LU84053A1 - Ballenpresse mit verschlussvorrichtung - Google Patents
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Description
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Ballenpresse mit Verschlussvorrichtung
Gegenstand der Erfindung ist eine Ballenpresse mit Verschlußvorrichtung für eine Tür, z.B. einer Pressentür oder einer Verschlusstür für eine Einfüllöffnung, wobei die Verschlussvorrichtung mit einem an der Aussen-Seite der Tür angeordneten Handgriff zusammenwirkt.
Eine Ballenpresse weist in der Regel eine Pressentür auf, bei deren Öffnung der abgepresste Ballen aus dem Arbeitsraum entfernt werden kann.Ferner ist in der Regel noch eine Verschlußtür für eine Einfüllöffnung vorhanden, über die das abzupressende Material vom Benutzer in den Arbeitsraum in der Ruhestellung des Preßschildes eingegeben werden kann. Den hierfür vorgesehenen Verschlussvorrichtungen für die jeweiligen Türen ist gemeinsam, daß sie hohe Kräfte aufnehmen müssen, daß sie betriebssicher arbeiten müssen und daß sie relativ kostengünstig herstellbar sein sollen.
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Bei einer Verschlußvorrichtung für die Tür einer Einfüllöffnung besteht das zusätzliche Problem, daß man eine zusätzliche Sicherung haben möchte, um ein Einklemmen der Finger beim Schließen dieser Verschlusstür zu vermeiden.Dieses Problem stellt sich insbesondere dann, wenn man als Verschlußtür eine horizontal am Pressengehäuse angeschlagene Tür verwendet, die in der Offenstellung in eine horizontale Lage abklappbar ist und hier als Anlagetisch verwendbar ist und sie in der Schließstellung vertikal aufrechtstehend bündig mit den Flächen der Pressentür oder des Pressengehäuses ist. Bei einer solchen horizontal angeschlagenen Tür ergibt sich nämlich das Problem, daß der Benutzer nicht am hierfür vorgesehenen Handgriff angreift, wenn er die Tür aus der Offenstellung -I- in die Schließstellung bringen will, sondern daß er an der oberen Stirnkante dieser Tür angreift, weil dies ihm am nächst liegende Fläche der Tür ist. Beim Verschwenken der Tür mit Anqriff an der oberen Stirnkante werden dann die Finger zwangsläufig zwischen der oberen Stirnkante dieser Verschlußtür und dem Pressengehäuse eingeklemmt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, • eine Verschlußvorrichtung für eine Tür (entweder für > eine Verschlußtür oder für eine Pressentür) so weiter zu bilden, daß sie in der Schließstellung hohe Verschlusskräfte aufnehmen kann, daß sie leicht zu öffnen ist und daß sie einfach und kostengünstig herzustellen ist und in der Bedienung betriebssicher.
Die Lösung der Erfindung erfolgt dadurch, daß der Handgriff aus einer schwenkbaren Handstange besteht, die drehfest mit einer Drehwelle verbunden ist, die im Sinne einer Schwenkbewegung auf jeweils eine schwenkbar an der Tür angeordneten Verschlussklinke wirkt, die mit ihrem freien schwenkbaren Ende hinter ein am Rahmen der Tür angeordnetes Schließstück greift.
Die vorliegende Erfindung ist also nicht beschränkt auf die Verschlußvorrichtung, für die Tür an einer Einfüllöffnung, sondern sie erstreckt sich auf beliebige Türen an Ballenpressen, das heisst, also auch auf Pressentüren, mit denen der Arbeitsraum der Presse dem Benutzer zugänglich gemacht werden kann. Es wird ein besonders einfacher Schließmechanismus vorgeschlagen, denn er besteht nur aus wenigen Teilen, die betriebssicher ineinander greifen.
Erfindungsgemäss besteht der Handgriff aus einer schwenkbaren Handstange, die drehfest mit einer Drehwelle verbunden ist. Die Drehwelle ihrerseits ist drehbar an der Aussenseite der Tür gelagert und wirkt im Sinne eines Exzenters auf eine Verschlussklinke. Mit Drehung der Drehwelle wird die Verschlussklinke gehoben oder gesenkt und greift entsprechend -3- / der Schwenkstellung hinter ein am Rahmen der Tür angeordnetes Schließstück. Der gesamte Verschlußmechanismus besteht also im wesentlichen aus drei Teilen, die deshalb besonders kostengünstig herzustellen sind und die besonders betriebssicher arbeiten. Die genannten Teile vermögen auch hohe Kräfte aufzunehmen, die vom Innenraum der Presse im Sinne einer Öffnungsbewegung nach aussen wirken, denn die Verschlußklinke rastet hinter einem am Rahmen angeordneten Schließstück ein; sie kann deshalb aus einem stark dimensionierten Stahlbolzen bestehen, der hinter ein ebenfalls stark dimensioniertes Schließstück greift. Nach dem Gegenstand des Anspruches 2 ist es vorgesehen, dass die Verschlußklinke federbelastet in ihrer Schließstellung hinter dem Schließstück gehalten wird. Dies hat zum einen den Vorteil, daß zum öffnen der Tür der Handgriff entgegen der Federkraft bewegt werden muss und hierdurch ein gewisser Kraftaufwand erforderlich ist, der den Benutzer zwingt, den Handgriff fest in die Hand zu nehmen, um das Türgewicht aufzufangen. Selbstverständlich ist es vorgesehen, - aber nicht notwendig- daß die Öffnungsbewegung der Tür von einem Gasdruckstoßdämpfer aufgefangen wird, um ' ein weiches , gedämpftes öffnen zu gewährleisten.
