einem Rad 158 versehenes Fahr-gestell 120 sovvie ein mit dem Kupplungsrohr 108 versehenes Basisteil 122, das relativ zu dem Fahrgestell 120 um eine sich in Lāngsrichtung er-streckende Achse drehbar ist, die insbesondere mit der Lāngsachse 18' zusammenfallen kann. Demzufolge kann das Basisteil 122 zusammen mit dem Bridensetzmodul 30 uber den Drehteller 26 des Kanalroboterfahrzeugs 18 gedreht vverden. Wie insbesondere der Figur 11 zu entnehmen ist, ist zvvischen dem drehbaren Basisteil 122 und dem Fahrgestell 120 des Bri-denvvagens 11 ein Kugellager 124 vorgesehen. Zum Verfahren ist das Basisteil 122 mit dem Fahrgestell 120 mittels einer Verriegelung 146 drehfest verriegelbar.
Wie insbesondere den Figuren 1 und 11 entnommen vverden kann, dient das Basisteil 122 des Bridenvvagens 11 der Aufnahme eines jevveiligen Bri-denmagazins 106, vvobei das jevveilige Bridenmagazin 106 entlang diesem Basisteil 122 verschiebbar ist.
Das Kupplungsrohr 108 ist an einem unteren Trāgerteil 122' des Basisteils 122 vorgesehen. Eine am Basisteil 122 bzw. dessen unterem Trāgerteil 122' abgestutzte Zylinder/Kolben-Einheit 126 dient dažu, das jevveilige Bridenmagazin 106 relativ zum Basisteil 122 in dessen Lāngsrichtung zvvischen einer Ruhestellung (vgl. insbesondere die Figuren 11 und 12) und einer Clbergabestellung (vgl. insbesondere die Figuren 13 bis 15) zu bewe- 15 15LV 12699 gen, in der die dem Bridensetzkopf 30 jevveils am nāchsten gelegene vor-derste Bride 12 an den Bridensetzkopf 64 ūbergebbar ist.
Dabei ist das entlang dem Basisteil 122 verschiebbare Bridenmagazin 106 mit einem am Basisteil 122 gefuhrten, von der Zylinder/Kolben-Einheit 126 beaufschlagbaren Schlitten 128 koppelbar (vgi. insbesondere die Figuren 10 und 11). Wie am besten der Figur 10 entnommen vverden kann, ist die-ser Schlitten 128 in einer C-Schiene 130 gefūhrt, die fest am Basisteil 122 angeordnet ist. Dabei ist das Bridenmagazin 106 uber vvenigstens eine Rastkupplung 132 (vgl. Figuren 10 und 11) mit dem Schlitten 128 koppelbar. VVenigstens ein am Bridenmagazin 106 in dessen Lāngsrichtung verschieb-bar gefūhrtes Forderorgan 134 dient dažu, die dem Bridensetzkopf 64 jevveils am nāchsten gelegene vorderste Bride 12 zur Obergabe zu vereinzeln und ūber den Bridensetzkopf 64 zu schieben.
Fur den Antrieb des Forderorgans 134 ist eine bezūglich des Schlittens 128 drehbare, in Lāngsrichtung jedoch nicht verschiebbare Spindel 136 und eine auf der Spindel 136 sitzende, mit dem Forderorgan 134 koppelba-re Laufmutter 138 vorgesehen (vgl. insbesondere die Figuren 10 und 11). Die Laufmutter 188 ist ūber eine Rastkupplung 140 mit dem Forderorgan 134 koppelbar.
