DE1224148B - Presskammertuerenverschluss fuer Ballenpressen - Google Patents

Presskammertuerenverschluss fuer Ballenpressen

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Publication number
DE1224148B
DE1224148B DEW24233A DEW0024233A DE1224148B DE 1224148 B DE1224148 B DE 1224148B DE W24233 A DEW24233 A DE W24233A DE W0024233 A DEW0024233 A DE W0024233A DE 1224148 B DE1224148 B DE 1224148B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
pressing
doors
chamber
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW24233A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Westerfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM WESTERFELD
Original Assignee
WILHELM WESTERFELD
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Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM WESTERFELD filed Critical WILHELM WESTERFELD
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Publication of DE1224148B publication Critical patent/DE1224148B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • " Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Preßkammertürenverschlüß für Ballenpressen äüs zwei vertikal geteilten, aufklappbaren Türen bestehende Preßkammer für Ballenpressen, bei denen das Füllen der Kammer außerhalb der Preß- bzw. Nachpreßstellung erfolgt, insbesondere für Ballenpressen, bei denen die Preßkammer von einer Vorpresse unter eine Nachpresse bewegbar ist.
  • Bei derartigen Ballenpressen ist es erforderlich, tläß die Preßkammern außerhalb der Preß- bzw. Nächpreßstellung geschlossen sind, so daß ein Füllen und gegebenenfalls Vorpressen in dieser Stellung möglich ist. Bekannte Ballenpressen weisen für die Kammertüren ein. einziges. Verschlußaggregat auf, wobei dieses an einer Tür befestigt und mit der Kammer beweglich ist. Die Ausstattung jeder der zu der Presse gehörenden Preßkammer mit einer schweren, als Hauptverscfiluß dienenden Türverriegelung ist nicht nur teuer und unwirtschaftlich, sondern auch einer Beschädigung im robusten Preßbetrieb außerhalb der Presse in erhöhtem Maße ausgesetzt. Bei den bekannten Türverriegelungen sind ferner ein Zusammenschieben der Preßkammertüren und zum Betätigen des Verschlußaggregates eine extra Handbedienung erforderlich, die Zeitaufwand bedingt. Eine Übernahme der zeitraubenden Handbedienung durch andere- Kraftquellen, z. B'. Motoren, bedingt 'eine entsprechende Zahl -von Antriebsaggregaten für 'die Verschlüsse, wobei außer hohen Herstellungskosten sich eine entsprechende Störanfälligkeit ergibt. Gleichzeitig ist bei derartigen Verschlüssen nicht gewährleistet, daß die Türverriegelung nicht vor Beendigung des Preßvorganges geöffnet und daß der Preßvorgang nicht einsetzt, wenn die ' Preßkammer nicht verriegelt ist.
  • Die Erfindung bezweckt, hier 'Abhilfe zu schaffen und das Schließen und Öffnen der Preßkammern zu vereinfachen sowie den durch die Dehnung des Preßgutes hervorgerufenen Druck auf die Preßkammerwände beim Öffnen abzubremsen.
  • Zu diesem Zweck zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Preßkammer vor dem Füllen durch selbsttätige Schnappverschlüsse unter Belassung eines Spaltes zwischen den Preßkammertüren verschließbar und nach dem Füllen und eventuellen Vorpressen durch einen die Preßkammertüren vollständig schließenden und hierbei die Schnappverschlüsse selbsttätig öffnenden, am Ständer der Presse bzw. Nachpresse befestigten Hauptverschluß verriegelbar ist.
  • Der Preßkammertürenverschluß nach der Erfindung stellt in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise einen Verschluß der Preßkammern außerhalb der Presse sicher, ohne daß eine teuere und zeitraubende Bedienung erforderlich ist. Die Preßkammer ist bei dem Verschluß durch das Zusammenschieben der Preßkammertüren selbsttätig verschlossen, wobei der erfindungsgemäß vorgesehene Vorverschluß in seiner einfachen und leichten Ausbildung Beschädigungen im Betrieb nicht ausgesetzt ist. Unabhängig von der Anzahl der verwendeten Preßkammern ist bei dem Verschluß nach der Erfindung nur ein fest am Ständer der Presse befindlicher Hauptverschluß erforderlich. Der Verschließvorgang der Preßkammer durch den fest am Ständer der Presse angeordneten Hauptverschluß bewirkt ein automatisches Öffnen des Vorverschlusses, und durch automatisches Zurückfahren dieses Hauptverschlusses ist die Preßkammer sofort offen. Ferner kann einfach gewährleistet werden, daß die Türverriegelung nicht vor Beendigung des Preßvorganges geöffnet wird und der Preßvorgang nicht einsetzt, wenn die Preßkammer nicht verriegelt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des Preßkammerverschlusses, teilweise im Schnitt, wobei die obere Hälfte in Schließstellung und die untere Hälfte in geöffneter Stellung dargestellt ist, F i g. 2 einen Querschnitt des Vorverschlusses in geschlossener Stellung, F i g. 3 einen Querschnitt wie F i g. 2, jedoch mit geöffnetem Vorverschluß und geschlossenem Hauptverschluß, F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in der F i g.1, F i g. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V in der F i g. 1, F i g. 6 einen Querschnitt einer Ballenpresse mit Vor- und Nachpresse.