Das Halten der Verschlußklinke federbelastet in Schließstellung hat aber den weiteren Vorteil, daß beim Übergang von der Offenstellung in die Schließstellung die Verschlußklirike zunächst an der Aussenseite des am Türrahmen angeordneten Schließstückes anschlägt. Nachdem die Größenverhältnisse so getroffen sind, daß das Schließ-stück mit seiner nach vorne ragenden, der Verschlußklinke zuweisenden öffnungskante sehr weit nach vorne aus dem Rahmen herausragt, bildet sich an der zum Gehäuserahmen weisenden Seite des dem Scharnier gegenüberliegenden Türrahmens ein mehrfingerdicker Spalt zum Gehäuserahmen aus. Die Kante , die der Benutzer früher mit der Hand ergreifen wollte, um die Tür von der Offenste',lung in die Schließ- -V- stellung zu bringen, und an der er auch seine Finger einquetschte, bildet jetzt also zunächst einen mehrfingerdicken Spalt zum Gehäuse aus, weil die Verschlußklinke zunächst beim Uberqang von der Offenstellung in die Schließstellung - kurz vorErreichen der Schließstellung - an der öffnungskante des Schließstückes anschlägt und den er- wähnten Spalt somit ausbildet. Der Benutzer, der den Handgriff bisher nicht ergriffen hat und die Finger in den Spalt eingelegt hatte, kann sich die Finger nicht quetschen. Um die Tür nun vollständig in die Schließstellung zu bringen, muß der Benutzer die Finger aus dem Spalt herausnehmen und den Handgriff betätigen, das heisst, die Handstange verschwenken, um die Drehwelle zu drehen und damit die Verschlußklinke entgegen der Kraft der Feder über die öffnungskante des Schließstückes hinaus zu bewegen und hinter die Schließkante des VerschlußStückes bringen.
Ein Einklemmen der Finger in dem eben erwähnten Spalt wird somit sicher vermieden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen ' Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen: -5*-
Fig. 1 schematisiert gezeichnete Darstellung der rechten Seite einer horizontal schwenkbar angeschlagenen Tür an einem Pressengehäuse mit Darstellung der Verschlußvorrichtung in Offenstellungf
Fig. 2 Schnitt durch die Verschlußvorrichtung nach Fig. 1 in Offenstellung und - in gestrichelter Darstellung -in Verschluß-Stellung,
Fig. 3 VerschlußVorrichtung nach den Fig. 1 und 2 in SchließStellung.
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 ist lediglich die ohere Seite einer als Klappe ausgebildeten Tür an einem Pressengehäuse 1 gezeigt. Am Pressengehäuse 1 ist ein Rahmen 2 befestigt, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Rahmen einer Pressentür ausgebildet ist, die selbst in vertikal übereinanderliegenden Scharnieren schwenkbar am Pressengehäuse angeordnet ist.
In einer anderen, nicht näher dargestellten Ausführungsform kann der Rahmen aber auch unmittelbar zum Pressengehäuse gehören; das heisst, die Tür 3 ist dann nicht in der nicht näher dargestellten Pressentür angeordnet, sondern unmittelbar im Pressengehäuse 1 selbst.
Der Rahmen 2 definiert eine umlaufende Türöffnung 4, die von einer mit horizontaler Drehachse schwenkbaren Tür 3 verschließbar ist. Die Schwenklager der Tür 3 sind in der Zeichnung nicht näher darçpstellt.
Beiderseits der Tür, wobei in den Zeichnungen jeweils nur die rechte Seite dargestellt ist, ist eine Handstange 6 befestigt, die drehfest gemäss Fig. 2 mit einer Drehwelle 7 verbunden ist. Die Drehwelle 7 ist mit dem einen freien Ende mit der Handstange 6 verbunden und mit dem anderen freien Ende drehbar in einem an der Tür 3 befestigten Lagerstück 8 angeordnet. Radial vom Umfang der Drehwelle 7 t -6- abstehend ist ein Bolzen 10 angeordnet, der unter das freie schwenkbare Ende einer Verschlußklinke 11 greift, die im Drehpunkt 12 an der Tür 3 schwenkbar befestigt ist.
Statt der Ausbildung der Verschlussklinke 11 als einseitig gelagerter, schwenkbarer Hebel kann stattdessen auch eine exzentrisch gelagerte Scheibe verwendet werden, deren exzentrisch zum Drehpunkt verdrehbare Aussenseite als Verschlußklinke 11 ausgebildet ist.