Wie insbesondere der Figur 10 entnommen vverden kann, sind am Basisteil 122 des Bridenvvagens 11 Fuhrungsschienen 142 vorgesehen, an denen das Bridenmagazin 106 gefūhrt ist. 16
Gemāss Figur 11 wird die Spinde! 136 von einem Elektromotor 144 ange-trieben, der im Basistei! 122 des Bridenvvagens 11 angeordnet ist. Anhand der Figur 11 ist auch die Verriegelung 146 erkennbar, uber die das Basisteil 122 zum Verfahren mit dem Fahrgestell 120 drehfest verriegelbar ist. •t
Wie insbesondere anhand der Figuren 10 und 12 zu erkennen ist, sind die Briden 12 entlang zvveier am Bridenmagazin 106 vorgesehener Aufnahme-schienen 148 relativ zum Bridenmagazin 106 verschiebbar. Auf diese Schienen 148 sind jevveils zwei Klammern 150 einer jevveiligen Bride 12 aufgeschnappt (vgl. insbesondere die Figuren 10 und 12). Im vorliegenden Fall ist jede Bride 12 mit insgesamt sieben solchen Klammern 150 verse-hen (vgl. insbesondere die Figur 6). Wie Fig. 10 zeigt, kann beispielsvveise die Bride 12 auch mit drei Klammern 150 und beidseits dieser Klammer-gruppe mit beispielsvveise zwei Sockeln 151 versehen sein, auf vvelche nachtrāgiich vveitere Klammern montierbar sind.
In Umfangsrichtung des Rohres 14 betrachtet sind der Verschlussteil 58 einerseits und die Klammern 150 einer jevveiligen Bride 12 andererseits ge-geneinander versetzt. Sobald eine jevveilige Bride 1 2 uber den Bridensetz-kopf 64 geschoben ist, wird dieser mit dem Verschlussteil 58 dieser Bride 12 in Eingriff gebracht, wozu dessen insbesondere mit Stiften versehene Haltebacken 56 entsprechend zusammengefuhrt vverden (vgl. insbesondere die Figur 1 6).
Ebenso wie das Kanalroboterfahrzeug 18 ist auch der Bridenvvagen 11 bzw. dessen Fahrgestell 120 zur Anpassung an den jevveiligen Rohrinnen-durchmesser in seiner Spurvveite einstellbar. 17 17LV 12699
Das Bridenmagazin 106 kann mit einer Verschalung 152 (vg!. Figur 1) ver-sehen sein. Grundsātzlich ist auch eine Verschalung am Bridenvvagen 11 denkbar. Oberdies ist auch eine Verschalung mit Radsatz denkbar. Die Ver-schalungen kānnen in Abhāngigkeit vom jeweiligen Rohrinnendurchmesser unterschiedlich sein. So ist beispielsvveise auch die Vervvendung von Schalenadaptern denkbar.
Zudem konnen fur unterschiedliche Briden 12 unterschiedliche Bridenma-gazine 106 vorgesehen sein. Dabei enthālt ein jevveiliges Magazin jeweils vvenigstens zwei Briden. In der Praxis konnen pro Magazin beispielsvveise zehn Briden vorgesehen sein. Im Bridenvvagen 12 kann das jevveilige Magazin 106 arretierbar sein. Der Vorschub der Briden 12 sovvie deren Ver-einzelung kann beispielsvveise in der zuvor beschriebenen Art und VVeise erfolgen.
Der mit einer Magazinaufnahme und der Rohrkupplung 108 versehene Bridenvvagen kann insbesondere mit den dem Vorschub und der Vereinzelung der Briden dienenden Antriebsmitteln versehen sein, wie dies zuvor im ein-zelnen beispielhaft erlāutert vvurde. Im Bridenvvagen 11 konnen zudem die hierfur erforderlichen Elektronik- und Pneumatikkomponenten vorgesehen sein. An geeigneter Stelle wie insbesondere am Fahrgestell 122 kann beispielsvveise eine der Bergung dienende Ose oder dergleichen vorgesehen sein.
Wie insbesondere anhand der Figur 1 zu erkennen ist, ist am Fahrgestell 122 des Bridenvvagens 11 eine nach hinten gerichtete Kamera 1 54 vorgesehen. 18
Bei einer jevveiligen Montagevorrichtung und einem jeweiligen Bridenwagen bzw. bei einer jevveiligen Kombination zvveier solcher Modulē konnen die zuvor beschriebenen Merkmale jeweils sowohl einzeln als auch in verschie-denen Kombinationen miteinander verwirklicht sein.