  • Die in F i g. 6 dargestellten Preßkammern 1 weisen Türen 2 und 3 auf, die um vertikale Achsen 4 und 5 aufschwenkbar sind. Die Preßkammern 1 sind um eine Mittelsäule 6 von einer Vorpresse unter eine Nachpresse schwenkbar.
  • Die Türen 2 und 3 weisen an ihrer Trennstelle einen beim Füllen der Preßkammer und eventuellen Vorpressen wirksamen Voryerschluß, der beim Schließen der Türen 2 und 3 selbsttätig einschnappt, und einen beim Nachpressen wirksamen, den Vorverschluß selbsttätig öffnenden Hauptverschluß 8 auf.
  • Der als Schnappverschluß 7 ausgebildete Vorverschluß weist einen an der einen Preßkammertür 2 angebrachten, auf einer vertikalen Achse 9 schwenkbar gelagerten Verschlußhaken 10 auf, der von einem ebenfalls auf der Achse 9 gelagerten Betätigungshebel 11 gabelartig übergriffen ist. An dem nach hinten weisenden Ende weist der Verschlußhaken 10 einen Ansatz 12 auf, an dem eine sich am Betätigungshebel 11 abstützende Druckfeder 13 angreift, die den Verschlußhaken 10 bis zur Anlage an den durch die Gabel entstehenden Anschlag 14 verschwenkt. Am Betätigungshebel 11 greift .eine sich an einem an der Tür 2 angebrachten Widerlager abstützende Druckfeder 15 an, durch die der Verschlußhaken ständig in seine Schließstellung gedrückt wird. Am freien Ende des Betätigungshebels 11 ist eine Rolle 16 angebracht, deren Zweck nachfolgend noch beschrieben werden soll. An der Tür 3 ist eine Riegelschulter 17 vorgesehen, über die der Verschlußhaken 10 beim Schließen der Türen 2 und 3 mit einer am vorderen Ende vorgesehenen Schrägfläche 18 hinweggleitet und dann mit seinem Riegelhaken 19 selbsttätig einrastet, wobei jedoch zwischen den Türen ein schmaler Spalt 20 verbleibt (s. F i g. 2).
  • An den Trennstellen der Türen 2 und 3 sind ferner den Hauptverschluß 8 bildende Halteklauen 21 befestigt, die nach außen abgebogen sind und über die äußere Wand der Preßkammer 1 hinaus vorstehen. Die Halteklauen sind so angeordnet, daß sie sich übergreifen. Am Ständer 22 der Nachpresse (s. F i g. 6) sind hydraulische Zylinder 23 vorgesehen, an deren aus den Zylindern herausragenden Kolben stangen 24 eine Verschlußbrücke 25 angebracht ist. Die Värschlußbrücke 25 trägt drehbar gelagerte Gleitrollen 26, die sich beim Ausfahren der Kolbenstangen 24 verriegelnd, zwischen die Halteklauen 21 schieben und hierbei den Spalt 20 zwischen den Türen 2 und 3 vollständig schließen.
  • Zu diesem Zweck stehen die Innenflächen der Halteklauen 21 um ein dem Radius der Gleitrollen 26 entsprechendes Maß über die äußere Wandebene der Türen 2 und 3 vor. Die Halteklauen 21 weisen den Gleitrollen 26 zugekehrte Schrägflächen 27 auf; durch die ein leichtes Einfahren der Gleitrollen 26 und beim Ausfahren ein allmähliches Öffnen der Türen 2 und 3 erzielt wird.
  • An den Stellen, an denen die Vorverschlüsse angebracht sind, weist die Verschlußbrücke 25 Auslösekurven 28 auf, die beim Verschließen des Hauptverschlusses 8 an den Rollen 16 der Betätigungshebel 11 der Vorverschlüsse anschlagen und die Betätigungshebel 11 bei gleichzeitigem Spannen der Federn 13 und 15 verschwenken. Sobald hierbei die Türen 2 und 3 zusammengedrückt werden, bewirkt die Feder 13 das Öffnen der Verschlußhaken 10, die sich gegen den Anschlag 14 der Betätigungsnebel 11 legen.
