DE2942218C2 - - Google Patents

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DE2942218C2
DE2942218C2 DE19792942218 DE2942218A DE2942218C2 DE 2942218 C2 DE2942218 C2 DE 2942218C2 DE 19792942218 DE19792942218 DE 19792942218 DE 2942218 A DE2942218 A DE 2942218A DE 2942218 C2 DE2942218 C2 DE 2942218C2
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Feinwerktechnik Schleicher & Co 7778 Markdorf De
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Feinwerktechnik Schleicher & Co 7778 Markdorf De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Verschlußvorrichtung für eine Pressentür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Ballenpressen arbeitet das Preßschild gegen die während des Preßvorganges geschlossene Preßkanalauslaßtür. Nach Ab­ schluß des Preßvorganges soll die Tür geöffnet werden, um den fertiggestellten Ballen aus der Ballenpresse entnehmen zu können. Das Öffnen der Tür stößt aber auf Schwierigkei­ ten, weil die Tür durch den noch wirkenden Preßdruck und durch den vom fertiggestellten Ballen herrührenden Druck unter starker Vorspannung steht.
Es muß dafür gesorgt werden, daß es bei Öffnung der Tür mit Hilfe der Verschlußvorrichtung nicht zu Fingerverletzungen kommt, wenn die Tür unter dem noch herr­ schenden Druck aufspringt oder die Verschlußvorrichtung hochschnellt.
Aus dem DE-GM 19 81 697 ist eine Presse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekanntgeworden, bei der die waagerechte Einfülltür durch einen Exzenterverschluß verschlossen wird. Dieser besteht aus einem Bügel, der an einer senkrechten Wand des Pressengehäuses angelenkt ist. An seinen Schenkeln ist ein Exzenter-Verschlußriegel ebenfalls in Form eines Bügels angelenkt, dessen Verbindungsstange in halbkreisför­ mige Ausnehmungen an der Öffnungsseite der Tür eingreifen kann. An ihr könnte der Benutzer angreifen, um den Verschluß nach der Entspannung des Exzenter-Verschlußriegels zu öff­ nen. Zur Öffnung muß also in jedem Falle der bügelförmige Exzenterhebel durch Schwenkung um einen großen Winkel geöff­ net werden, bevor die Verriegelung der Tür gelöst ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Verschlußvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 ein nachträgliches Öffnen der Tür nach derem Schließen in jedem Falle, d. h. gleichgül­ tig ob der Verschluß schon wieder gespannt ist oder nicht, zu erleichtern, wobei ein selbsttätiges sicheres Einrasten der Tür in dem Verschluß vorausgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die Preßkanalauslaßtür wird mit der spannbaren Exzenterverschluß-Vorrichtung gegenüber dem Pres­ sengehäuse vorgespannt und vorteilhaft kraftschlüssig gegen­ über dem Pressengehäuse im Schließzustand gehalten und kann so den relativ großen Pressendruck aufnehmen. Dabei muß zum Öffnen der Preßkanalauslaßtür die Exzenterverschluß-Vorrich­ tung zunächst entspannt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Tür nicht unmittelbar geöffnet werden kann, sondern sie wird durch Entspannung der Exzenterverschluß-Vorrichtung zunächst vom Preßdruck entlastet, so daß die Tür erst nach der Entlastung der Tür vom Preßdruck geöffnet werden kann. Hierdurch wird eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen, weil wegen der vom Preßdruck entlasteten Tür ein Hochschnellen der Verschlußorgane und eine Schwergängigkeit vermieden werden.
Dadurch, daß die Längsachse der Führungsöffnung einen Winkel mit der Vertikalen einschließt und in Spannrichtung nach hinten geneigt ist, können, solange die Tür nicht mit einer Preßkraft im Sinne einer Öffnungsbewegung beaufschlagt ist, die Verschlußhebel ohne weiteres, d. h. ohne Lösen der Exzenterhebel geöffnet werden. Eine besonders einfache Betätigung der Hebel ergibt sich, wenn diese durch einen gemeinsamen Griff verbunden sind. Solange also die Pressen­ tür nicht mit einem Preßdruck beaufschlagt ist, gelingt es, die Hebel durch Hochheben des Griffes zu öffnen, indem die an dem freien Ende der Hebel angeordnete Führungsöffnung außer Eingriff mit der mit der Tür verbundenen Welle ge­ bracht werden.