Die Funktionsvveise des zuvor beschriebenen Ausfuhrungsbeispiels einer Montagevorrichtung 10 mit zugeordnetem Bridenvvagen 11 beim Montieren von Innenbriden 12 ist wie folgt:
Je nach Platzverhāltnissen wird das ferngesteuerte, selbstfahrende Kanai-roboterfahrzeug 18 mit oder ohne aufgesetzten Brid'ensetzmodul 30 in ei-nen Schacht hinuntergelassen. Dann wird das Kanalroboterfahrzeug 18 drehtellerseitig voraus durch das nicht begehbare Rohr 14, in das die In-nenbriden 1 2 zu versetzen sind, zum nachsten Schacht verfahren. Dann wird der Bridensetzkopf 64 mit einer Bride 12 bestuckt.
In diesen Schacht wird dann der Bridenvvagen 11 hinuntergelassen und mit einem Bridenmagazin 106 bestuckt. Dažu wird der Bridenvvagen 11 in der in Figur 1 angedeuteten VVeise aufgestellt und das Bridenmagazin 106 auf die Fuhrungsschienen 148 am Basisteil 122 des Bridenvvagens 11 aufge-schoben, bis die Rastkupplungen 140, 132 zvvischen der Laufmutter 138 und dem Forderorgan 134 bzvv. zvvischen dem Schlitten 128 und dem Bridenmagazin 106 eingerastet sind. Daraufhin wird der Bridenvvagen 11 ab~ gelegt, vvobei sein Kupplungsrohr 108 mit dem nach unten gerichteten ha-kenformigen Teil 112 mit dem komplementaren, nach oben gerichteten ha-kenformigen Teil 114 des am Bridensetzmodul 30 vorgesehenen Kupp-lungsrohres 80 in Eingriff kommt. Anschliessend wird die Schiebekupplung 19 19LV 12699 118 auf dem Bridenvvagen 11 in die Koppelstellung ausgefahren, wodurch einerseits die beiden Kupplungsrohre 80, 108 fest miteinander verbunden und andererseits uber die Steckerkuppiungen 110, 111 die elektrischen und pneumatischen Verbindungen hergestellt werden. Wie bereits ervvāhnt kann vor dem Ankuppeln des Bridenvvagens 11 der Bridensetzkopf 64 mit einer einzelnen Bride 1 2 bestūckt vverden, wie dies beispielsweise in Figur 1 dargestellt ist.
Die Montagevorrichtung 10 wird nun mit dem Kanalroboterfahrzeug 18 voraus an die Stelle im nicht begehbaren Rohr 14 gefahren, an der die er-ste Bride 12 zu setzen ist. Dažu wird mittels des Drehtellers 26 der Briden-setzmodul 30 und das drehbare Basisteil 122 des Bridenvvagens 11 mit dem Bridenmagazin 106 in die gevvūnschte Drehlage gebracht. Zum Setzen der Bride 12 wird der Bridensetzkopf 64 in radialer Richtung ausgefahren und gleichzeitig mittels des Ritzels 88 die Bride aufgevveitet, bis diese an der Innenvvand 14’ des nicht begehbaren Rohres 14 anliegt.
Durch ein Entriegeln des Verschlussteils 58 der Bride 12 uber die Kol-ben/Zyiinder-Einheit 96 wird die Bride 12 unter Druckspannung gesetzt, so dass sie an der Rohrinnenvvand 14' fixiert vvird. Durch ein Auseinanderbe-vvegen der Haltebacken 56 des Bridensetzkopfes 64 vvird der Verschlussteil 58 freigegeben, vvoraufhin der Bridensetzkopf 64 in radialer Richtung wie-der eingefahren vvird.
Die zuvor genannten Vorgānge vverden mittels der TV-Kamera 84 Ciber-vvacht, bei der es sich insbesondere um eine TV-Farbkamera handeln kann. Dann vvird durch Drehen des Drehtellers 26 der Bridensetzmodul 30 und das drehbare Basisteil 122 des Bridenvvagens 11 in die Stellung verbracht, 20 in der der Basisteii 122 mit dem Fahrgestell 1 20 des Bridenvvagens 11 verriegelt vverden kann.