  • Der Öffnungsvorgang der Preßkammertüren 2 und 3 nach der in bekannter Weise erfolgten Pressung des Preßgutes geschieht in folgender Weise: Beim Zurückfahren der Verschlußbrücke 25 durch die Antriebsvorrichtung 23 in die Ausgangsstellung nach F i g. 4 gleiten die in die Verschlußbrücke 25 eingebauten Gleitrollen 26 an den inneren Schrägflächen 27 der Halteklauen 21 entlang und lassen dadurch ein langsam fortschreitendes Auseinandergehen der Preßkammertüren 2 und 3 zu, wodurch der auf die Preßkammerwände wirkende Dehnungsdruck des Preßgutes unwirksam wird. Sobald die Gleitrollen 26 in der Verschlußbrücke 25 die Schrägflächen 27 der Halteklauen 21 freigeben, ist der Öffnungsvorgang so weit fortgeschritten,-daß die Verschlußhaken 10 durch die Kraft der Druckfedern 15 in die Ausgangsstellung gedrückt werden -können, Die Preßkammer steht für die Entnahme des Preß4 gutes offen.
  • Änderung der Ausführung sind, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, z. B. insofern möglich, als an Stelle der gezeigten hydraulischen Betätigung des Hauptverschlusses auch eine beliebige andere geeignete Betätigungsart treten kann, wie eine mechanische, elektrische oder pneumatische.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für eine 'aus zwei vertikal geteil= ten, aufklappbaren Türen bestehende Preßkamy mer für Ballenpressen, bei denen das Füllen der Kammer außerhalb der Preß- bzw. Nachpreß, stellung erfolgt, insbesondere für Ballenpressen, bei denen die Preßkammer von einer Vorpresse unter eine Nachpresse bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammer (1) vor dem Füllen durch selbsttätige Schnappverschlüsse (7) unter Belassung eines Spaltes (20) zwischen den Preßkammertüren (2 und 3) vexschließbar und nach dem Füllen und eventuellen Vorpressen durch einen die Preßkammertüren (2, 3) vollständig schließenden und hierbei die Schnappverschlüsse (7) selbsttätig öffnenden, am Ständer der Presse bzw. Nachpresse befestigten Hauptverschluß (8) verriegelbar ist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, daß der Schnappverschluß (7) einen an der einen Preßkammertür (2) um eine vertikale Achse (9) schwenkbar angebrachten Verschlußhaken (10) aufweist, der durch einen federbelasteten, mit einem Anschlag (14) am Verschlußhaken (10) angreifenden Betätigungshebel (11) in Schließstellung gedrückt wird und beim Schließen der Türen (2, 3) hinter einer an der anderen Preßkammertür (3) vorgesehenen Nase (17), darüber hinweggleitend, einrastet, wo= bei eine den Verschlußhaken (10) ständig gegen den Anschlag (14) des Betätigungshebels (11) drückende Feder (13) und am freien Ende des Betätigungshebels (11) eine Rolle (16) vorgesehen sind, an die der Hauptverschluß (8) mit einer das Öffnen des Schnappverschlusses (7) bewirkenden Kurve (28) angreift.
  3. 3, Verschluß nach .4iispivch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptverschluß (8) eine in der Trennebene der Preßkammertüren (2, 3) liegende Verschlußbrücke (25) aufweist, die mit Gleitrollen (26) zwischen an den Preßkammertüren (2, 3) befestigten, nach außen abgebogenen, über die Trennebene hinaus vorstehenden, ineinandergreifenden Halteklauen (21) bewegbar ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklauen (21) mit einem den Gleitrollen (26) entsprechenden inneren Radius und an den frei vorstehenden Enden mit einer den Gleitrollen zugekehrten Schrägfläche (27) versehen sind.
  5. 5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Hauptverschlusses (8) über die Verschlußbrücke (25) mittels eines an sich bekannten hydraulischen Antriebs erfolgt, auf dessen Kolbenstange (24) die Verschlußbrücke (25) angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 219 970, 2 241063.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2297717A1 (fr) * 1975-01-17 1976-08-13 Lummus Industries Appareil servant a positionner les parois d'une chambre de compression en balle
DE3112830A1 (de) * 1981-03-31 1982-10-07 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Ballenpresse mit verschlussvorrichtung
DE3151672A1 (de) * 1981-12-28 1983-12-22 Fleissner, Gerold, Dipl.-Ing., 6073 Egelsbach "presse fuer textile fasern"

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2219970A (en) * 1939-04-19 1940-10-29 Gullett Gin Co Cotton press lock
US2241063A (en) * 1939-01-09 1941-05-06 Lummus Cotton Gin Co Baling press

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