Sobald aber die Preßkanalauslaßtür mit einem Preßdruck be­ aufschlagt ist, gelingt das Hochziehen des Griffes und das Ausrasten der Führungsöffnungen der Verschlußhebel aus der mit der Tür verbundenen Welle nicht mehr, weil die Führungsöffnung nach hinten in Spannrichtung der Verschluß­ richtung geneigt ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die mit Druck beaufschlagte Tür nicht unbeabsichtigt geöffnet werden kann, wodurch es zu Verletzungen durch Hoch­ schnellen der Verschlußhebel oder des zur Betätigung die­ nenden Hebels oder durch Herabfallen der Tür kommen würde. Diese Sicherheitsvorrichtung ist also selbstsichernd, weil eine gegen die Vorschriften verstoßende Öffnung der Tür auf­ grund der nach hinten geneigten Führungsöffnung nicht mög­ lich ist.
Sobald die Preßkanalauslaßtür unter Preßdruck oder unter dem Druck des fertiggestellten Ballens steht, kann die Ver­ schlußvorrichtung nicht mehr ohne Lösen der Exzenter-Spann­ vorrichtung gelöst werden. Dabei wird also zur Öffnung der Tür eine Zweistufen-Handhabung nötig, indem zunächst zur Entspannung der Verschlußvorrichtung der Hebel der Exzenter-Spannvorrichtung zu betätigen ist, wonach erst dann der die Verschlußhebel verbindende Griff hochgezogen werden kann.
Bei einer Ausführung, bei der zwei parallele Verschlußhebel vorgesehen sind, ist es vorteilhaft, die zugehörigen Exzen­ terhebel, durch eine gemeinsame, am Pressengehäuse gelagerte Welle miteinander zu verbinden, so daß nur ein Handhebel an einer Seite des Pressengehäuses zur Betätigung der Exzenter­ spannung und Entspannung ausreicht. Es können relativ große Spannkräfte mit relativ geringem Kraftaufwand erzeugt und bei symmetrischer Belastung der Pressentür aufgenommen wer­ den. Beide Riegel können durch eine die Handhabe bildende Stange miteinander verbunden sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der ein Ausführungs­ beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 perspektivische Draufsicht auf die Exzenter­ verschluß-Vorrichtung der Preßkanalauslaßtür;
Fig. 2 Seitenansicht der Exzenterverschluß-Vorrich­ tung nach Fig. 1 in gespanntem Zustand;
Fig. 3 Seitenansicht der Exzenterverschluß-Vorrich­ tung in entspanntem Zustand.
An einem Pressengehäuse 1 ist eine im folgenden als Tür 3 bezeichnete Preßkanalauslaßtür schwenkbar gelagert. Die Schwenklager der Tür 3 sind in der Abbildung nicht sichtbar; die Tür 3 ist in Pfeilrichtung 28 zu öffnen, wobei die Schwenklager der Pressentür unten parallel zur Aufstellung der Presse am Pressengehäuse 1 ansetzen. An der Tür 3 sind Traversen 16 befestigt, die von einer Stange 7 durchgriffen sind. In Fig. 1 ist die vordere Traverse 16 und die Stange 7 teilweise weggebrochen dargestellt, um die Funktion der Ex­ zenterverschluß-Vorrichtung besser zu erläutern.
Auf dem Pressengehäuse 1 sind parallel im Abstand zueinander Leisten 2 angeordnet. Die Leisten 2 bilden Drehlager für eine Welle 14, deren beide freien Enden mit dem einen Ende jeweils eines Exzenterhebels 12 verbunden ist, dessen ande­ res Ende drehfest mit einer Achse 13 verbunden ist, wobei an einer der Achsen 13 drehfest ein Handhebel 5 zur Betätigung der Exzenter-Spann- bzw. Verschlußvorrichtung ansetzt.
In Fig. 1 ist die rechte Leiste 2 am Pressengehäuse 1 teil­ weise weggebrochen dargestellt, um die Lagerung der Welle 14 und der Achse 13 am Exzenterhebel 12 zu erläutern.
Wird der Handhebel 5 in Pfeilrichtung 8 nach oben und vorn bewegt, dann wird die Exzenter-Verschlußvorrichtung, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, entspannt.
Verschlußhebel 6 sind drehbar auf den exzentrisch zur Welle 14 angeordneten Achsen 13 gelagert und werden so mit Betäti­ gung des Hebels 5 in Pfeilrichtung 8 in Pfeilrichtung 9 nach vorne geschoben, so daß die Tür 3 von der in Fig. 2 darge­ stellten geschlossenen Stellung in die in Fig. 3 dargestell­ te teilweise geöffnete Stellung übergeht.