Die Montagevorrichtung 10 wird nun zur nachsten Bridensetzstelle verfah-ren. Dort wird der Bridensetzkopf 64 mit einer Bride 12 aus dem Briden-magazin 106 bestuckt, wie dies beispielsvveise in den Figuren 12 bis 16 dargestellt ist.
Figur 12 zeigt eine schematische Darstellung des seine Ruhestellung ein-nehmenden Bridenmagazins 106 bei ūber die Kuppiungsrohre 108 und 80 mit dem Bridensetzmodul 30 gekoppeltem Bridenvvagen 11. Das Forderor-gan 1 34 hālt die Briden 12 zurtick.
Gemāss Figur 13 ist das Bridenmagazin 106 bereits in seine Clbergabestel-lung verschoben. Das Forderorgan 1 34 wird nunmehr hinter die dem Bridensetzkopf 64 am nachsten gelegene vorderste Bride 12 des Bridensta-pels bevvegt.
Figur 14 zeigt eine schematische Darstellung des seine Clbergabestellung einnehmenden Bridenmagazins 106, vvobei das Forderorgan 134 die vorderste Bride 12 des Bridenstapels bereits hintergreift.
Figur 1 5 zeigt in schematischer Darstellung das seine Clbergabestellung einnehmende Bridenmagazin 106 mit durch das Forderorgan 134 ūber den Bridensetzkopf 64 geschobener vorderster Bride 12. Diese vorderste Bride 1 2 vvurde somit durch das Forderorgan 134 vereinzelt. Die Haltebacken 56 des Bridensetzkopfes 64 sind noch entsprechend der maximalen Distanz voneinander entfernt. Der Bridensetzkopf 64 wird in radialer Richtung in 21 21LV 12699 eine Ūbernahmestellung ausgefahren, um dann durch ein Aufeinanderzu-bewegen der Haltebacken 56 die Bride 12 am Verschlussteil 58 (vgl. auch Figur 16) zu erfassen.
Figur 16 zeigt nun in schematischer Darstellung das vvieder in seine Ruhe-stellung zuriickbevvegte Bridenmagazin 106, wobei der Bridensetzkopf 64 den Verschlussteil 58 der zuvor ūbergebenen Bride 12 bereits erfasst hat und das Forderorgan 134 bereits vvieder die vorderste Bride 12 des verblei-benden Bridenstapels hintergreift.
Nach dem Entriegeln des drehbaren Basisteils 122 vvird der Bridensetzkopf 64 zusammen mit dem Bridenmagazin 106 zum Setzen der Bride 12 uber den Drehteller 26 in die gevvunschte Drehlage verbracht.
Dieser Vorgang vviederholt sich, bis das Bridenmagazin 106 leer ist. An-schliessend vvird die Montagevorrichtung 10 mit zugeordnetem Bridenvva-gen 11 voraus zum Schacht zuruckverfahren. Dažu dient die am Fahrge-stell 120 vorgesehene vveitere TV-Kamera 154.