In der gezeichneten Offenstellung gemäss Fig. 1 liegt das freie schwenkbare Ende der Verschlußklinke 11 über derVerschlußkante 20 eines Schließstückes 16, so dass in Pfeilrichtung 18 die Tür nach unten in die Offenstellung bewegt werden kann.
Die Verschlußklinke 11 ist hierbei federbelastet durch einen Bolzen 13, dessen untere Stirnseite auf der Verschlußklinke 11 aufliegt und dessen obere Stirnseite auf einer Schraubenfeder 14 aufliegt, die ihrerseits in einer Bohrung in der Tür 3 angeordnet ist. Das öffnen der Handstange 6 in der Stellung 6' zur Stellung 6 erfolgt . also federbelastet entgegen der Kraft der Feder 14, wobei die Verschlußklinke 11 mit ihrem freien schwenkbaren Ende über die in den Figuren 1,2,3 gezeigte Verschlußkante 2o des Schließstückes 16 hinübergehoben wird.
Soll nun die Tür 3 in Pfeilrichtung 19 geschlossen werden, dann soll gemäss der vorstehenden Beschreibung verhindert werden, daß der Benutzer seine Finger zwischen dem oberen schwenkbaren Teil des Türrahmens 23 und dem gehäusefesten Rahmen 2 einklemmt. Nachdem erfindungsgemäss die Verschlußklinke 11 durch Federkraft in der Schließstellung gehalten wird (siehe Figur 3), ist es nicht möglich, die Tür 3 in Pfeilrichtung 19 vollständig zu schließen, so daß vor Erreichen der vollständigen Schließstellung die Verschlußklinke 11 an der vorne liegenden öffnungskante 22 des Scnließstückes 16 anschlägt. Der Benutzer ist nun gezwungen.
r- seine Hände - sofern er vorher die Hände dort gehabt haben sollte - aus dem Spalt 21 zu entfernen und die Handstange 6 zu ergreifen und in Pfeilrichtung 17 nach unten zu ziehen, wodurch also zwangsläufig die Finger aus dem gefährlichen Spalt 21 gebracht werden und es erst jetzt durch Handbetätigungskraft möglich ist, die Verschlußklinke 11 M entgegen der Kraft der Feder 14 über die Verschlußkante 20 zu heben.
Das Verschwenken des Schließstückes 16 in Pfeilrichtung 9 erfolgt also stets entgegen der Kraft der Feder 14.
Zur Vertikalführung ist hierbei das freie schwenkbare Ende der Verschlußklinke 11 in einer langlochförmigen Ausnehmung 15 im Lagerstück 8 an der Seitenwand der Tür 3 geführt.
Die gesamte Anordnung , wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, kann auch auf eine vertikal an einem Pressengehäuse 1 angeschlagenen Tür übertragen werden; alle Teile werden dann um 90° gedreht; die Handstange würde beispielsweise vertikal von oben nach unten zusammen mit der Drehwelle laufen.
Die in Fig. 2 gezeigte Handstange, die aufgrund ihrer Abkröpfung als einseitig gelagerter Hebel anzusehen ist, kann auch nach oben oder nach unten abgekröpft sein. Ebenso kann sie bis über den oberen Türrahmen 23 reichen, um bei in horizontaler Stellung abgeklappter Tür 3 ein leichtes Ergreifen der Handstange 6 zu gewährleisten.
Claims (4)
1. Ballenpresse mit Verschlußvorrichtung für eine Tür, z.B. einer Pressentür oder einer Verschlußtür für eine Einfüllöffnung, wobei die Verschlußvorrichtung mit einem an der Aussenseite der Tür angeordneten Hand- Mgriff zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff aus einer schwenkbaren Handstange (6) besteht, die drehfest mit einer Drehwelle (7) verbunden ist, die im Sinne einer Schwenkbewegung auf jeweils eine schwenkbar an der Tür (3) angeordneten Verschlußklinke (11) wirkt, die mit ihrem freien schwenkbaren Ende hinter ein am Rahmen (2) der Tür (3) angeordnetes Schließstück (16) greift.
2. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußklinke (11) federbelastet ( Feder 14) in seiner Schließstellung hinter dem Schließstück (16) gehalten ist.
3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, d'adurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (7) mit einem radial am Umfang abstehenden Bolzen (10) unter die Verschlußklinke (11) greift. 1 Ballenpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß beim Übergang von der Offen- zur Schließstellung die Verschlussklinke (4) an der öffnungskante (22 ) des Schließstücks (16) anschlägt und daß die zum Gehäuserahmen (2) weisende Seite des dem Scharnier gegenüberliegenden Türrahmens (23) einen mehrfinger- -3- dicken Spalt (21) zum (Gehäuse-) Rahmen (2) freilässt.
5. Ballenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlussklinke M 1. radial am Umfang einer im Drehpunkt (12) drehbar ge-igerten Scheibe angeordnet ist. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Drehwelle (7) eine von der Drehwelle (7) beaufschlagte Verschlussklinke (11) angeordnet ist. «
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