Jetzt kann durch Hochziehen einer Handhabe 4, die die beiden Verschlußhebel 6 verbindet, die an den freien Enden der Ver­ schlußhebel 6 angeordnete Ausnehmung 10 außer Eingriff mit der Stange 7 an der Tür 3 gebracht werden.
Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Längsachse der Füh­ rungsöffnung 10 einen Winkel 17 in Richtung zur Vertikalen bildet und in Gegenrichtung zur Spannrichtung (Gegenrich­ tung zur Pfeilrichtung 9) geneigt ist. Hieraus ist ersicht­ lich, daß die Tür 3 in der in Fig. 1 und 2 gezeigten, ge­ spannten Stellung der Verschlußvorrichtung infolge des aus Fig. 2 ersichtlichen Spaltes S zwischen Tür und Pressenge­ häuse zu öffnen ist, solange sie nicht von innen mit einem Druck in Pfeilrichtung 9 vorgespannt ist.
Die Exzenterverschluß-Vorrichtung braucht dann nicht ent­ spannt zu werden. Sobald aber die Tür 3 mit einem Preßdruck in Pfeilrichtung 9 beaufschlagt wird, verspannt sich die Exzen­ terverschluß-Vorrichtung (Riegel 6 mit Ausnehmung 10 in Rasteingriff mit der Stange 7), so daß die Handhabe 4 nicht mehr in Pfeilrichtung 11 hochziehbar ist.
Es muß dann gemäß Fig. 3 zunächst die Exzenter-Spannvorrich­ tung entspannt werden, um dann die Handhabe 4 in Pfeilrich­ tung 11 hochziehen zu können. Es wird also die vorher be­ schriebene selbstsichernde Eigenschaft der Verschlußvorrich­ tung erreicht, indem der Benutzer gezwungen wird, zunächst den Handhebel 5 in Pfeilrichtung 8 zu betätigen, um dann danach die Handhabe 4 in Pfeilrichtung 11 betätigen zu kön­ nen.
Das vordere Ende der Verschlußhebel 6 ist, wie bei üblichen Türriegeln, in Schließrichtung (Gegenrichtung zur Pfeilrich­ tung 28) der Tür 3 abgeschrägt, so daß beim Schließen die Stange 7 selbsttätig in die Ausnehmung 10 einschnappt.

Claims (1)

  1. Exzenterverschluß-Vorrichtung für eine Klappe einer Bal­ lenpresse, mit einem Handhebel, einer an dem außerhalb (d. h. exzentrisch) seines am Pressengehäuse angeordneten Schwenklagers ein zwischen einer Entspannungs- und einer Spannstellung bewegbarer Verschlußhebel angelenkt ist, an dessen freiem Ende ein Element einer aus einer Aus­ nehmung und einer in diese passenden Stange bestehenden Greifeinrichtung angeordnet ist, deren anderes Element an der Klappe angeordnet ist, wobei der Verschlußhebel eine Handhabe aufweist, mit dem die Greifeinrichtung manuell außer Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer liegenden Ballen­ presse mit einer unten am Pressengehäuse schwenkbar ge­ lagerten, die genannte Klappe verkörpernden Preßkanal­ auslaßtür (3)
    • a) die am Verschlußhebel (6) befindliche Ausnehmung (10) in einem abwärts, zur Presse gerichteten Winkel (17) zu Vertikalen verläuft und die Stange (7) an der oberen Kante der Tür (3) sitzt und
    • b) der Verschlußhebel (6) bei unbelasteter Preßkanalaus­ laßtür (3) auch in seiner Spannstellung mittels der Handhabe (4) anhebbar ist.
DE19792942218 1979-10-18 1979-10-18 Verschlussvorrichtung der pressentuer einer ballenpresse Granted DE2942218A1 (de)

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DE19792942218 DE2942218A1 (de) 1979-10-18 1979-10-18 Verschlussvorrichtung der pressentuer einer ballenpresse
GB8032517A GB2060480B (en) 1979-10-18 1980-10-08 Baling press
FR8022124A FR2472463B1 (fr) 1979-10-18 1980-10-16 Dispositif de fermeture de la porte d'une presse a balles et support de cette porte
YU02660/80A YU266080A (en) 1979-10-18 1980-10-16 Closing device for a door of a baling press and journalling of said door
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FR8109597A FR2478531A1 (fr) 1979-10-18 1981-05-14 Dispositif de fermeture de la porte d'une presse a balles et support de cette porte
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