Im Schacht vvird die Schiebekupplung 118 in die Entkoppelstellung zuruck-gezogen, vvodurch die elektrischen und pneumatischen Verbindungen au-tomatisch getrennt vverden, so dal$ der Bridenvvagen 11 vvieder aufgestellt vverden kann. Die Rastkupplungen 132, 140 sind nun zuganglich und kon-nen von Hand gelost vverden. Das leere Magazin 106 vvird vom Bridenvvagen 11 abgezogen, und ein neues, die gevvūnschte Anzahl von Briden 12 aufvveisendes aufgefulltes voiles Bridenmagazin 106 vvird auf das Basisteil 122 des Bridenvvagens 11 aufgesetzt. Daraufhin kann der vveiter oben be-schriebene Vorgang vviederholt vverden. 22
Selbstverstāndlich konnen Teile oder Baugruppert der Vorrichtung bei Bei-behaltung ihrer Funktion unterschiedlich ausgebildet sein. So kann bei-spie!sweise der Spindeltrieb fur den Antrieb des Forderorgans 134 als Ket-tentrieb ausgebildet sein. 23 23 LV 12699
Patentanspruche 1. Vorrichtung (10) zum Montieren einer Innenbride (12) in einem nicht begehbaren Rohr (14), mit einem an der Rohrinnenvvand (14') in Rohrlāngsrichtung (R) bevveglich abstūtzbaren Gesteil (16), einem am Gestell (16) bezuglich dessen Lāngsrichtung (18') radiai bevvegbar an-geordneten, mit einem Abschnitt (58) der Innenbride (12) in Eingriff bringbaren Bridensetzkopf (64) sovvie einem, mit einem vveiteren Abschnitt (12’) der Innenbride (12) in Eingriff bringbaren Ritzel (88) zum Aufvveiten der lnnenbride(12), und jevveiligen Antriebsmitteln (66, 66; 72, 74), durch die zum Montieren der Innenbride (12) durch Aufvveiten der Bridensetzkopf (64) radiai nach auBen bevvegbar und das Ritzel (88) in Drehung versetzbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (88) vorzugsvveise in einer rechtvvinklig zur Lāngsrichtung (18') des Gestells (16) verlaufenden Ebene, bezuglich des Bri-densetzkopfes (64) mittels Antriebsmitteln (74) aus- und einschvvenk-bar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stutzelemente (40,42), die von einer Ruhestellung in eine Stutzstellung bevvegbar sind , in der sie an der Rohrinnenvvand (14') 24 anliegen und die Lāngsachse (18') der Vorrichtung (16) wenigstens annahernd in der Mittelachse des Rohres (14) halten. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (16) ein selbstfahrendes Kanalroboterfahrzeug (18) umfaBt, das mit einer Dreheinrichtung (26) zum Drehen des Briden-setzkopfes (64) um die Lāngsachse (18') versehen ist. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dass der radial bevvegbare Bridensetzkopf (64) in oder an einem vor-zugsvveise an die Dreheinrichtung (26) des Kanalroboterfahrzeuges (18) ansetzbaren Bridensetzmodul (30) gelagert ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stūtzelemente (40,42) am Bridensetzmodul (30) angeordnet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der jevveiiigen Antriebsmittel (66, 66; 72, 74; 50, 50') fur den radial bevvegbaren Bridensetzkopf (64), das ver-schvvenkbare Ritzel (88) und/oder die Stūtzelemente (40,42) in oder an dem Bridensetzmodul (30) vorgesehen ist. 25 25LV 12699 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (88) in oder an dem Bridensetzkopf (64) schvvenkbar gelagert ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das verschvvenkbare Ritzel (88) ūber eine in oder an dem Briden-setzkopf (64) angeordnete Zylinder/Kolben-Einheit (74) aus- und ein-schvvenkbar und durch einen in oder an dem Bridensetzkopf (64) an-geordneten Motor (72) in Drehung versetzbar ist. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem mit einem jevveiligen Bridenmagazin (106) be-stuckbaren Bridenvvagen (11) koppelbar ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ihr zugeordnete, mit einem komplementāren Kupplungsteil (108) des Bridenvvagens (11) zusammenvvirkende Kupplungsteil (80) am Bridensetzmodul (30) angeordnet ist. 1 2. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart mit dem Bridenvvagen (11) koppelbar ist, daβ dieser tur einen jevveiligen Magazinvvechsel relativ zu ihr um etwa 90 0 in eine im vvesentlichen aufrechte Stellung schvvenkbar ist. 26 13. Vorrichtung nach einem der Ansprūche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (110, 111) fur ein automatisches Trennen und ein auto-matisches Wiederherstellen jevveiliger elektrischer und pneumatischer Verbindungen zum Bridenvvagen (11) vorgesehen sind. 14. Bridenvvagen (11), insbesondere zur Vervvendung mit einer Montage-vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem jevveiligen ausvvechselbaren Bridenmagazin (106) bestūckbar ist. 15. Bridenvvagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er ein der Aufnahme einen jevveiligen Bridenmagazins (106) die-nendes Basisteil (122) υπηίθβΐ, entlang dem das Bridenmagazin (106) verschiebbar ist. 16. Bridenvvagen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (126) vorgesehen sind, um das betreffende Bridenmagazin (106) reiativ zum Basisteil (122) in dessen Lāngsrichtung zvvischen einer RuhestellUng und einer Ūbergabestellung zu bevvegen, in der die dem Setzkopf (30) jevveils am nāchsten gelegene vorderste Bride (12) an den Setzkopf (64) ubergebbar ist. 27 27LV 12699 17. Bridenvvagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (134) vorgesehen sind, um die dem Setzkopf (64) jevveils am nāchsten gelegene vorderste Bride (12) zu llbergabe zu vereinzeln und uber den Setzkopf (64) zu schieben. 18. Bridenvvagen nach einem der Anspruche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das die Briden (12) in Lāngsrichtung des Bridenmagazins (106) relativ zu diesem verschiebbar sind. 19. Bridenvvagen nach einem der Anspruche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das entlang dem Basisteil (122) verschiebbare Bridenmagazin (106) mit einem am Basisteil (122) gefuhrten antreibbaren Schlitten (128) vorzugsvveise ūber vvenigstens eine Rastkupplung (132) kop-pelbar ist. 20. Bridenvvagen nach einem der Anspruche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Briden (12) durch vvenigstens ein am Bridenmagazin (106) in dessen Lāngsrichtung verschiebbar gefuhrtes Forderorgan (134) ver-einzelbar sind und das Forderorgan (134) mit am Schlitten (128) gela-gerten Antriebsmitteln (136, 138) vorzugsvveise ūber vvenigstens eine Rastkupplung (140) koppelbar und durch diese Antriebsmittel (136, 138) relativ zum Schlitten (128) bevvegbar ist. 28 21. Bridenvvagen nach einem der Anspruche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Fahrgestell (120) uml^t, daS das vorzugsweise mit dem Setzmodul (30) der Montagevorrichtung (10) koppelbare Basisteil (122) relativ zu dem Fahrgestell (120) um eine sich in Lāngsrichtung erstreckende Achse drehbar ist und daβ das Basisteil (122) zum Ver-fahren mit dem Fahrgestell (120) drehfest verriegelbar ist. LV 12699
Zusammenfassung
Eine Vorrichtung (10) zum Montieren einer Innerbride (12) in einem nicht begehbaren Rohr (14) umfasst ein an der Rohrinnenwand (14') in Rohrlāngsrichtung R 5 beweglich abstūtzbares Gestell (16), einen am Gestell (16) bezūglich dessen Lāngs-richtung (18’) radial bewegbar angeordneten, mit einem Abschnitt (58) der Innenbride (12) in Eingriff bringbaren Bridensetzkopf (64) sowie ein bezūglich des Bridensetzkopfes (64) aus- und einschwenkbares, mit einem vveiteren Abschnitt (12’) der Innenbride (12) in Eingriff bringbaren Ritzel (88) zum Aufweiten der Innenbride (12), und jeweilige 10 Antriebsmittel, durch die zum Montieren der Innenbride (12) durch Aufweiten der
Bridensetzkopf (64) radial nach aussen bewegbar und das Ritzel (88) ausschvvenkbar und in Drehung versetzbar ist. Mit dieser Montagevorrichtung (10) ist ein Bridenvvagen (11) koppelbar, der mit einem jevveiligen auswechselbaren Bridenmagazin (106) bestūckbar ist.
Claims (21)
- LV 12699 IZGUDROJUMA FORMULA 1. Ierīce (10) Iekšējas skavas (12) montēšanai nepieejamā caurulē (14) ar pret caurules iekšējo sienu (14’) atbalstāmu caurules garenvirzienā R 5 kustīgu statīvu (16), ar skavas nolikšanas galvu (64), kas ir izvietota uz statīva (16) un ir radiāli kustināma attiecībā pret tā garenvirzienu (18’) un sakabināma ar iekšējās skavas (12) posmu (58), kā arī ar iekšējās skavas (12) nākošo posmu (12’) sakabināmu mazzobratu (88) iekšējās skavas (12) paplašināšanai, un ar attiecīgiem piedziņas līdzekļiem (66, 66; 72, 10 74), ar kuru palīdzību iekšējās skavas (12) montēšanai, to paplašinot, nolikšanas galva (64) ir kustināma radiāli uz ārpusi un mazzobrats (88) ir ievadāms rotācijā.
- 2. Ierīce saskaņā ar 1. punktu, kas raksturīga ar to, ka mazzobrats (88), 15 vislabāk taisnā leņķī pret statīva (16) garenvirzienā (18’) ejošu plakni, ir pagriežams ārā un iekšā attiecībā pret skavas nolikšanas galvu (64) ar piedziņas līdzekļa (74) palīdzību.
- 3. Ierīce saskaņā ar 1. punktu raksturīga ar atbalsta elementiem (40, 42), 20 kas ir kustināmi no miera stāvokļa uz atbalsta stāvokli, kurā tie pieguļ caurules iekšējai sienai (14’) un notur statīva (16) garenisko asi (18’) vismaz aptuveni uz caurules (14) centrālās ass.
- 4. Ierīce saskaņā ar vienu no iepriekšējiem punktiem, kas raksturīga ar to, 25 ka statīvam (16) ir pašiedarbināms automātisks cauruļvada transporta līdzeklis (18), kas ir apgādāts ar griešanas aparātu (26) skavas nolikšanas galvas (64) griešanai ap garenisko asi (18’).
- 5. Ierīce saskaņā ar vienu no iepriekšējiem punktiem, kas raksturīga ar to, 30 ka radiāli kustināmā skavas nolikšanas galva (64) ir novietota skavas nolikšanas moduļa (30) iekšpusē vai uz tā, kas vislabāk ir piestiprināms automātiskā cauruļvada transporta līdzekļa (18) griešanas aparātam (26).
- 6. Ierīce saskaņā ar 5. punktu, kas raksturīga ar to, ka atbalsta elementi (40, 42) ir novietoti uz skavas nolikšanas moduļa (30). 35 2
- 7. Ierīce saskaņā ar 5. vai 6. punktu, kas raksturīga ar to, ka vismaz da|a no attiecīgajiem piedziņas līdzekļiem (66, 66; 72, 74; 50, 50’) radiāli kustināmajai skavas nolikšanas galvai (64), pagriežamajam mazzobratam (88) un/vai atbalsta elementiem (40, 42) ir paredzēti skavas nolikšanas 5 moduļa (30) iekšpusē vai uz tā.
- 8. Ierīce saskaņā ar 7. punktu, kas raksturīga ar to, ka mazzobrats (88) ir novietots grozāmi skavas nolikšanas galvas (64) iekšpusē vai uz tās.
- 9. Ierīce saskaņā ar 7. vai 8. punktu, kas raksturīga ar to, ka grozāmais mazzobrats (88) ir grozāms uz āru un iekšu ar cilindra/virzuļa elementa (74) palīdzību, kas izvietots skavas nolikšanas galvas (64) iekšpusē vai uz tās, un ir ievadāms rotācijā ar motora (72) palīdzību, kas izvietots skavas nolikšanas galvas (64) iekšpusē vai uz tās. 15
- 10. Ierīce saskaņā ar vienu no iepriekšējiem punktiem, kas raksturīga ar to, ka tā ir saslēdzama ar skavas rāmi (11), kas ir apgādājams ar attiecīgu skavas magazīnu (106).
- 11. Ierīce saskaņā ar 10. punktu, kas raksturīga ar to, ka saslēguma daļa (80), kas ir piesaistīta tai un savstarpēji sadarbojas ar skavas rāmja (11) papildu saslēguma da|u (108), ir izvietota uz skavas nolikšanas moduļa (30).
- 12. Ierīce saskaņā ar 10. vai 11. punktu, kas raksturīga ar to, ka tā ar skavas rāmi (11) ir saslēdzama tā, ka tas, lai attiecīgi nomainītu magazīnu, ir pagriežams attiecībā pret to aptuveni par 90° būtībā perpendikulārā stāvoklī.
- 13. Ierīce saskaņā ar kādu no 10. līdz 12. punktam, kas raksturīga ar to, ka ir paredzēti līdzekļi (110, 111) attiecīgo elektrisko un pneimātisko savienojumu ar skavas rāmi (11) automātiskai atdalīšanai un automātiskai atjaunošanai. 3 LV 12699
- 14. Skavas rāmis (11), īpaši izmantošanai ar montāžas ierīci saskaņā ar vienu no iepriekšējiem punktiem, kas raksturīgs ar to, ka tas ir apgādājams ar attiecīgu apmaināmu skavas magazīnu (106).
- 15. Skavas rāmis saskaņā ar 14. punktu, kas raksturīgs ar to, ka tas ietver bāzes daļu (122), kas kalpo par attiecīgas skavas magazīnas (106) uztvērēju un gar kuru skavas magazīna (106) ir pārbīdāma.
- 16. Skavas rāmis saskaņā ar 14. vai 15. punktu, kas raksturīgs ar to, ka ir 10 paredzēti līdzekļi (126) attiecīgās skavas magazīnas (106) kustināšanai attiecībā pret bāzes daļu (122) tās garenvirzienā starp miera stāvokli un nodošanas stāvokli, kurā nolikšanas galvai (30) ikreiz tuvāk esošā priekšējā skava (12) ir nododama uz nolikšanas galvu (64).
- 17. Skavas rāmis saskaņā ar 16. punktu, kas raksturīgs ar to, ka ir paredzēti līdzekļi (134), lai atdalītu nolikšanas galvai (64) ikreiz tuvāk esošo priekšējo skavu (12) nodošanai, un pārbīdītu to pāri nolikšanas galvai (64).
- 18. Skavas rāmis saskaņā ar vienu no 14. līdz 17. punktam, kas raksturīgs ar 20 to, ka skavas (12) ir pārbīdāmas skavas magazīnas (106) garenvirzienā attiecībā pret to.
- 19. Skavas rāmis saskaņā ar vienu no 14. līdz 18. punktam, kas raksturīgs ar to, ka gar bāzes daļu (122) pārbīdāmā skavas magazīna (106) ir 25 saslēdzama ar uz bāzes daļu virzītu piedzenamu slīdni (128), vislabāk vismaz ar viena aiztura slēguma (132) palīdzību.
- 20. Skavas rāmis saskaņā ar vienu no 14. līdz 19. punktam, kas raksturīgs ar to, ka skavas (12) ir atdalāmas vismaz ar viena transportēšanas elementa 30 (134) palīdzību, kas ir pārbīdāmi virzīts uz skavas magazīnu (106) tās garenvirzienā, un transportēšanas elements (134) ir saslēdzams, vislabāk vismaz ar viena aiztura slēguma (140) palīdzību, ar uz slīdņa (128) izvietotiem piedziņas līdzekļiem (136, 138) un ir kustināms attiecībā pret slīdni (128) ar šo piedziņas līdzekļu (136,138) palīdzību. 35 4
- 21. Skavas rāmis saskaņā ar vienu no 14. līdz 20. punktam, kas raksturīgs ar to, ka tas ietver šasiju (120), ka bāzes daļa (122), kura vislabāk ir pieslēdzama montāžas ierīces nolikšanas modulim (30), ir grozāma attiecībā pret šasiju (120) ap asi, kas stiepjas garenvirzienā, un ka bāzes 5 daļa (122), lai iekustinātu, ir saslēdzama ar šasiju (120) negrozāmā veidā.
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